Krieg der Worte vor Eishockey-Derby
16. Oktober 2003
SALZBURG (SN-msm). Vor dem ersten Salzburger Eishockey-Derby liegen die Nerven blank: Salzburg-Obmann Reinhard Ratschiller droht in einem den SN vorliegenden Schreiben an den Verband dem Erzrivalen aus dem Pinzgau mit einem Nicht-Antreten beim Derby aus Sicherheitsgründen. Die Vorgeschichte: beim ersten Finalspiel am 25. März wurde Zell-Legionär Patrik Aronsson nach einem Stockfoul von Markus Ausweger im Gesicht verletzt. Nun langte eine Anzeige eines Zeller Juristen ein, was zu einem Strafverfahren gegen Ausweger führt. "Den Zellern und vor allem Herrn Aronsson wird das Ganze kein Glück bringen", führte Ratschiller aus. Weil der EK Zell am See der Salzburger Forderung, die Spielerbänke baulich abzuschirmen, noch nicht nachgekommen sei, will Salzburg eine Entscheidung des Verbandes provozieren "indem man am 1. 11. in Zell a. S. mit der Begründung, dass die Sicherheit der Spieler nicht gewährleistet sei, nicht antreten" wird, heißt es in dem Schreiben. Im Pinzgau gibt man sich nach dem Rundumschlag eher noch gelassen. "Ich verstehe die Aufregung nicht, denn die Sache geht definitiv nicht vom EK Zell aus. Wir haben keine Strafanzeige gegen einen Salzburger gemacht. Das ist eine private Sache, die mit uns nicht abgesprochen ist", meinte Obmann-Stellvertreter Robert Wurzer zu den SN.
© SN.
Ich glaube der Salzburger Obmann ist wieder einmal mehr Anwalt als Eishockeypräsident.
PS: Man kann Red Bull auch ohne Vodka trinken!!!!!!!!!!!
16. Oktober 2003
SALZBURG (SN-msm). Vor dem ersten Salzburger Eishockey-Derby liegen die Nerven blank: Salzburg-Obmann Reinhard Ratschiller droht in einem den SN vorliegenden Schreiben an den Verband dem Erzrivalen aus dem Pinzgau mit einem Nicht-Antreten beim Derby aus Sicherheitsgründen. Die Vorgeschichte: beim ersten Finalspiel am 25. März wurde Zell-Legionär Patrik Aronsson nach einem Stockfoul von Markus Ausweger im Gesicht verletzt. Nun langte eine Anzeige eines Zeller Juristen ein, was zu einem Strafverfahren gegen Ausweger führt. "Den Zellern und vor allem Herrn Aronsson wird das Ganze kein Glück bringen", führte Ratschiller aus. Weil der EK Zell am See der Salzburger Forderung, die Spielerbänke baulich abzuschirmen, noch nicht nachgekommen sei, will Salzburg eine Entscheidung des Verbandes provozieren "indem man am 1. 11. in Zell a. S. mit der Begründung, dass die Sicherheit der Spieler nicht gewährleistet sei, nicht antreten" wird, heißt es in dem Schreiben. Im Pinzgau gibt man sich nach dem Rundumschlag eher noch gelassen. "Ich verstehe die Aufregung nicht, denn die Sache geht definitiv nicht vom EK Zell aus. Wir haben keine Strafanzeige gegen einen Salzburger gemacht. Das ist eine private Sache, die mit uns nicht abgesprochen ist", meinte Obmann-Stellvertreter Robert Wurzer zu den SN.
© SN.
Ich glaube der Salzburger Obmann ist wieder einmal mehr Anwalt als Eishockeypräsident.
PS: Man kann Red Bull auch ohne Vodka trinken!!!!!!!!!!!