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Schießwütige Polizei?

  • Senior-Crack
  • 6. August 2009 um 09:30
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 6. August 2009 um 09:30
    • #1

    Warum gestern der nächtliche Supermarkt-Einbruch in Krems überhaupt soweit eskalierte, dass durch die Schüsse von zwei Polizeibeamten ein erst 14-jähriger gegen 3 Uhr morgens tödlich getroffen wurde, das muss nun sicher genau untersucht und auch restlos aufgeklärt werden.

    Sehr dürftig waren allerdings dazu gestern abends in der ZIB2 die Aussagen von Oberstleutnant Roland Scherscher als Polizeisprecher vom Landespolizeikommando Niederösterreich. Hinter sehr vielen Fragen der Moderatorin verschanzte er sich immer wieder mit der stereotypen Antwort, „dass der Fall derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen sei und er daher keine konkreten Mitteilungen machen könnte“.

    Natürlich muss mit Hochdruck ermittelt werden, denn es gibt nun eine Menge von offenen Fragen zu klären, warum durch diesen Polizeieinsatz ein jugendliches Menschenleben ausgelöscht wurde. Allerdings, dass man in der ZIB2 immerhin 19 Stunden nach dem verhängnisvollen Ereignis quasi noch fast keine schlüssigen Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen hatte, das ist schon sehr merkwürdig. Basteln sich vielleicht die Verantwortlichen eine Version zusammen, bei der die Polizei in ein besseres Licht gerückt werden sollte?

    Bei aller Tragik muss man sich aber nun logischerweise auch diese Fragen stellen: Warum befand sich ein 14-jähriger Jugendlicher mit einem beinahe 17-jährigen Komplizen um ca. 2:30 Uhr morgens auf Einbruchstour? Wodurch ist das Opfer auf die schiefe Bahn gelangt und wer hat seine Aufsichtspflicht so sträflich vernachlässigt?

  • ownstyler
    Nachwuchs
    • 6. August 2009 um 11:22
    • #2

    um einen jugendlichen der niedergeschossen wurde macht man so ein theater he [kopf] wenn es einen 40 jährigen erwischt hätte, würde man sagen, das er selbst schuld war. genau das war der jugendliche auch. wer so dumm ist und mit bewaffnung (ich sage nicht schusswaffen) einbricht muss damit rechnen das die polizei ihre puffen zieht. das sie schiessen können sie nicht wissen, aber versetz dich mal in die lage der polizei. wenn da 2 große lackl im merkur stehen und das in der nacht. was tust du? du denkst dir es seinen irgenwelche ex-häftlinge mit rückfall oder sonst was, aber du denkst mit sicherheit nicht an "beinahe kinder". und da sie maskiert waren, war es ja noch schwerer zu sehen für die polizisten. der polizist wollte ihn sicher nicht töten, soweit kann ich das sagen, aber wenn dieser im in die schulter schiessen will und der täter kurz davor einen schritt auf die falsche seite macht dann ist das eben pech.

    also hört auf die polizei beschuldigen das ist ja "deppat" [kopf]

  • Weinbeisser
    NHL
    • 6. August 2009 um 11:26
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Ich verstehe durchaus, dass man mit halbfertigen Zwischenergebnissen nicht an die Öffentlichkeit geht!

    Eigentlich ist es eh fast schon egal, was bei den Ermittlungen rauskommt, davon werden sich die wenigsten von ihrer vorgefassten Meinung abbringen lassen:
    "wer einbricht, muss mit so etwas rechnen" vs. "schießwütige Bullen"

  • Stylaz
    GOON
    • 6. August 2009 um 20:43
    • #4

    selber schuld und aus!

    wer sowas macht muss mit den konsequenzen rechnen. hat auch 2 vorteile: 1. abschreckung und 2. keine knastkosten für den kerl
    leid tuen mir in demfall nur die eltern. wobei dieser junge wahrscheinlich eh aus gestörtem elternhaus kommt.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 6. August 2009 um 22:35
    • #5
    Zitat von Weinbeisser

    Eigentlich ist es eh fast schon egal, was bei den Ermittlungen rauskommt, davon werden sich die wenigsten von ihrer vorgefassten Meinung abbringen lassen:
    "wer einbricht, muss mit so etwas rechnen" vs. "schießwütige Bullen"

    correct, deshalb close!

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