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Modus EBEL 2010 / 11

  • Marling
  • 2. Februar 2010 um 16:24
  • Meandor
    NHL
    • 13. Juni 2010 um 23:49
    • #251
    Zitat von Nussi

    War klar dass sich de P iefke so anstellen

    Schade für uns, diesmal hätten wir profitieren können.

    Ich kann den Deutschen Verband aber auch verstehen, aus zweierlei Gründen. 1.) Die DEL ist die bessere Liga - die Deutschen werden ganz sicher so denken. 2.) Wenn 1 Team wechselt, werden andere folgen. Niemand kann die Folgen abschätzen und dieses Risiko will man beim dt. Verband nicht riskieren.

    Umso länger ich darüber nachdenke, umso mehr respektiere ich diese Entscheidung.

  • RexKramer
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 00:03
    • #252

    Sollte München die DEL Lizenz nicht erhalten und sie damit weiterhin 2. Liga spielen müssen ist die DEB Entscheidung mMn ein grober, nicht zu tolerierender Einschnitt in die Entscheidungsfreiheit einer privaten Organisation. Dass Verbände ihren Mitgliedern Regeln vorgeben, die den internen Bereich betreffen ist sinnvoll, dass ein Verband aber einem privaten Verein verbieten kann in eine Liga außerhalb seines Einflussbereiches zu wechseln sollte ganz allgemein nicht sein.
    Unabhängig davon, ob München in der EBEL der Bringer gewesen wäre (wär's vermute ich nicht geworden, zumindest nicht sofort, dazu ist München zu wenig Eishockeystadt und eine Ösi-Liga nehme ich an nicht ausreichend hoch angesehen) als EHC Verantwortlicher würde mich das voll anzipfen. Was tut denn der DEB um diese Macht über einen privaten Verein zu haben?

  • Meandor
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 00:10
    • #253
    Zitat von RexKramer

    ...und eine Ösi-Liga nehme ich an nicht ausreichend hoch angesehen


    Genau an dem wirds nämlich liegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Meandor (14. Juni 2010 um 00:57)

  • eisbaerli
    Gast
    • 14. Juni 2010 um 06:21
    • #254
    Zitat von RexKramer

    Sollte München die DEL Lizenz nicht erhalten und sie damit weiterhin 2. Liga spielen müssen ist die DEB Entscheidung mMn ein grober, nicht zu tolerierender Einschnitt in die Entscheidungsfreiheit einer privaten Organisation.

    hier bitte nicht aus den augen verlieren,dass der fehler ursprünglich schon bei den münchnern lag

    Zitat von RexKramer

    dass ein Verband aber einem privaten Verein verbieten kann in eine Liga außerhalb seines Einflussbereiches zu wechseln sollte ganz allgemein nicht sein.

    nun da haben wir das gleiche problem wie mit bozen. prinzipiell kann ja münchen in der ebel spielen( wilder verein ;) ) nur mit der rückkehr gibt es halt probleme ebenso wie mit dem nachwuchs. wer jetzt einen vergleich anzieht mit jese laibach den ungarn und soweiter, vermischt äpfel mit birnen. sowohl die slowenen als auch die ungarn und kroatien profitieren als landesverband von der teilnahme seiner vereine an der ebel. der deb aber nicht. es geht einfach u mdie ganzen begleiterscheinungen wie sponsoring nachwuchs rückkehr usw


    Zitat von Meandor

    Genau an dem wirds nämlich liegen.

    sorry aber die wisssen genau wie stark die liga ist

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (14. Juni 2010 um 06:31)

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. Juni 2010 um 07:43
    • #255

    @eisbärli
    alle von dir aufgezählten problemstellungen sind bei entsprechendem pragmatismus lösbar. wenn aber die üblichen eitelkeiten von verbandsfunktionären im weg stehen, dann dominiert die "beleidigte leberwurscht" einstellung, so wie in diesem fall. damit läßt sich so ein fall dann sicher nicht lösen.

    die übliche einstellung eines verbandes "eigentümer" der vereine zu sein, anstatt servicedienstleister für die abhaltung von meisterschaften, war vor vielen jahren ein mitgrund, warum die "wilde liga" del eingeführt wurde. tragisch (menschlich) ist nur, dass sich bisher nur enden wollend lerneffekte der verantwortlichen eingestellt haben. mittlerweile reden wir von und planen europäische grenzüberschreitende ligen und hier darf ein verein aus freien stücken nicht einmal in der liga des nachbarlandes mitspielen. das sieht man, wie weit manche funktionärshirne bei der europäischen idee schon sind.

    wie auch immer, münchen wäre (zwar weniger sportlich, aber vom geopolitischen standpunkt der ebel) eine absolute bereicherung für die ebel gewesen. schade drum, aber die ebel kann sich auch ohne münchen gut weiterentwickeln.

  • R.Bourque
    KHL
    • 14. Juni 2010 um 08:21
    • #256

    1. glaube ich an entscheidungen erst, wenn sie von offiziellen entscheidungsträgern mitgeteilt werden und
    2. möchte ich mich donald vollinhaltlich anschliessen - spitzenpost.

  • RexKramer
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 08:45
    • #257
    Zitat von eisbaerli

    hier bitte nicht aus den augen verlieren,dass der fehler ursprünglich schon bei den münchnern lag

    Völlig richtig. Darum ging's mir aber überhaupt nicht. Nimm an, der EHC hätte sich gar nicht für die DEL oder den EBSG Bereich beworben und man hätte von Anfang an in die EBEL wollen...denke nicht, dass dies die DEB Entscheidung geändert hätte - das njet ist für mich aus ganz allgemeinen Gründen der (nicht nur ökonomischen) Freiheit einer privaten Organisation untragbar und sollte eigentlich in der EU nicht sein. Ich mein wie kommen die Verantwortlichen eines Vereines, die alles auf die Beine gestellt haben (mit eigener Arbeitskraft und zT eigenem Geld) und die ihren Klub woanders besser aufgehoben sehen dazu sich das vom Verband verbieten lassen zu müssen?

    Zitat von eisbaerli

    nun da haben wir das gleiche problem wie mit bozen. prinzipiell kann ja münchen in der ebel spielen( wilder verein ;) ) nur mit der rückkehr gibt es halt probleme ebenso wie mit dem nachwuchs. wer jetzt einen vergleich anzieht mit jese laibach den ungarn und soweiter, vermischt äpfel mit birnen. sowohl die slowenen als auch die ungarn und kroatien profitieren als landesverband von der teilnahme seiner vereine an der ebel. der deb aber nicht. es geht einfach u mdie ganzen begleiterscheinungen wie sponsoring nachwuchs rückkehr usw

    Ja, Bozen war die selbe Sory und ich finde das No der FISG genauso problematisch...und ich vermute durch die quasi Monopolstellung der Sportverbände und deren Beziehung zu Politik haben sie ein faktisches Sanktionspotential, um "Abweichler" zu disziplinieren. Das sollte aber nicht sein. Das ein abwandernder Verein bei einer eventuellen Rückkehr die Regeln zu befolgen hat und uU ganz unten wieder einsteigen muss ist klar, alles andere hat der nationale Verband nicht zu verbieten, auch wenn's ihnen nicht in den Kram passt (dass HUN, CRO und SLO froh sind ihre Topclubs in der EBEL zu haben und deshalb keine Probleme gemacht haben ist klar). Und zudem Frage ich mich was der DEB mit München verloren hätte...nix, einen Klub in einer Stadt, in der Eishockey unter ganz ferner liefen läuft (München hat abgesehen von der Oly Halle nicht mal ein weitere Eishalle soweit ich weiss). Und der Nachwuchs hätte vermutlich sowieso in D weitergespielt (mal ganz zu schweigen, dass der EHC München Nachwuchs für den DEB so bedeutend ist wie bei uns der von Ried im Innkreis).
    Faktisch heisst das für mich, dass der DEB gar nix verloren hätte und selbst wenn, die Entscheidung des Klubs wäre zu akzeptieren gewesen.


    Zitat von eisbaerli

    sorry aber die wisssen genau wie stark die liga ist

    Die Clubverantwortlichen und die Fans etc., die über den Tellerrand hinausschauen, wissen das sicher...ob's der potentielle Zuschauer im Allgemeinen weiß ist unklar und darüberhinaus gibt's ja vermutlich in München auch so Leute wie bei uns, denen im Sport alles was nicht aus "der Heimat" kommt suspekt ist und zumindest anfänglich abgelehnt wird. Wie das Produkt EBEL in München angenommen worden wäre hätte man echt erst sehen müssen. Ich glaube ein 2. Zagreb hätt's da nicht gespielt (sehr milde formuliert ;)
    Aber egal, ich denke, dass München in der DEL spielen wird, wünsche ihnen viel Erfolg dort. München in der EBEL wäre eine interessante Sache gewesen, aber der große Verlust sie nicht zu bekommen ist es definitv nicht.

  • Henke
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 08:47
    • #258

    schade darum, aber erwartbar.

  • Lampy
    EBEL
    • 14. Juni 2010 um 09:20
    • #259

    banale aber dafür umso wichtigere frage: was wäre nötig gewesen, um vom deb eine freigabe zu erhalten od. unterliegt das dem wohlwollen ein paar weniger? ?(

  • LX Qnert
    Nachwuchs
    • 14. Juni 2010 um 09:54
    • #260

    Ich finde es auch sehr schade, dass es nicht geklappt hat. Hätte mich sehr auf die EBEL gefreut. Vor allem geh ich davon aus, dass das Deutsche Eishockey auch weiter vor sich hin dümpeln wird und wohl in 2 oder 3 Jahren die Topteams in eine Europaliga wechseln werden und da der DEB nichts machen kann. Das heisst dann für alle anderen Clubs, dass man Pech gehabt hat und schauen muss wie man dann ne Liga mit vernünftigen Niveau zusammen bekommt. Aber vielleicht ist dann ja die Möglichkeit für eine MEL vorhanden. Dann gibt es vielleicht eine KHL, eine NEHL (also Nord Europäische Hockey Liga) und eine MEL mit Süddeutschen Teams a la Augsburg, Straubing, München, EBEL Teams (ausser vielleicht Salzburg und Wien) und den Italienischen Topteams. Wäre ja auch was.

  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Juni 2010 um 10:46
    • #261

    @Qnert
    Also das mit der Euroliga stimmt so auch nicht, denn da gilt das selbe Szenario wie jetzt für euch. Wenn der DEB sich quer legt kann er sehr wohl solche Pläne torpedieren. Obs Sinn macht (sowohl bei euch als auch bei Euroliga) steht natrl auf nen anderen Blatt.

  • LX Qnert
    Nachwuchs
    • 14. Juni 2010 um 11:09
    • #262
    Zitat von sicsche

    @Qnert
    Also das mit der Euroliga stimmt so auch nicht, denn da gilt das selbe Szenario wie jetzt für euch. Wenn der DEB sich quer legt kann er sehr wohl solche Pläne torpedieren. Obs Sinn macht (sowohl bei euch als auch bei Euroliga) steht natrl auf nen anderen Blatt.


    Man hat halt aktuell den Vorteil, dass man sich drauf vorbereiten kann. Nachdem es überall um Firmen geht, zählt hier erstmal das EU-Recht. Und wenn wirklich 30 - 40 Teams aus ganz Europa nicht mehr wollen, dann kann die IIHF und jeder einzelne Verband garnichts machen. Oder wollen die dann die Euroliga zu einer wilden Liga machen? Wollen die dann die Spieler sperren für Weltmeisterschaften? Das trifft die Vereine in der Euroliga garnicht. Warum auch? Da sind die besten Spieler ihrer Länder vertreten. Da wird es keine Sanktionen geben können. Oder soll eine WM mit spielern aus der 2. Schwedischen, Deutschen und Finnischen Liga bestritten werden? Das wäre ja der totale Reinfall.

    Europa wächst zusammen, der Profisport ist, zumindest im Eishockey, regional nur noch schwer zu bewerkstelligen. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass es noch sehr lange "reine, nationale Spitzenligen" geben wird. Aber man wird sehen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Juni 2010 um 11:16
    • #263

    Ich bin prinzipiell ganz bei dir was das europäisieren angeht.

    Aber wie gesagt theoretisch quer legen können sie sich ja sehr wohl. Siehe Schweden, als da die Topclubs schon am Sprung Richtung KHL waren wurde auch ganz schnell mal ein Riegel vorgeschoben seitens des Verband.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. Juni 2010 um 14:06
    • #264

    Heute in fünfzehn Jahren gibt es global 3 bedeutsame Profi-Eishockeyligen. NHL, KHL und eine grenzüberschreitende EHL (Europäische Eishockeyliga). Die jährliche WM ist aufgrund von Terminproblemen und Abstellungsrichtlinien abgeschafft, stattdessen findet alle vier Jahre ein olympisches Eishockeyturnier der Nationen statt, wofür man sich qualifizieren muß und das von den drei Ligen akzeptiert wird. Weiters gibt es alle vier Jahre eine Nationalteam-Europameisterschaft mit fixen Qualifikationsterminen (oder Turnieren) dafür.

    Die nationalen Verbände organisieren die nationalen Ligen darunter (mit Ausnahme in Nordamerika, dort läuft es anders) oder kooperieren für grenzüberschreitende regionale Meisterschaften. NHL, KHL & EHL organisieren sich auf Basis eines Franchisesystems oder als Gesellschaften mit Kapitaleinlagen der Klubs selbst, inkl. der benötigten Profischiedsrichterei.

    Die IIHF und die nationalen Verbände müssen sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Den Zug der Zeit und des Geldes können sie nachhaltig nicht aufhalten. Entweder sie agieren proaktiv (wie z.B. die UEFA, die den Fussball fest im Griff hat) oder sie werden mehr und mehr an Bedeutung verlieren und irgendwanneinmal in der Versenkung verschwinden.

    In der Zukunft wird man sich möglicherweise an die Entscheidung des DEB im Fall des EHC Müchen erinnern und darüber schmunzeln, ob der Einfältigkeit der Gedankengänge mancher Verbandsfunktionäre des Jahres 2010. ;)

  • Henke
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 14:21
    • #265

    ich mag, wie du da denkst, donald. :thumbup:

  • R.Bourque
    KHL
    • 14. Juni 2010 um 14:32
    • #266

    me too.

  • Joey Fox
    EBEL
    • 14. Juni 2010 um 14:32
    • #267

    Ja, damit könnte ich auch leben ;)

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 14. Juni 2010 um 14:59
    • #268
    Zitat von Lampy

    banale aber dafür umso wichtigere frage: was wäre nötig gewesen, um vom deb eine freigabe zu erhalten od. unterliegt das dem wohlwollen ein paar weniger? ?(

    Wohl zuallererst eine Änderung der Satzung des DEB, dort wird die Mitgliedschaft in §2 und 3 behandelt:

    § 2
    Mitgliedschaft
    2.1 Ordentliche Mitglieder des Verbandes können nur sein oder werden:
    b) Sportvereine, die in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins Gesellschafter der ESBG sind
    und mit ihrer 1. Seniorenmannschaft am Spielbetrieb der ESBG teilnehmen, sofern sie Mitglieder
    ihres zuständigen Landes-Eissport-Verbandes sind, oder

    § 3
    Ausscheiden von Mitgliedern/Wiederaufnahme
    1. Die Mitgliedschaft ordentlicher Mitglieder erlischt:
    c) im Falle von Mitgliedern im Sinne des § 2 Ziff. 2.1 lit. b), sofern sie entweder nicht mehr am
    Spielbetrieb der ESBG teilnehmen oder nicht mehr deren Gesellschafter sind,

    Daß es eine Möglichkeit gäbe, diese Bestimmungen durch einen Beschluß irgendeines Gremiums zu umgehen finde ich zumindest nirgendst.
    (Quelle: DEB-Homepage >DEB-Service > Satzung)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 14. Juni 2010 um 15:38
    • Offizieller Beitrag
    • #269

    was steht unter lit a?

    könnte der EHC nicht den Profibetrieb und den Nachwuchsbetrieb in 2 differenten Vereinen abwickeln und mit dem Verein a in der eBEL und mit b im DEB verbleiben?

    Solche Modelle gibts/gabs in Ö ja auch schon mal - halt nicht zu einem anderen VerBAND ABER GETRENNTE "Bereiche"

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • c-bra
    EBEL
    • 14. Juni 2010 um 15:42
    • #270
    Zitat von Henke

    ich mag, wie du da denkst, donald. :thumbup:

    ja - aber nicht erst in 15 jahren - mMn sollte das ziel sein sowas in 5 jahren umgesetzt zu haben - zumindest was die europ. liga betrifft.

    olympia - wirds mMn nach alle den auswüchsen der letzten jahre in 15 jahren nicht mehr geben, mir persönlich ist das nationalteam auch vollkommen egal, aber irgendeine turnierform für nationalteams wird sich schon finden.

  • rookie1407
    Nationalliga
    • 14. Juni 2010 um 16:08
    • #271

    sehr sehr schade.... :(

  • Henke
    NHL
    • 14. Juni 2010 um 16:26
    • #272

    c-bra: die europa league kommt in (weit) unter fünf jahren.

  • eisbaerli
    Gast
    • 14. Juni 2010 um 20:18
    • #273
    Zitat von WiPe

    könnte der EHC nicht den Profibetrieb und den Nachwuchsbetrieb in 2 differenten Vereinen abwickeln und mit dem Verein a in der eBEL und mit b im DEB verbleiben?

    Solche Modelle gibts/gabs in Ö ja auch schon mal - halt nicht zu einem anderen VerBAND ABER GETRENNTE "Bereiche"


    und deswegen finde ich den wipe als tollen user; ein mann der hintergrund und beide seiten versteht . henke ebenso. rex auch du hast recht aber bitte versetze dich zu jetzigen zeitpunkt in die lage der verantwortlichen der del ( als hilfe sei nur köln kassel usw gesagt)

    von modellen in 15 jahren zu diskutieren is mühevoll solange der verband nicht über 2 jahre planen kann ;)

    seids mir nit bös aber es hat aus meiner sicht keinen sinn da herinnen weiter zu diskutieren

    wers näher wissen will pn

  • Jolly Roger
    Nachwuchs
    • 14. Juni 2010 um 23:03
    • #274
    Zitat von donald

    Die IIHF und die nationalen Verbände müssen sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Den Zug der Zeit und des Geldes können sie nachhaltig nicht aufhalten. Entweder sie agieren proaktiv (wie z.B. die UEFA, die den Fussball fest im Griff hat) oder sie werden mehr und mehr an Bedeutung verlieren und irgendwanneinmal in der Versenkung verschwinden.

    Die IIHF hat schon vor 15 Jahren "proaktiv" agiert und die European Hockey League aus der Taufe gehoben, aber die Zeit und das Geld haben nicht mitgespielt. Und jetzt die Champions Hockey League, nach einem Jahr wieder eingestellt. Das Problem liegt wohl nicht bei der IIHF, sondern beim (spärlich vorhandenen) europäischen Eishockeypublikum.

    Zitat von c-bra

    ja - aber nicht erst in 15 jahren - mMn sollte das ziel sein sowas in 5 jahren umgesetzt zu haben - zumindest was die europ. liga betrifft.

    Genau das gleiche hat man vor 15 Jahren schon gesagt. Ich warte gespannt, ob diesmal mehr daraus wird, kann es mir aber schwer vorstellen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Juni 2010 um 23:05
    • #275

    Ehm warum soll das Publikum schuld sein wenn schlicht und ergreifen das Geld nicht da war dafür?
    11/12 soll die EHL ihre Premieren Saison feiern, dann werden wir sehen was wirklich möglich ist ;)

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