stimmt, und ich hoffe das es bald mal den leuten aus dem schaedel geht das "austros" einfach nur österreicher sind, es gibt keine 2klassen österreicher...

5. PO-HF Vienna Capitals - EC Red Bull Salzburg 3:5
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Werenka und Rotter sprechen von Eigenfehlern. Und das ärgert sie. Man hätte jedes Spiel gewinnen können....
Ja, ja, wenn da nicht die Fehler des Coaches und der Vereinsführung wären. International wird mit 4 Linien gespielt. Nur Wien ist anders. Dort spielt man ganzjährig mit 2,8 Linien und verheizt somit frühzeitig die Kräfte von Spielern wie Werenka & Co. Bis Weihnachten top, dann werden die Caps seit 4 Jahren wankelmütig. Gewinnen hoch, verlieren hoch. Die Konstanz aus den Herbstmonaten ist urplötzlich weg. Wenn die Beine müde sind, dann ist es auch der Kopf und deshalb passieren dann Fehler, weil sich die Spieler zu sehr auf ihre Kraftlosigkeit konzentrieren müssen. Extrem wird es dann schon seit 4 Jahren in den POs. Jedes Jahr dasselbe Szenario. 2,5 bis 3 Linien, kraftlos am Ende, nur der Wille lässt hie und da aufblitzen.
Gesehen? Jedes 3. Drittel ist Wien regelrecht eingegangen. Übersäuerte Oberschenkel und ein Krampf vom Eis auf die Spielerbank. Kurzatmigkeit der Spieler, 1 Wechsel Verschnaufpause und wieder raus aufs Eis. 2 Drittel regiert der Wille, aber auch im 3. Drittel bricht dieser jedes Mal weg. Kampflos müssen sie sich ergeben.
Dafür sitzen junge und ausgeruhte Spieler brav ihre 60 Minuten auf der Spielerbank ab, ohne auch nur einen einzigen Wechsel zu bekommen. Frechheit!
Die Schuld liegt einzig und allein beim Coach. In Schweden, Canada oder auch der Schweiz würde sich dieser Coach nicht halten können, denn da würden ihm auch die Spieler bei einem 2,5-Linien-Spiel den Baum aufstellen. Das ist oldfashioned Spiel, aber nicht modernes Eishockey. Ergebnis: 4. out infolge gegen ein taktisch kluges 4-Linien-Spiel.
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so - wenigstens die Bilder vom entscheidenden SF 5 sind in der PO Gallery
SF 4 werd ich demnächst nachlegen
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Werenka und Rotter sprechen von Eigenfehlern. Und das ärgert sie. Man hätte jedes Spiel gewinnen können....
Ja, ja, wenn da nicht die Fehler des Coaches und der Vereinsführung wären. International wird mit 4 Linien gespielt. Nur Wien ist anders. Dort spielt man ganzjährig mit 2,8 Linien und verheizt somit frühzeitig die Kräfte von Spielern wie Werenka & Co. Bis Weihnachten top, dann werden die Caps seit 4 Jahren wankelmütig. Gewinnen hoch, verlieren hoch. Die Konstanz aus den Herbstmonaten ist urplötzlich weg. Wenn die Beine müde sind, dann ist es auch der Kopf und deshalb passieren dann Fehler, weil sich die Spieler zu sehr auf ihre Kraftlosigkeit konzentrieren müssen. Extrem wird es dann schon seit 4 Jahren in den POs. Jedes Jahr dasselbe Szenario. 2,5 bis 3 Linien, kraftlos am Ende, nur der Wille lässt hie und da aufblitzen.
Gesehen? Jedes 3. Drittel ist Wien regelrecht eingegangen. Übersäuerte Oberschenkel und ein Krampf vom Eis auf die Spielerbank. Kurzatmigkeit der Spieler, 1 Wechsel Verschnaufpause und wieder raus aufs Eis. 2 Drittel regiert der Wille, aber auch im 3. Drittel bricht dieser jedes Mal weg. Kampflos müssen sie sich ergeben.
Dafür sitzen junge und ausgeruhte Spieler brav ihre 60 Minuten auf der Spielerbank ab, ohne auch nur einen einzigen Wechsel zu bekommen. Frechheit!
Die Schuld liegt einzig und allein beim Coach. In Schweden, Canada oder auch der Schweiz würde sich dieser Coach nicht halten können, denn da würden ihm auch die Spieler bei einem 2,5-Linien-Spiel den Baum aufstellen. Das ist oldfashioned Spiel, aber nicht modernes Eishockey. Ergebnis: 4. out infolge gegen ein taktisch kluges 4-Linien-Spiel.
Genau, deshalb hat man auch im 1. und 2. Spiel jeweils das 3. Drittel dominiert
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Werenka und Rotter sprechen von Eigenfehlern. Und das ärgert sie. Man hätte jedes Spiel gewinnen können....
Ja, ja, wenn da nicht die Fehler des Coaches und der Vereinsführung wären. International wird mit 4 Linien gespielt. Nur Wien ist anders. Dort spielt man ganzjährig mit 2,8 Linien und verheizt somit frühzeitig die Kräfte von Spielern wie Werenka & Co. Bis Weihnachten top, dann werden die Caps seit 4 Jahren wankelmütig. Gewinnen hoch, verlieren hoch. Die Konstanz aus den Herbstmonaten ist urplötzlich weg. Wenn die Beine müde sind, dann ist es auch der Kopf und deshalb passieren dann Fehler, weil sich die Spieler zu sehr auf ihre Kraftlosigkeit konzentrieren müssen. Extrem wird es dann schon seit 4 Jahren in den POs. Jedes Jahr dasselbe Szenario. 2,5 bis 3 Linien, kraftlos am Ende, nur der Wille lässt hie und da aufblitzen.
Gesehen? Jedes 3. Drittel ist Wien regelrecht eingegangen. Übersäuerte Oberschenkel und ein Krampf vom Eis auf die Spielerbank. Kurzatmigkeit der Spieler, 1 Wechsel Verschnaufpause und wieder raus aufs Eis. 2 Drittel regiert der Wille, aber auch im 3. Drittel bricht dieser jedes Mal weg. Kampflos müssen sie sich ergeben.
Dafür sitzen junge und ausgeruhte Spieler brav ihre 60 Minuten auf der Spielerbank ab, ohne auch nur einen einzigen Wechsel zu bekommen. Frechheit!
Die Schuld liegt einzig und allein beim Coach. In Schweden, Canada oder auch der Schweiz würde sich dieser Coach nicht halten können, denn da würden ihm auch die Spieler bei einem 2,5-Linien-Spiel den Baum aufstellen. Das ist oldfashioned Spiel, aber nicht modernes Eishockey. Ergebnis: 4. out infolge gegen ein taktisch kluges 4-Linien-Spiel.
Du wirst schon nicht ganz unrecht haben. Aber so schwarz/weiß, wie du die Sache hier schilderst, ist es SICHER NICHT.
Was soll Gaudet denn tun, wenn er aufgrund der Verletztenliste nichtmal 3 voll Linien auf's Eis schicken kann. Judex, Lederer und Johnsonten auf's Eis stellen? (welche sich glaub ich punktemäßig dann auch nicht ausgegangen wären)So einfach ist die Lösung nicht, wie du es darstellst. Und auf dem Eis stehen immer noch die Spieler und nicht Gaudet. Es spielen auch noch andere Faktoren mit, als nur das 3 Liniensystem... das ist das schwarz/weiß denken, welches hier in diesem Forum allzu oft vorherrscht.
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- Offizieller Beitrag
Was soll Gaudet denn tun, wenn er aufgrund der Verletztenliste nichtmal 3 voll Linien auf's Eis schicken kann. Judex, Lederer und Johnsonten auf's Eis stellen? (welche sich glaub ich punktemäßig dann auch nicht ausgegangen wären)
a. das ist eine Sache, über die man schon VOR der Saison nachdenken sollte
b. ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen (ohne es jetzt nachzukontrollieren), dass die Caps in einem Spiel weniger als
17 Spieler
am Spielbericht stehen hatten
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jawohl Judex, Lederer & Johnston aufs Eis,
das geht natürlich nur dann, wenn sie im GD auch schon genug Eiszeit bekommen haben, ohne Spielpraxis gehts natürlich ned...
ich verweise in dem Zusammenhang auf Spiel 4 in Sbg., als RBS ca. 1,5min vor Schluß 2:1(!) vorne lag, und Ecker und Heinrich aufs Eis durften...
ich glaube nicht, dass Lederer & Johnston, bei genügender Spielpraxis, schwächer als Ecker, Heinrich und Feichtner sind! (Feichtner spielte z.B. die letzten 3 Spiele 3.Linie, wenn ich mich nicht irre) -