FTC! oder die faktische kraft der unbewussten suggestion

"Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität
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Weinbeisser -
7. Dezember 2009 um 22:02 -
Geschlossen
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Bei "Vorwärts Tirol" ermittelt jetzt die Korruptionsstaatsanwaltschaft
http://www.vol.at/bei-vorwaerts-…tschaft/4159642Schauen wir einmal, was bei den Ermittlungen herauskommen wird aufgrund der wechselseitige Strafanzeigen bei dieser innerparteilichen Auseinandersetzung.
Das „HYPO-TIROL“- Leaks-Projekt
http://www.dietiwag.org/index.php?id=4410Ein verdienstvolles Projekt, "Licht ins Dunkel" zu bringen in die hohen Verluste der Hypo Tirol Bank AG wegen "non performing loans", die - wie weiter oben in diesem Thread schon gelegentlich erzählt - ähnlich wie die Hype Alpe Adria in den letzten Jahren einen aggressiven und verlustreichen Expansionskurs in Italien und Deutschland eingeschlagen hat. Wie in Kärnten gefördert vom jeweiligen Eigentümervertreter des Landes, dem jeweils amtierenden Landeshauptmann, und bislang ohne jede persönliche Konsequenz für die Banker, sieht man von hohen Abfertigungen ab, wenn sie den Hut nehmen mussten. Dasselbe Strickmuster, nur ein bis zwei Schuhnummern kleiner als in Kärnten.
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welche suggestion?
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... edit: mich überrascht es übrigens schon, dass nach der tausendsen prüfung - die ja inzwischen auch schon zig millionen euro verschlungen haben - ein weiteres loch von 4-7,5 milliarden auftreten kann ...
Die Bewertung der "Assets" ist bisweilen eine schwierige Sache. Und selbstverständlich neigen Manager dazu, die Positiva über-, und die Negativa unter zu bewerten.Wie hoch bewerten Manager der HETA Asset Resolution AG zB dieses am 22.2.2015 zum Verkauf angebotene Auto:
[Blockierte Grafik: https://www.aaaplatform.com/sites/grem/fil…DSC_0015_24.jpg]
Die Antwort steht hier.
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Hypo Kärnten: Das Geduldsspiel mit dem Steuergeld geht weiter
http://staatsstreich.at/hypo-kaernten-…eht-weiter.html -
http://www.tt.com/wirtschaft/sta…idarhaftung.csp
aus obigen Artikel ein Leserkommentar:
Die ÖVP stellt seit 1999 ununterbrochen den Finanzminister den Nationalbank Präsidenten und den FMA Chef. die ÖVP ist eine Raiffeisen Schattenorganisation und das Justizministerium ist seit 1999 in ÖVP Hand muss ich noch mehr sagen???
Bei der Hypo Tirol sind 300 Millionen verschwunden, die Hypo Tirol ist komplett ÖVP kontrolliert und geleitet und was wurde aufgeklärt untersucht und wer wurde zur Verantwortung gezogen?????Die erbärmlichste Partei ist die SPÖ die sich mit ein paar billigen Versorgungsposten und dem Kanzlerposten für einen Taxifahrer abspeisen lässt. Die ÖVP und Raiffeisen machen ihre Sache im Sinne ihres Klientel 1A
triffts recht gut.
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Dieser Leser, @orli, trifft´s meiner Meinung gar nicht gut: Geht er doch in seinem Kommentar bemerkenswerterweise auf die Feuerwehren (ÖVP und SPÖ) los; und über die Brandstifter schreibt er keine einzige Silbe.
Anders die Kleine Zeitung (Ausgabe Steiermark) in ihrem Bericht über die Haftungen der Landeshypos für die Anleihen, die die Hype-Alpe-Adria über die "Pfandbriefstelle" der Landeshypos ausgegeben hat: "Kärntner Brandstiftung unter Führung der FPÖ".
"Am Wochenende hat die Finanzmarktaufsicht ein Zahlungsmoratorium für Schulden der Heta verhängt. Davon sind auch Pfandbriefe betroffen, die von der Pfandbriefstelle der Hypothekarbanken begeben wurden. Für diese haften die anderen Landes-Hypos solidarisch, im Hintergrund garantieren die Bundesländer für ihre Landeshypos. Bis zum Ablauf des Moratoriums Ende Mai wären 800 Millionen Euro an Heta-Pfandbriefen fällig. Insgesamt geht es um 1,2 Milliarden Euro, für die nun die anderen Landesbanken - und damit indirekt die Länder, die ihre Hypos mit Landesgarantien ausgestattet haben - haften."
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Nachtrag zum dumpfen Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung:
Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption hat sehr wohl Ermittlungen geführt gegen ehemalige Vorstände der Hypo Tirol Bank AG, und zwar aufgrund einer Strafanzeige des derzeitigen Vorstands wegen fünf Krediten in Italien in Höhe von insgesamt 29,7 Millionen Euro. Das Ermittlungsverfahren ist im Februar letzten Jahres eingestellt worden, weil den Beschuldigten kein Untreuevorwurf gemacht werden konnte: "In drei Fällen hätten die Ex-Vorstände zum Zeitpunkt der Kreditvergaben jedoch davon ausgehen können, dass diese entsprechend besichert waren. Bei den zwei restlichen Kreditvergaben habe sich im Zuge der Ermittlungen herausgestellt, dass ausreichend Sicherheiten vorhanden waren. Dass trotzdem Verluste eingetreten waren, sei als „wirtschaftliches Risiko“ einzuschätzen." ORF Tirol.
Und der Landesrechnungshof hat Hypo Tirol AG und ihre Verluste der letzten Jahre auch geprüft und dabei zwar nichts Strafwürdiges gefunden, aber sonst viel Kritik geübt an der Geschäftsführung und am Aufsichtsrat.
Zurück zur HETA und zum Schuldenmoratorium und den Auswirkungen auf die solidarisch haftenden Landeshypos und (mit Ausnahme Wiens) Bundesländer.
Ein guter Bericht unter dem Titel: "Stresstest für den österreichischen Föderalismus - Droht Kärnten der Konkurs?" in der Neuen Zürcher Zeitung.
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Peter Westenthaler von der Anklage wegen des Bundesliga-Förderungsbetrugs und des Beitrags zur Untreue durch den Casino Austria Vorstand Wallner zugunsten der BZÖ-Werbeagentur Orange freigesprochen.
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Dreist finde ich wenn sich Finanzreferentin Gabi Schaunig und auch LH Kaiser hinstellen und sich reinwaschen wollen. Die sagen nämlich-Brandstifter waren andere,wir sind die Feuerwehr-. Da vergessen die guten doch tatsächlich,dass mwn die SPÖ und Schaunig selbst bei der Abstimmung inklusive der Grünen für diese Haftungen waren.
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@'Vincente.................mal eine Frage. Irland hatte ja auch Problembanken und die wurden "hops" geschickt und nun scheint es wieder rund zu laufen auf der grünen Insel-liege ich da grob gesagt richtig ???
Wurde die Frage mit JA beantwortet, warum geht das bei uns nicht ?mfg.2stein
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Sorry, ich hab´ Dein Posting erst jetzt gesehen:
In Irland hat die Banken- und die Immobilien(spekulations)krise eine sehr hohe Staatsverschuldung gekostet. Laut Wiki hat sich die Staatsverschuldung seit der Bankenkrise innerhalb von vier Jahren von 25 % auf 108 % des BIP vervierfacht; Österreich zum Vergleich im Jahre 2011: Staatsverschuldung 72 % des BIP.
Um die Insolvenz Irlands abzuwenden, hat die (Euro-)EU und der Internationale Währungsfonds Irland 86 Milliarden Euro geliehen, Geld, das Irland auf dem "freien Markt" nicht mehr oder nur zu horrenden Zinsen erhalten hätte.
Diese sehr hohe Staatsverschuldung hat Irland zu einer sehr harten "Sparsamkeits/Entbehrungspolitik" veranlasst: Staatliche Ausgaben (Investitionen in öffentliche Straßen, Häfen, Schulen usw) sind gekürzt worden ohne Ende, mit der Folge, dass die Inlandsnachfrage um 25 % gesunken und die Arbeitslosigkeit deutlich gestiegen ist; dass das Wirtschaftswachstum um 7 % gesunken ist; dass in den Anspruch auf Arbeitslosengeld, in die Pensionen, in die Gesundheitsleistungen usw eingegriffen worden ist seit 2008 bis heute.
Jetzt verkündet die Regierung, dass diese "Sparsamkeits/Entbehrungspolitik" schön langsam ein Ende haben soll. Ginge auch in Österreich und wäre mit Schmerzen für vor allem die "kleinen Leute" verbunden.
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Linz: Nachbeben um Franken-Spekulationsverluste
http://diepresse.com/home/wirtschaf…=/home/index.do
Es geht um viele Millionen Euro an Verlusten aus Währungsspekulationen mit dem Schweizer Franken: ein halbes Jahr vor der Gemeinderatswahl wird daher in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz die politische Auseinandersetzung um diese Finanzflops immer schärfer. Die Linzer ÖVP, zweitstärkste politische Kraft in Linz, griff am Montag die dominierende SPÖ frontal an. Die ÖVP warf der Stadt-SPÖ vor, diese versuche den Sonderkontrollausschuss des Gemeinderats zum Franken-Zinswettgeschäft, das war der ominöse Swap 4175, "zum Schweigen zu bringen", wetterte ÖVP-Klubobfrau Elisabeth Manhal.Hintergrund dafür ist, dass die SPÖ angekündigt hat, sie wolle vor der Einvernahme des Linzer Ex-Finanzdirektors Werner Penn, einer Zentralfigur rund um dem Swap-Deal, im Ausschuss die Wiedereinführung der Vertraulichkeit. Penn hat wegen Erkrankung seine Aussage im Ausschuss erneut abgesagt. Nächster Termin wäre nun der 1. April.
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das Wirtschaftswachstum um 7 % gesunken ist
denke du meinst das GDP (kA ob real oder nominell, wahrscheinlich nominell und dadurch real noch mehr) - ansonsten wurde zu der frage alles gesagt. also nicht wachstum sondern der wert an sich
es geht schon viel, aber frag mal in irland nach wie toll das für die menschen dort geklappt hat...
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.. es geht schon viel, aber frag mal in irland nach wie toll das für die menschen dort geklappt hat...
In der ARTE-DOKU "Staatsgeheimnis Bankenrettung" sind auch die Opfer der kleinen Leuten in Irland ein Thema:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
....Kärnten auflösen, (Oberkärnten wird Kärntengau und Teil von Salzburg, Unterkärnten wird Kärntenmark und Teil der Steiermark) Damit gibts den Schuldner nimmer, man spart sich die Hypomilliarden, und VSV hat mit Redbull Salzburg endlich wieder ein richtiges Bundesländerderby wo man gefordert wird... zusätzlich darf sich der KAC gegen die regelmäßigen Derbys gegen Graz wieder superior fühlen, alle sind happy... Perfekt, oder?
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....Kärnten auflösen, (Oberkärnten wird Kärntengau und Teil von Salzburg, Unterkärnten wird Kärntenmark und Teil der Steiermark) Damit gibts den Schuldner nimmer, man spart sich die Hypomilliarden ...
Das wäre dann eine betrügerische Krida, wenn man die “assets“ den Gläubigern auf diese Weise entzieht.Die Abwertung der Bonität Kärntens durch Moody's auf beinahe Ramschstatus zwingt Kärnten jetzt wegen der dadurch deutlich gestiegenen Zinsen dazu, die für heuer erforderlichen Kredite über die Bundesfinanzierungsagentur aufzunehmen. Die Kollateralschäden aus der Hypo-Pleite werden immer größer.
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Das wäre dann eine betrügerische Krida, wenn man die “assets“ den Gläubigern auf diese Weise entzieht.Die Abwertung der Bonität Kärntens durch Moody's auf beinahe Ramschstatus zwingt Kärnten jetzt wegen der dadurch deutlich gestiegenen Zinsen dazu, die für heuer erforderlichen Kredite über die Bundesfinanzierungsagentur aufzunehmen. Die Kollateralschäden aus der Hypo-Pleite werden immer größer.
Welche Assests? Die Investoren waren sich sicher bewusst das K das nie stemmen wird, und haben dafür fette Rendite erhofft
Die Gläubiger haben sich halt verspekuliert, passiert unzählige male, und wird nicht das letzter mal sein, hoheRendite, hohes Risiko
Höchste Zeit das das Das System Gewinn Privat Verlust Steuerzahler hinter fragt wird
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@blauwurzen: Welche Assests? Die Immobilien des Landes (Wald, Wiesen, Gebäude), Beteiligungen des Landes an Unternehmen (Kelag ...), der “Zukunftsfonds“ (angeblich 500 Mio €) und was sonst noch im Eigentum des Landes steht und versilbert werden kann, ohne die öffentliche Sicherheit und Gesundheitsversorgung zu gefährden.
Den Anlegern Garantien in Form einer Ausfallshaftung einer Gebietskörperschaften (nicht einer zB Limited) zu geben (und dafür auch noch vom Schuldner Haftungsprovisionen zu kassieren) und dann, wenn diese Haftung schlagend wird, den Anlegern zu sagen, des mit der Haftungszusage war ein Schmäh, verzupft's Euch ihr gierigen Säcke, weil ihr habt's eh gewusst, dass wir sie nicht einmal teilweise einhalten werden, das wäre genau das, was den künftigen Darlehenswerber Kärnten so richtig attraktiv macht für potentielle Geldverleiher und die Kreditzinsen nach unten drückt.
Und niemand hat den Landtag des Landes Kärnten gezwungen, die Landeshaftung auf das Mehrfache des Landesbudgets auszuweiten, um so die Expansion der Hype Alpe Adria zu ermöglichen (Wettbewerbsvorteile durch günstigere Refinanzierung wegen der Landeshaftung).
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Heute in der Kleinen gibts eine Aufstellung aller Assets ca 5 milliarden, davon die Hälfte Asphalt, good luck im Abtragen
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Heute in der Kleinen gibts eine Aufstellung aller Assets ca 5 milliarden, davon die Hälfte Asphalt, good luck im Abtragen
Danke für den Tipp. Interessant, die Zahlen im Artikel in der Kleinen Zeitung.Was früher von den freiheitlichen Landespolitikern eher "aufgeredet" worden ist ("Kärnten ist reich"), wird jetzt von der Finanzlandesrätin Schaunig eher "klein geredet".
Es wäre aber trotzdem einiges vorhanden, das man "verwerten könnte", um die Haftungszusagen wenigstens zum Teil einzuhalten und die Forderungen der Gläubiger wenigstens zum Teil zu befriedigen:
Für die Verwertung der 20.000 Landeswohnungen könnte man sogar auf den in diesen Dingen erfahrenen KHG zurückgreifen, der sich beim Verkauf der 60.000 BUWOG-Wohnungen um 861 Mio Euro - trotz gegenteiliger Beteuerungen - noch über den Tisch ziehen hat lassen (ein Jahr danach hat der Käufer diese Wohnungen um den fast doppelten Wert in seiner Bilanz ausgewiesen und durch Weiterverkauf/-vermietung ein Bombengeschäft gemacht
Noch einmal passiert ihm dies sicher nicht. Und KHG könnte sich auch gleich um die Verwertung der Landesimmobiliengesellschaft mit ihren 80 Immobilienobjekten und 3,6 Millionen Quadratmeter Grund kümmern. Und als gelernter Autoverkäufer fiele es ihm leicht, den Fuhrpark der Landesstraßenverwaltung an den Mann zu bringen usw. Die Schneepflüge könnten dann ja vom neuen Investor geleast werden.
Auch die Kärntner Energieholding mit ihrem 51-Prozentanteil an der KELAG würde sicher einen Abnehmer finden (400 Millionen ist dieses "asset" laut Kleine Zeitung wert). Der Kelag-Anteil am Verbund ist 230 Euro Wert, beim Verkauf, der auch nicht schwer fallen würde, stünden mindestens 120 Mio Euro für die Gläubiger der Hype Alpe Adria zur Verfügung.
Dann noch die angeblich 500 Millionen aus dem "Zukunftsfonds"
Und von den Landesstraßen im Bilanzwert von 2,43 Milliarden Euro muss auch nicht der "Asphalt" abgekratzt werden, die können an einen gierigen Investor um ein paar (Hundert?) Millionen Euro verkauft werden, der daraus mautpflichtige Straßen macht, um sein "Investment" hereinzuholen.
Kurzum: Der Phantasie der Investoren beim "Abstirln" von Klammen sind in dieser kapitalistischen Welt keine Grenzen gesetzt. Denke ich mir jedes Mal wieder, wenn ich von einem Flughafen in der Nähe Londons mit einem (meist abgefuckten) Vorortezug in die City rattere: Ich schreib mir immer schon beim Einsteigen auf, welche "Limited" den Zug betreibt, damit ich dann weiß, wen ich klagen soll, so ich zB durch einen Achsbruch zu Schaden komme, um mir das Schadenersatzurteil wenigstens an die Wand hängen zu können.
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wenn ich nicht selbst Kärntner wär und die Situation nicht einfach zu traurig, um wahr zu sein, hättest jetzt fast ein like gekriegt
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Auch die Kärntner Energieholding mit ihrem 51-Prozentanteil an der KELAG würde sicher einen Abnehmer finden (400 Millionen ist dieses "asset" laut Kleine Zeitung wert). Der Kelag-Anteil am Verbund ist 230 Euro Wert, beim Verkauf, der auch nicht schwer fallen würde, stünden mindestens 120 Mio Euro für die Gläubiger der Hype Alpe Adria zur Verfügung.
"Buchwert"
So wie der Bund die ÖIAG-Anteile durchgehend unterbewertet, wäre auch hier viel mehr drin, als drauf steht. -
Wo sind jetzt eigentlich die ganzen Idioten die uns das eingebrockt haben? Man hört nichts und sieht noch viel weniger, eine einzige Frechheit. Die Kleine schreibt jetzt schon von Nulllohnrunden und den x-ten Aufnahmestopp beim Land
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