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Saison 2009/10

    • Los Angeles Kings
  • Malone
  • 17. August 2009 um 01:50
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Malone
    ✓
    • 17. August 2009 um 01:50
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Los Angeles Kings


    In der NHL seit 1967


    Stanley Cups: keiner


    Farmteams: Manchester Monarchs (AHL), Ontario Reign (ECHL)


    Stadion: Staples Center (LA, Kalifornien) – 18.118 Plätze


    Trainer: Terry Murray


    GM: Dean Lombardi


    Zugänge: Rob Scuderi (PIT), Brandon Segal (TBL), Ryan Smyth (COL)


    Abgänge: Derek Armstrong (STL), Brian Boyle (NYR), Kyle Calder (?), Denis Gauthier (?), Matt Moulson (NYI), Kyle Quincey (COL), Tom Preissing (COL)

    Einmal editiert, zuletzt von Malone (9. September 2009 um 09:02)

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  • Malone
    ✓
    • 14. September 2009 um 01:10
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Los Angeles Kings

    Trotz eines 14. Ranges in der Western Conference war man nach der abgelaufenen Saison nicht unzufrieden mit der erbrachten Leistung bei den LA Kings. Rookies wie Torhüter Jonathan Quick, Verteidiger Drew Droughty oder die Stürmer Oscar Möller, Teddy Purcell und Wayne Simmonds lieferten hervorragende Spiele ab und geben Hoffnung für die Zukunft.

    Tor: Mit Goaltender Jonathan Quick dürften die Kings endlich eine Nummer eins im Team gefunden haben, nachdem in den letzten Jahren viele Torhüter aufliefen, jedoch keiner das Management überzeugen konnte. Als Backup hat sich der Schwede Erik Ersberg etabliert, der in den letzten zwei Jahre ansprechende Leistungen in der NHL ablieferte. Mit Jonathan Bernier und Jeff Zatkoff hat man weitere hoffnungsvolle Talente im Kader, die beide jedoch in der AHL auflaufen dürften.

    Verteidigung: Gleich in seiner ersten NHL-Saison hat sich Drew Doughty als Topverteidiger der Kings durchgesetzt und erhielt die meiste Eiszeit aller Kings-Defender. Unterstützt wird er in dieser wie auch in der letzten Saison durch Jake Johnson, Sean O’Donnell, Peter Harrold und Matt Greene. Neu im Team ist Stanleycup-Sieger Rob Scuderi, der für die nächsten vier Jahre in Los Angeles auflaufen wird. Das Rennen um die siebente Verteidigungsposition wird im Trainingscamp entschieden. Gute Chancen besitzen Davis Drewiske, der schon letzte Saison einige Einsätze in der NHL hatte, sowie Viatcheslav Voynov, Thomas Hickey und Colten Teubert.

    Sturm: Mit der Verpflichtung von Ryan Smyth aus Colorado erhofft man im Angriff mehr Durchschlagskraft zu erlangen, damit die Offensivproduktion nicht nur auf den Schultern der drei Top-Stürmer Anze Kopitar, Dustin Brown und Alexander Frolov allein lastet. Mit Oscar Möller, dem verletzungsanfälligen Justin Williams und Teddy Purcell hat man weitere Spieler mit Top Six-Potential im Kader. Die Stürmer Brad Richardson, Raitis Ivanans, Wayne Simmonds und John Zeiler sind primär für defensive Aufgaben und das körperbetonte Spiel am Eis zuständig. Auf der Centerposition hat man mit Michal Handzus und Jarret Stoll zwei Spieler im Aufgebot die variabel auch in der zweiten Reihe bzw. im Powerplay auflaufen können. Sicher erhält auch der ein oder andere Stürmer aus dem Farmteam wieder Gelegenheit in der NHL auflaufen zu dürfen, wie Kevin Westgarth oder Trevor Lewis in der vergangenen Saison.

    Vorschau: Mit der Verpflichtung von Smyth hat man sicherlich den Kader qualitativ verbessert, ob dies allerdings reicht, um es in die Playoffs zu schaffen, wird sich erst weisen. Vor allem die jungen Spieler müssen beweisen, dass sie mit dem höheren Druck umgehen können, damit die Kings nach dem Jahr 2002 es wieder in die Endrunde schaffen.


    -- 73 --

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  • Malone
    ✓
    • 19. November 2009 um 15:45
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Rückschlag für die Kings: Smyth fällt für ca. 1 Monat verletzt aus - Link

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  • il:dottore
    NHL
    • 21. November 2009 um 22:16
    • #4

    Nächster Rückschlag:
    13 Sek gespielt und 1 Shot on Goal und 1:0 für die Flames ;) (Iginla wars wieder... he´s on fire in november)

  • Malone
    ✓
    • 11. April 2010 um 01:02
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Dzt. dürfte das Motto gelten: Kommen sie zu einem Kings-Spiel, da bekommen sie etwas für ihr Geld - 4. Shootout in Folge :!:
    0:3 nach knapp 45 Minuten gg. die Edmonton Oilers zurück, Ausgleich durch Handzus 2:30 vor dem Ende, Niederlage im SO
    Man of the game: Oilers Goalie Devan Dubnyk mit 52 Saves (Quick nur 13)

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  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 11. April 2010 um 03:16
    • #6

    Also Quick mit 3 Gegentoren bei 13 Paraden sprich 13 von 17 Torschüssen hat er pariert ? Hingegen Devan mit 52 von 55 Torschüssen ?

  • Malone
    ✓
    • 11. April 2010 um 03:27
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Es waren 16 Schüsse ;)

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  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 11. April 2010 um 03:33
    • #8

    Ja, meinte ich eigentlich. :D Auf jeden Fall schwach von den Los Angeles KIngs und Torhüter Quick. :whistling:

  • Malone
    ✓
    • 11. April 2010 um 12:38
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Naja, wenn dir die eigenen Verteidiger die Pucks abfälschen, bist halt immer der Doddel. [keks]

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  • Balerion the Black Dread
    Presidents-Trophy 2011
    • 9. Mai 2010 um 03:08
    • #10

    LA wird sich wohl an Kovalchuk am 1.Juli bemühen, bekommen sie den nicht dann versuchen sie sich an Marleau.

    Kovy bei den Kings wäre schon sehr cool.

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 9. Mai 2010 um 03:11
    • #11

    Maschine Kovalschuk bei den Kings. :thumbup:

  • Malone
    ✓
    • 12. Juni 2010 um 20:09
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    LA Kings – Rang 9, 101 Punkte, out in Runde 1

    THE FIRST: Los Angeles - Phoenix 3:6

    R. Smyth - A. Kopitar - J. Williams
    D. Brown - J. Stoll - T. Purcell
    A. Frolov - M. Handzus - W. Simmonds
    R. Ivanans - T. Lewis - B. Richardson

    J. Johnson - R. Scuderi
    D. Drewiske - D. Doughty
    A. Martinez - M. Greene

    J. Quick
    E. Ersberg

    THE LAST: 1.Round (Game 6): Los Angeles - Vancouver 2:4

    R. Smyth - A. Kopitar - W. Simmonds
    F. Modin - M. Handzus - D. Brown
    A. Frolov - J. Stoll - B. Richardson
    S. Parse - J. Halpern - J. Williams

    D. Doughty - R. Scuderi
    J. Johnson - R. Jones
    S. O'Donnell - M. Greene

    J. Quick
    E. Ersberg

    IN THE MEANTIME
    - Die Kings haben die meisten Punkte seit der Saison 1991/92 eingefahren.
    - Der März war der einzige Monat in dem LA negativ bilanzierte mit 6 Siegen gegenüber 7 Niederlagen in 15 Spielen.
    - Der April wurde ohne Niederlage nach regulärer Spielzeit beendet.

    THE GOOD – King of LA
    Schon in der vergangenen Saison wurde Drew Doughty eine große Zukunft vorausgesagt. In seinem 2.Jahr hat er diese Annahme bestätigt. Doughty zeigte absolute Leaderqualitäten am Eis, wurde sowohl im Powerplay als auch in Unterzahl eingesetzt und hatte die meiste Eiszeit von allen LA-Spielern. Des Weiteren war der Kanadier bester Scorer unter den Kings-Verteidigern und die Nummer 3 ligaweit.

    THE BAD – the LA Patient
    43 – 25 – 15 – 28, nein das sind nicht die kommenden Lottozahlen, sondern die Liste der Spieltage, die Justin Williams verletzungsbedingt für längere Zeit in den letzten drei Saisonen ausfiel. Die Zukunft des Stürmers ist, obwohl er bei den Kings noch 1 Jahr Vertrag hat, auf Grund seiner dicken Krankenakte fraglich. Über einen Buyout wird nachgedacht.

    & THE UGLY – Sleepless in LA
    Nach der regular season hatte Jonathan Quick die zweitmeiste Eiszeit aller Torhüter ligaweit. Während bei Torhütern wie Martin Brodeur über 70 gespielte Partien etwas „alltägliches“ sind, wirkte der junge Amerikaner am Ende der Saison überspielt und müde. Unter den Fans wurden lautstark Pausen für den Torhüter gefordert, doch Coach Terry Murray war in dieser Hinsicht unerbittlich.

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