Langnau: Kommt Kuraschew, wenn Weber geht?
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=9950&navi=1
Langnau: Kommt Kuraschew, wenn Weber geht?
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Kein neues Eisstadion in Langnau
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=10110&navi=1
SCL Tigers
John Fust als Trainer in der Pole-Position
von Marcel AllemannDer Nachfolger des zu den Lakers abwandernden Langnau-Trainers Christian Weber scheint gefunden worden zu sein. Er heisst John Fust.
Ein Saisonfinale mit Gewissenskonflikten?
Bevor John Fust im Sommer nach Langnau wechselt, könnte er seinem zukünftigen Arbeitgeber noch einen kräftigen Tiefschlag zufügen. Fusts Visper liegen führen die NLB an, die Tigers müssen wohl ins NLA-Playout. Ahnen Sie schon, wo das hinführt?
Verfahren gegen Chris McSorley und Breitbach
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=10247&navi=1
Verfahren gegen Beat Forster
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=10248&navi=1
http://www.blick.ch/sport/eishocke…e-sau-du-138257 schön erwischt
EVZ - ZSC Lions wird nicht wiederholt
120 Schrebergärten müssen ZSC-Halle weichen
ZitatDer ZSC wird das neue Stadion finanzieren, bauen und betreiben.
Die kleinen Unterschiede...
Haxo
Auf jedem Fall beneidenswert, davon können unsere Vereine wohl nur träumen.
Aber der Unterschied ist auch das dort die Politik in der Lage ist zu handeln, bei uns hätten die Lions wohl nicht mal den Baugrund bekommen mhmmm
naja, noch ist ist aller tage abend. das wird bestimmt wieder einige einsprachen geben und von seitens der püntner sowieso, solang keine ebenbürtiger platz für die hobbygärtner gefunden ist, oder dann kommen die grünen wieder hinter dem ofen gekrochen, vonwegen parkplatzbauten oder die halle werfe zuviel schatten usw. die finden ja immer was.
Ich denk dass die Lions ob der großen Erfolge in der jüngsten Vergangenheit sowohl bei der Politik als auch bei der Bevölkerung ganz gute Karten haben dürften, und das Projekt schon durchbringen werden. Mit Widerstand ist bei sowas natürlich eh immer zu rechnen, keine Frage. Ich hab ja auch keinen Tau wie das nähere Umfeld des Stadions aussieht, obs da mit massiven Anrainerprotesten zu rechnen sein wird etc...
Aber wenn ich da zwischen Bahnhof und Autobahn lese, dann könnte ja sogar für die Gärtner noch ein Profit drin sein.
«Wir geben nicht kampflos auf»
Von Werner Schüepp. Aktualisiert um 11:31 Uhr
die offene Rennbahn in Zch.- Oerlikon wär doch auch zu nutzen gewesen, da diese sowieso in Kürze verschwindet.
Lugano: Bozon? Zanatta? McSorley?
Mittwoch, 27. Januar 2010, 7:07 Uhr - Maurizio Urech / Martin Merk
Die verschiedenen Tessiner Zeitungen spekulieren über den neuen Trainer. Möglicherweise steht Johanssons Nachfolger schon am Freitag an der Bande.
So wird auch der Name des Ex-Spielers Philippe Bozon ins Spiel gebracht, auch Ex-Coach Ivano Zanatta sei kontaktiert worden. Doug Mason soll kein Thema sein. Falls alles gut geht soll der neue Trainer bereits am Freitag an der Bande stehen. Für die nächste Saison wurde der Name von Bengt-Ake Gustafsson ins Spiel gebracht hat. Laut dem "Blick" soll gar Chris McSorley von Servette ein Thema sein. Er fühle sich in Genf von der Stadt verschaukelt und denke daher über einen Wechsel nach.
Dazu schreibt noch der "Corriere del Ticino", dass man versuche Ville Peltonen per sofort nach Lugano zurück zu holen. Sein Verein Dynamo Minsk ist hat im Rennen um einen Playoff-Platz kaum mehr Chancen. Falls Peltonen kommt, könnte er eventuell auch einen Vertrag für die nächste Saison erhalten.
Der HC Lugano hoffte Ville Peltonen zurückholen zu können, allenfalls mit einem langfristigen Vertrag, doch nach dem Verpassen der Playoffs mit Dynamo Minsk wird er wohl innerhalb der russischen Liga wechseln.
Laut Internet-Berichten aus Russland soll Dynamo Minsk Peltonen und Geoff Platt zum ZSKA Moskau transferiert haben im Tausch mit Draftrechten.
Mieser Kampf ums Geld!
Hinter den Kulissen tobt beim HC Lugano ein mieser Kampf ums Geld.
http://www.blick.ch/sport/eishocke…ums-geld-138969
Supermann oder Sündenbock
Die Frage ist so alt wie der Sport: Was bringt ein Trainerwechsel während der Saison? Viel, sagt der Optimist, nichts, sagt der Realist. Kurzfristig ist in den meisten Fällen ein gewisser Effekt statistisch nachweisbar – über die Saison hinaus allerdings verliert er sich. Er ist fast immer kleiner als vom Klub erhofft.
Trotzdem haben sich die Mechanismen kaum verändert: Der Trainer ist Supermann oder Sündenbock. Die grosse Figur, der Messias, nach dem die Öffentlichkeit verlangt, wenn am Ende des Weges ein Titel oder eine positive Serie steht. Doch wenn der Erfolg ausbleibt, wird alles gegen ihn verwendet. Hatte man ihn zuvor als Energiebündel gefeiert, das den Spielern Beine machte, so gilt er jetzt als Schreihals, der nicht gehört wird. War er vorher der weise Analytiker, ein cooler Magier gar, ist er nun ein emotionsloser Beobachter. Im europäischen Fussball und Eishockey hat sich unter diesen Vorgaben eine Berufsgruppe der Nothelfer gebildet, die ausbaden sollen, was andere eingebrockt haben. Fast immer stützt sich der betroffene Klub auf einen Mann, der eine gewisse Erfahrung in solchen Situationen mitbringt oder zumindest die Bedingungen kennt.
Der Hattrick der Lakers
Dass die Wende selten eintritt, hat einen ganz simplen Grund. Die Spieler sind die gleichen geblieben, weil man, wie der bekannte Satz vor einem Trainerwechsel lautet, nicht die Mannschaft austauschen kann. Beim HC Lugano waren in den letzten vier Jahren acht Trainer engagiert – drei Kanadier, zwei Schweden, ein Finne, ein Italiener, jetzt mit Philippe Bozon ein Franzose. Rapperswil-Jona schaffte gar den neugeschaffenen Lakers-Hattrick mit drei Trainern in einer Spielzeit und war auch in diesem Winter der erste Klub, der einen Retter benötigte. Ambri-Piotta ist auf dem Weg mit einer chaotischen Personalpolitik zu einem neuen Tiefpunkt in den letzten 20 Jahren. Dass der Coach Benoit Laporte noch nicht freigestellt wurde, hat wohl vor allem mit der speziellen Geduld des Sportchefs zu tun: Benoit Laporte.
Die Trainer sind zwar die wichtigsten Arbeitnehmer in einer Mannschaft. Sie vermochten aber die Probleme nicht im Ansatz zu lösen, weil die Struktur der Mannschaften nicht stimmt. Den Lakers fehlt der harte Kern von loyalen Spielern, die nicht vor allem mit sich selber oder dem Trainer kämpfen. Lugano leistet sich das teuerste Team, das die Liga je gesehen hat und steht machtlos vor einer Ansammlung von vermeintlichen Stars. Kenta Johansson scheiterte als vorerst Letzter. Er war in Schweden mit HV 71 Meister und hatte dort vor allem Spieler mit Eigenverantwortung und Teamgeist im Kader.
Die Genfer «Character»-Players
Im Gegensatz zu den bald notorisch unter Druck stehenden Zitterklubs zählen zum Beispiel Davos oder Servette auf ein seit Jahren stehendes Gerüst von einheimischen Arbeitern und «Character»-Players, wie sie im nordamerikanischen Sport heissen. Sie definieren sich nicht nach der Skorerliste, sondern allenfalls nach der Plus-minus-Bilanz.
Der Bau einer Mannschaft fällt in die Verantwortung des Sportchefs. Der geschasste Trainer zahlt fast immer auch für die Fehler seiner Vorgesetzten. Deshalb gilt nicht nur im englischen Fussball oder in der NHL der Manager als entscheidende Figur für den Erfolg eines Klubs. Er stellt das Team zusammen oder baut es um. Der Sportchef müsste Supermann oder Sündenbock sein.
Tagesanzeiger.ch
2 Testspiele der Rapperswil-Jona Lakers wärend der Olympiapause
17.02.2010 - 17.30:
Rappi - ZSC
Eishalle Arosa
25.02.2010 - 19.45:
Rappi - Adler Mannheim
Diners Club Arena
(Saisonkarte gültig)
Drei Spielsperren gegen Luganos Timo Helbling.
Timo Helbling checkte in der 60. Spielminute des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen den SCL Tigers und dem HC Lugano vom 23. Januar 2010 den Verteidiger der SCL Tigers, Eric Blum, von hinten in die Bande.
Zwei Spielsperren gegen Philippe Furrer wegen Cross-checking auf Kopfhöhe
Philippe Furrer halte seinen Stock beidhändig und quer auf Kopfhöhe des Gegners und stosse zu. Dazu gebe es weder im Allgemeinen noch im konkreten Fall eine Erklärung. Der Berner Verteidiger hätte wissen müssen, dass er mit einem Crosscheck auf Kopfhähe des Gegners diesen verletzen könnte. Dass sich Thomas Rüfenacht als Folge dieser Aktion verletzt habe, sei auch unbestritten.
Kommentar von Blick-Eishockey-Chef Dino Kessler
Geld und Politik statt Gerechtigkeit
Laut Eishockey-Experte Dino Kessler stehen bei der Untersuchung des Petarden-Spiels zwischen dem EVZ und den ZSC Lions hauptsächlich Geld und Politik im Vordergrund.
In der Schweiz auf Clubsuche ist Michael Novak nach seinem Abenteuer bei Medvescak Zagreb. Der kroatische Club spielt die erste Saison in der österreichischen Liga, hat zuletzt aber mehrere kroatischstämmige Nordamerikaner verpflichtet, weshalb Novak in die Schweiz zurückkehren könnte.
Zehn B-Lizenzen für Biel Montag, 1. Februar 2010, 11:28 Uhr - Pascal Zingg
Mit Abschluss der Transferperiode am 31. Januar 2010 hat der EHC Biel für den weiteren Verlauf der Saison 09/10 folgende Spieler mittels einer B-Lizenz verpflichtet:
Torhüter:
Marc Eichmann ( SC Langenthal )
Simon Rytz ( HC Ajoie )
Verteidiger:
Jordane Hauert ( HC Ajoie )
Gian-Andrea Randegger ( SC Langenthal )
Marc Grieder ( EHC Basel )
Sturm
Steven Barras ( HC Ajoie )
Fadri Lemm ( HC Thurgau )
Corey Ruhnke ( HC Ajoie )
Eric Himelfarb ( CAN, SC Langenthal )
Lee Jinman ( CAN, HC Sierre-Anniviers )
Alle Spieler stehen dem EHC Biel zur Verfügung, sobald deren Teams die Saison abgeschlossen haben.
Ein Angriff der übelsten Sorte
Von Florian A. Lehmann. Aktualisiert vor 17 Minuten
Juraj Kolniks Stockschlag gegen Head Stefan Eichmann wird für den Genfer drastische Folgen haben. Der slowakische Goalgetter wird mit einer langen Sperre rechnen müssen.
Krueger: Nach Olympia ist Schluss!
Die Olympischen Spiele in Vancouver werden zur grossen Abschiedsvorstellung von Ralph Krueger. Egal, ob er den geforderten 8. Platz erreicht oder nicht: Krueger hört nach dem olympischen Eishockeyturnier auf!
Fix ist auch, dass an der WM 2010 in Deutschland schon sein Nachfolger Sean Simpson an der Bande stehen wird: Der Noch-Trainer der ZSC Lions übernimmt ab dem 1. Mai 2010 die Schweizer Nationalmannschaft.
Lange Stadionverbote in Fribourg
Mittwoch, 3. Februar 2010, 11:47 Uhr - Medienmitteilung
Die HC Fribourg-Gottéron AG spricht zweijährige nationale Stadionverbote für Vergehen von sechzehn Fans aus.
Infolge einer organisierten Schläger am 16. Mai 2009, in welcher auch Anhänger des HC Fribourg-Gottéron beteiligt waren, haben die zuständigen Behörden, parallel zur strafrechtlichen Verfolgung, 16 Anhängern ein Rayonverbot ausgesprochen.
Die HC Fribourg-Gottéron AG unterstützt das Vorgehen der Polizei und der juristischen Behörde, indem sie den Tätern ein Stadionverbot von zwei Jahren ausspricht. Sie behält sich das Recht vor das Stadionverbot im Fall einer Wiederholungstat um die gleiche Dauer zu verlängern.
In Anwendung der Nulltolleranz kann die HCFG AG eine solche Verhaltensweise von gewalttätigen Anhängern bei Sportanlässen nicht akzeptieren. Dieses Verhalten schadet den Sportklubs, den Organisatoren und ihren Interessen. Was die eigenen Anhänger betrifft, anerkennt die HC Fribourg-Gottéron AG diese nicht mehr zu Ihrer Anhängerschaft.
Ruedi Killias ist tot
Aktualisiert vor 50 Minuten
Der ehemalige Schweizer Nationalcoach ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren verstorben. Der Bündner betreute die Schweizer Nationalmannschaft von 1973 bis 1977.
Nur Ralph Krueger und Simon Schenk waren länger im Amt als der Churer. Killias war auch in Italien und Österreich als Nationaltrainer tätig. Er trainierte mehrere Schweizer Klubs und war unter anderem auch technischer Direktor beim SC Bern. Zudem gewann er mit Innsbruck 1989 den österreichischen Meistertitel.
Nach seiner Trainerkarriere war Killias in verschiedenen Funktionen tätig. Er amtete als Vizepräsident der Internationalen Vereiningung Sport und Freizeiteinrichtung IAKS, arbeitete bei der A-WM in Österreich 2005 für das Presseteam und verfasste zusammen mit Eishockey-Journalisten die umfassende und gelungene Dokumentation «Powerplay - 100 Jahre Schweizer Eishockey».
Eine grosse Figur im Schweizer Eishockey ist gegangen, ich wünsche seinen Angehörigen mein tiefstes Beileid
Testspiele während Olympia
Donnerstag, 4. Februar 2010, 18:31 Uhr - Pascal Zingg
Der HC Lugano und die Kloten Flyers gaben heute die Termine ihrer Testspiele während Olypia bekannt.
17. Februar 2010 in St. Gallen, 19:30: Kloten Flyers - CSKA Moskau
22. Februar 2010 in Bellinzona, 19:15: HC Lugano - Lokomotiv Jaroslavl
24. Februar 2010 in der Lenzerheide, 19:00: HC Lugano - SC Bern
25. Feburar 2010 in Wetzikon, 20:15: Kloten Flyers - Cêské Budejovice
26. Februar 2010 in Seewen, 19:45: HC Lugano - EHC Biel
Nur 24 Punkte in 19 Spielen – ZSC in der Krise
Zoff SC Lions
Demontiert vom Schlusslicht. Ausgebuht von den eigenen Fans. Bedrängt von Schrebergärtnern. Die ZSC Lions kassieren die Tiefschläge im Tagesrhythmus.
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/zoff-sc-lions-139584