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    also die Tabelle hat heute eine rasante Entwicklung für Rapid genommen.... alle 3 Teams hinten haben gewonnen..... St. Pölten bei der Austria, Mattersburg bei Admira und Ried, ja Ried bei Rapid....
    somit für Rapid nur mehr 1 Punkt vorm Vorletzten... und 5 Punkte vorm letzten Platz.... das hätte wohl keiner gedacht....

    Irgendwie unglaublich das ganze bei Rapid... da läuft im Bereich Infrastruktur alles perfekt, wird ein super Stadion hingebaut... da hat man ein riesiges Fanpotential, das man auch ausschöpft.... da holt man (laut Medien) den teuersten Kader seit langer Zeit.... und dann vergurkt man diese Saison aber sowas von..... :S

    gibts eigentlich schon news zum austrianer der sich nach dem tor zum 1-0 verletzt hat? bei seinem schrei hat es mir vorm tv ja alle nackenhaare aufgestellt :S

    Zitat von FK Austria Wien

    Die schlimme Befürchtung hat sich bewahrheitet!
    Lucas Venuto, Führungstorschütze im Derby, zog sich gestern einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Das ergab die heutige Untersuchung.

    Wir wünschen Lucas alles Gute für seine morgige Operation - Du kommst stärker zurück!

    das schreibt die Austria auf FB.

    Marco van Basten, FIFA-Direktor für technische Entwicklung, hat Anfang 2017 revolutionäre Änderungen für den Fußball ins Spiel gebracht. Jetzt wurden in seinem Heimatland, den Niederlanden, in einem Freundschaftsspiel die neuen Fußballregeln getestet. Am Ende ging den Spielern regelrecht die Puste aus.

    Bei einem Freistoß muss der Spieler nicht länger auf den Pfiff des Schiedsrichters warten - er darf direkt schießen oder selbst losdribbeln.

    Ein Einwurf wird mit dem Fuß ausgeführt. Dabei kann der Spieler auch direkt mit dem Ball losspurten oder dribbeln. Gleiches gilt für Ecken und Abstöße.

    Wann immer einem Spieler eine klare Torchance genommen wird, soll der Schiedsrichter Elfmeter pfeifen - egal ob das Foul im Strafraum begangen wurde, oder außerhalb.

    http://www.deutschlandfunk.de/fussball-niede…ticle_id=400138

    Sicher, wenn es andere Teams bzw. von Anderen das Geld betrifft ist man gescheid.

    Warum traut sich eigentlich kein Unterliga Team als Mission die BuLi auszugeben? Es verlangt von den Teams niemand dass man im Mai anfängt ein Stadion für 30.000 Zuschaue zu bauen bzw. sich zu verschulden.

    Aber dass man traut sich einen Plan zu anzu eignen mit den 3 Pfeilern (Nachwuchs, Kampfteam, Infrastruktur). Ist dass unsere Mentalität?

    Sorry die Reform bringt sich nichts wenn man oben beginnt, wenn unten die Teams seit Jahren nicht wollen.. der OstLiga Meister steigt seit Jahren nicht auf - Grund ist hier völlig egal - aber solange wir solche umstände im Unterhaus haben, dass der Sprung Reginalliga - zweite Liga für zu schwer ( und nicht sportlich sondern finanziell ) für die Vereine ist - ist so eine Reform mit Kanonen auf Spatzen geschossen!!!

    Für mich vor allem unverständlich, wenn es bei einer aufstiegswilligen Mannschaft (Anif) wirklich nur am Flutlicht scheitert, für was steht die Bundesliga? Nur für Vorgaben und Strafen? Unterstützung jedenfalls null!

    Was passiert mit den (berechtigten) Strafzahlungen diverser Vereine (Hütteldorf), kann man daraus nicht infrastrukturelle Hilfestellung leisten? Wenn es wirklich nur am fehlenden Flutlicht im Salzburger Vorort gelegen ist, hätte man mit einer Übernahme der Installierung auch dem Ansehen der ganzen Liga geholfen, mWn steht die Zahl 16 noch gar nicht, eine Teilnahme hätte auch den anderen Vereinen uU ein Heimspiel (= eine Einnahme) mehr gebracht. Von der sportlichen Wertigkeit, wo nun ein Mittelfeldverein (Wacker II) nachrücken könnte, gar nicht zu reden.

    Und der FAC könnte das dritte Mal heuer dieSaison auf einem sportlichen Abstiegsplatz beenden und darf brav weiter in der Liga spielen.

    Diese Liga ist keine Fehlgeburt sondern schon eher eine Kindesweglegung der Bundesliga.

    In drei Jahren ist dieses Konstrukt (12/16) Geschichte.

    Der USK (Maximarkt) Anif ist übrigens vor exakt 40 Jahren schon mal für ein Jahr in Liga 2 gewesen. Damals mit Ausnahmegenehmigung für den Platz, der damals in einem Park gelegen ist. Die Kabinen über eine gar nicht so wenig befahrene Straße erreichbar, auf einer Längseite Sitzbänke für keine 100 Zuseher. Damals hat die Bundesliga noch Fingergefühl gezeigt, heute nur noch Hochnäsigkeit.