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Raucher und Nichtraucherlokale

  • nicole21
  • 26. Februar 2009 um 23:06
  • caps53
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 00:28
    • #176
    Zitat

    Ich würde es akzeptieren, wenn die Leute sagen würden, sie wünschen sich ein Rauchverbot ganz einfach deswegen, weil sie es angenehmer empfinden würden. Aber dieser Gesundheitswahn ist ja doch nur ein Vorwand, um seine persönlichen Interessen durchzusetzen. Weil wenns darum geht, dass die eigenen Bedürfnisse zum Wohle der Allgemeinheit zurückgeschraubt werden müssen, dann sieht die Sache schon anders aus. Wie gesagt, ich hätte kein Problem mit einem absoluten Rauchverbot, nur brauch das keiner der Leute so vehement fordern, die tagtäglich ohne auch nur einen einzigen Gedanken zu verschwenden mit dem Auto rumkurven.

    du vermischt hier zwei sachen: ja du hast recht alleine der von dir gennante "gesundheitswahn" ist vielleicht nicht die ausreichende argumentation für das thema, auf der anderen seite argumentiert jeder hier zu seinem vorteil, also ist es für die nichtraucher hier nur recht, diesen punkt in die diskussion einzubringen.... auf der anderen seite seite verwendest du für deine argumentation "bedürfnisse zum wohle der allgemeinheit"... also wie jetzt? rauchen ist zuerst einmal sicher nicht sozial, weil einen positiven effekt vom rauchen (soweit es diesen gibt) hat nur der raucher, die negativen effekte hat die allgemeinheit... im besten fall bekommt der nichtraucher nichts mit... bedürfnisse der allgemeinheit? ich bin mir fast sicher (habe jetzt keine statistik dafür), dass die zahl der raucher nicht 50% der gesamtbevölkerung ereicht... also ist es übertrieben von "bedürfnisse zum wohle der allgemeinheit" zu sprechen....


    Zitat

    ...sollte es dem Lokalbesitzer selbst überlassen sein...

    wir hatten es zwar schon, aber der lokalbesitzer muss wirtschaftlich denken und ein nichtraucherlokal bevorzugen kann bei der derzeitigen situation sein finazielles ende sein, anders wenn es der staat vorschreibt und jeder nach gleichen bedinungen wirtschaften muss...

    Zitat

    ...Tabaksteuer in Deutschland im 2 Quartal 2010 3,4 Milliarden Euro, aufs Jahr hochgerechnet entspricht dies Steuereinnahmen von 13,6 Milliarden Euro. Und schon haben wir auch unsere Antwort....

    ein rauchverbot in lokalen würde ja nicht zwingendermaßen, einen verlust an steuereinnahmen bedeuten...

    Zitat

    zwingt irgendwer einen kellner in einem raucherlokal zu arbeiten????????

    obwohl hier in wenig viel blödsinn beinhaltet ist... das ist schwachsinn, schon mal was arbeitnehmerrechten gehört? der arbeitgeber hat für jeden arbeitnehmer eine gesunde arbeitsumgebung zu schaffen ohne dabei abhänigkeiten zu schaffen... was soll der angestellte tun wenn er den job zum überlebn braucht? kündigen weil der vorgesetzte sagt, raucherlokal oder kein job? wie schaut es aus wenn der chef fordert, jeder angestellte muss mit ihm ins bett gehen um den job zu bekommen/behalten? dem/der einen ist es vielleicht egal, aber wie schaut es aus mit den aus die dem nicht zustimmen? sucht euch halt einen andern job?????????

  • superseppo
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 05:46
    • #177

    @ man muss ja nicht in einem raucherlokal arbeiten
    und was machst, wenn der kellnerIn aufhört zu rauchen - soll es ja auch ab und an geben bzw. die kellnerin schwanger wird??? fällt das dann auch unter "pech gehabt"?

    bin ja auch der meinung, dass diese maßnahme nicht der weisheit letzter schluss ist, und es wird noch viele maßnahmen geben müssen, damit die anzahl der jungen raucher (spreche hier von den 12 bis 14 jährigen, die bereits voll im "geschäft" sind und das im gegensatz zu älteren generationen in höherer menge - weil geld vorhanden - und auch schon um ca. 2-3 jahre früher... die gesundheitlichen probleme davon lassen sich noch überhaupt nicht abschätzen. zusätzlich und das ist vermutlich genauso schlimm, werdens auch tendentiell immer fetter) wieder reduziert werden kann.

    @ rauchen als "kultur"
    stimmt schon, nur wie viele pfeifen/tschik haben indianer und andere urvölker so im schnitt geraucht??? und in welchem alter sinds gestorben? für mich auch keine schlüssige argumentation fürs rauchen

  • andreas22
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 10:07
    • #178
    Zitat von caps53

    ein rauchverbot in lokalen würde ja nicht zwingendermaßen, einen verlust an steuereinnahmen bedeuten...

    So ist es... Da kann man 2 Theorien verfolgen:
    1.) Man glaubt, dass die Leute durch ein Rauchverbot in Lokalen nicht weniger rauchen würden als bisher, sondern nur wo anders. Dann hat man mal keinen Verlust bei den Steuereinnahmen.
    2.) Man geht davon aus, dass dadurch weniger geraucht wird. Dann würde sich der Staat aber das was er an Steuereinnahmen verliert bei den Gesundheitsausgaben locker wieder einsparen

  • Whaler
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 14:10
    • #179

    andreas22

    Du vergleichst aber auch schön Äpfel mit Birnen wenn du ein Rauchverbot in Lokalen mit einer Aufhebung von Straßenverkehrsregeln vergleichst:

    Denn bei Ersterem gehts um Einführung neuer Regeln, bei Zweiterem um die Auflassung von bereits bestehenden. Ein himmelgroßer Unterschied und somit einmal gar nicht miteinander vergleichbar. Regeln und Gesetze sollen dem Allgemeinwohl dienen, daher gibts auch die STVO und ihre Maßregeln im Straßenverkehr. Und das diese Regeln auch was bringen, steht glaube ich ausser Diskussion.

    Aber was bringt nun ein Rauchverbot in Lokalen für die Allgemeinheit: Die Raucher rauchen weiterhin, dann halt ausserhalb der Lokale. Effekt für den Raucher bzw. die Allgemeinheit (Kosteneinsparung im Gesundheitswesen) = null.

    Dann bleibt nur mehr das Passivrauchen, dass von den meisten als störend und erst in weiterer Folge als gesundheitsschädigend empfunden wird. Zudem man annehmen kann, dass eine Gesundheitsschädigung nur dann eintritt, wenn man permanent Passivrauch ausgesetzt ist. Und davon kann man mal sicher nicht sprechen, wenn man Abends ein paar Mal im Monat in ein Lokal geht wo geraucht wird.

    Somit wäre der Nützen eines generellen Rauchverbotes in Lokalen insgesamt aus gesundheitlicher Sicht wie groß? Wird wohl eher nix bringen.
    Und das Rauchen zu verbieten, bloss weil es einer gewissen Anzahl an Personen nicht passt, dann gäbe es sehr, sehr viel zu verbieten in der Republik Österreich.


    Wenn man ehrlich ist, gehts beim Rauchverbot in Lokalen rein darum, alibimäßig etwas gegen den Tabakkonsum zu unternehmen und die radikalen Nichtraucher zu befrieden. Ein radikaler Schritt - sprich Drehen der Preisschraube - traut man sich schlichtweg nicht. Ua weil dann die Steuermilliarden plötzlich fehlen und diese dann eben durch die Erhöhung irgend einer anderen Steuer kompensiert werden müssten.. Aber das wäre der einzige Weg, Raucher wirklich zum Aufhören zu bewegen und somit der "Volksgesundheit" auch etwas Gutes zu tun bzw. das Einsparungspotential bei den Gesundheitsausgaben wirklich abzurufen.

  • Malone
    ✓
    • 22. Oktober 2010 um 14:34
    • Offizieller Beitrag
    • #180

    Also mit welchen Argumenten manche ihre Sucht rechtfertigen, ist etwas fragwürdig. Angst vor den Entzugserscheinungen?

    Wenn man es nicht aushält 2 Stunden lang nicht zu rauchen, ab vor die Türe, wenn es eh kein Problem ist, wozu die Aufregung? Aber bitte stellt doch nicht die Qualmerei als Gott gewolltes Recht hin.

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  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 22. Oktober 2010 um 15:10
    • Offizieller Beitrag
    • #181
    Zitat von caps53

    du vermischt hier zwei sachen: ja du hast recht alleine der von dir gennante "gesundheitswahn" ist vielleicht nicht die ausreichende argumentation für das thema, auf der anderen seite argumentiert jeder hier zu seinem vorteil, also ist es für die nichtraucher hier nur recht, diesen punkt in die diskussion einzubringen.... auf der anderen seite seite verwendest du für deine argumentation "bedürfnisse zum wohle der allgemeinheit"... also wie jetzt? rauchen ist zuerst einmal sicher nicht sozial, weil einen positiven effekt vom rauchen (soweit es diesen gibt) hat nur der raucher, die negativen effekte hat die allgemeinheit... im besten fall bekommt der nichtraucher nichts mit... bedürfnisse der allgemeinheit? ich bin mir fast sicher (habe jetzt keine statistik dafür), dass die zahl der raucher nicht 50% der gesamtbevölkerung ereicht... also ist es übertrieben von "bedürfnisse zum wohle der allgemeinheit" zu sprechen....

    Du hast mich da offensichtlich wohl missverstanden! Ich habe gemeint, seine eigenen Bedürfnisse zum Wohle der Allgemeinheit zurückzustecken, wie es die Raucher im Fall eines Rauchverbots machen müssten und ohne Rauchverbot eigentlich freiwillig machen sollten (wenn sich alle dran halten würden, bräuchten wir nicht zu diskutieren). Und dass das Rauchverbot von den Nichtrauchern gefordert wird, weil es ihre eigenen Bedürfnisse befriedigt. Und dass ich denke, dass 99 % dieser soooo penibel auf die Gesundheit ihrer Mitmenschen achtenden Moralaposteln tagtäglich weiß nicht wieviele Liter verbranntes Erdöl in die Luft qualmen, ohne auch jemals einen Gedanken daran zu verschwenden, dass man damit die Gesundheit der Mitmenschen verschlechtert. Und die Sache dann vermutlich plötzlich ganz anders aussieht, wenn diese ihr Auto aufgeben müssten und ihre eigenen Bedürfnisse zum Wohle der Menschheit zurückstecken müssten. Jede Wette, dass dann in diesem Fall die Gesundheit der Mitmenschen plötzlich doch nicht mehr so wichtig ist, wie im anderen Fall immer geheuchelt wird!

    Zitat von caps53

    wir hatten es zwar schon, aber der lokalbesitzer muss wirtschaftlich denken und ein nichtraucherlokal bevorzugen kann bei der derzeitigen situation sein finazielles ende sein, anders wenn es der staat vorschreibt und jeder nach gleichen bedinungen wirtschaften muss...

    Danke, danke, danke! Mit diesem Satz gibst dir ja selbst schon die Antwort, dass eine Einführung eines absoluten Rauchverbots grundsätzlich schon mal nicht demokratisch ist, weil wenn Wirte befürchten müssten, dass sie durch die Entscheidung, ein reines Nichtraucherlokal zu führen, bankrott gehen würden, kann das ja eigentlich nur heißen, dass die Mehrzahl der Bevölkerung kein Rauchverbot wünscht oder? Oder warum sollten denn sonst die Gäste ausbleiben, wenn die Nachfrage nach rauchfreien Lokalen doch sooo riesengroß ist, wie hier behauptet wird. Es müsste doch eigentlich genau das Gegenteil eintreten oder nicht? Hab ich ja auch schon vorher mal gepostet: Warum gabs eigentlich so gut wie keine Nichtraucherlokale, als die Wirten im Grunde darüber entscheiden konnten. Richtig, weil eine zu geringe Nachfrage für solche Lokale herrscht. Das lässt mich mal ganz schwer vermuten, dass bei einer Volksabstimmung vermutlich mehr als die Hälfte sich gegen ein Rauchverbot aussprechen würde. Also warum, warum bitteschön, sollte man ein Gesetz einführen, mit dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht einverstanden ist? Nur, weil ein kleiner Prozentsatz meint, sie müssten dem Rest ihre Lebensphilosophie aufdrücken? Leben wir eigentlich noch in einer Demokratie oder ist es eine Diktatur? Über den EU-Beitritt Österreichs waren auch nicht alle Menschen begeistert, dennoch ist man beigetreten, ganz einfach, weil die Allgemeinheit den Wunsch ausgesprochen hat. Und vermutlich sind dann jene Personen, die ein absolutes Rauchverbot fordern, auch noch jene, die alle 2 Monate mal in einem Lokal verweilen.

    Und bezüglich dieser Studie, dass Zigarettenrauch krebserregender und gesundheitlicher als verbranntes Benzin sein soll. Das kann schon mal gar nicht stimmen, weil wie kommt es dann, dass man nach relativ kurzer Zeit in Ohnmacht fällt und in weiterer Folge stirbt, wenn man in einem geschlossenen Raum den Motor laufen lässt, während ich noch keinen an einer Kohlenmonoxidvergiftung sterben gesehen hab, nur weil ich am Nebentisch geraucht hab? Aber da sind wohl auch Wissenschaftler am Werk, die ihre eigenen Interessen durchboxen wollen. Ist halt schon scheiße, wenn ein Millionen teures Forschungsprojekt nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Dann verändert man halt einfach mal das Modell, "um die Komplexität zu verringern" und passt es seinen eigenen Bedürfnissen an und schon schauen die Ergebnisse anders aus. Solange da einer nicht eine wissenschaftliche Publikation verlinkt, die das stich- und hiebfest beweist, glaub ichs sowieso nicht. Wie testet man sowas überhaupt? Nimmt man da Menschen als Versuchsobjekte? Wohl kaum. Wahrscheinlich wurde die eine Gruppe von Mäusen mit einer den Menschen entsprechenden Nikotinmenge permanent ausgesetzt, während die anderen Gruppe nie Passivrauch ausgesetzt war. Und dann hat man feststellen können, dass die passivrauchenden Mäuse ein 100.000 x höheres Krebsrisiko haben, weil von der anderen Gruppe halt grad mal eine Maus an Lungenkrebs erkrankt ist. Und wenns doch bei Menschen untersucht wird, ist noch immer nicht bewiesen, dass bei einer Erkrankung an Lungenkrebs auch tatsächlich der Passivrauch schuld war und nicht einen anderen Ursprung hat. Wie soll man das bitte kontrollieren?

    Außerdem fehlen da bei der verlinkten Statistik in diesem Thread völlig die Mengenangaben. Zigarettenrauch ist krebserregender als ein Ottomotor? Diese Aussage hat aber auch überhaupt keine Beweiskraft, wieviel Zigarettenrauch im Vergleich mit wieviel verbranntem Diesel? Da dies gar nicht erwähnt wird, denke ich mal, dass man die Menge des Zigarettenrauchs auf den Benzinverbrauch hochgerechnet hat. Nur was dann nicht beachtet wird, ist, dass eine Zigarette 9 mg Nikotin und noch weniger Teer enthält, während ein Auto auf 100 km mindestens 5 Liter Benzin verbrennt. Und auch x-mal soviele Autos unterwegs sind als gerade Zigaretten geraucht werden.

    Aber es kann sich ja jemand, der von solchen Studien so überzeugt ist, mit mir gerne einen Testversuch starten. Wir stellen uns beide in eine Garage, das Gegenüber lässt den Motor laufen und ich rauche solange, bis der erste von uns beiden bewusstlos wird. Würd mich echt brennend interessieren, wer von den überzeugten Leuten hier dazu bereit wäre, dieses Experiment durchzuführen. Dürfte doch keiner Angst um sein Leben haben oder? Schließlich ist Zigarettenrauch doch sooooviel schlimmer als Benzin! [kopf]

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  • OldSwe
    The Dude abides
    • 22. Oktober 2010 um 15:30
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    • #182
    Zitat von Whaler

    andreas22


    Du vergleichst aber auch schön Äpfel mit Birnen wenn du ein Rauchverbot in Lo

    Zudem man annehmen kann, dass eine Gesundheitsschädigung nur dann eintritt, wenn man permanent Passivrauch ausgesetzt ist.


    Nein:

    "Der Schadstoff Passivrauch reizt akut die Atemwege (Asthmaanfälle, Bronchitis, Entzündungen der tiefen Luftwege). Passivrauch kann schon bei kurzer Belastung zu Kurzatmigkeit bei körperlicher Belastung, erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen" (Quelle: Wikipedia)


    Meine Persönliche Anmerkung (vereinfacht formuliert):

    Wenn du selbst eine Zigarette rauchst schädigst du deine Lungenzellen in folgender art: Die Karziongenen Stoffe des Rauchs lassen teile der DNA in den Lungenzellen Mutieren. Solche mutationen sind an und für sich nichts schlimmes da es diverse Reparatur mechanismen dafür gibt (reperatur Enzyme/Proteine und auch die Polymerase führt nochmal ein korrekturlesen durch)

    Du erhöhst die Mutationen (bei jeder zigarette )in der DNA “der“ Lungenzelle allerdings auf bis zu 40.000 (da ich die zahl der "normal" auftretenden mutationen nicht mehr weiß gebe ich sie jetzt nich an, sie ist aber um einen riesenfaktor kleiner, kann jeder selbst irgendwo recherchieren oder googeln) . Das heißt im Klartext die Zelle, bzw. die in der Zelle für die DNA Reparatur zuständigen Enzyme/Proteine müssen bis zu 40.000 Mutationen in der Zelle reparieren. Im normalfall schaffen sie das auch. Die Krux daran ist, daß die gene ,aus welchen die Enzyme/Proteine die für die Reparatur zuständig sind gebaut werden ,natürlich auf der DNA der zelle Codiert sind. Sprich tritt einer oder mehrere Mutationen der Zelle in diesen DNA Sequenzen auf kann das /die reperatur Enzyme nicht mehr "gebaut" Werden und die dna wird nicht Repariert sie ist irreparabel mutiert.
    Wenn dann noch
    Zusätzlich gene mutiert sind die spezielle aufgaben im zellzyklus (zellteilung )übernehmen, dann hat du den salat und eine krebs zelle beinander (eine zelle die sich hemmumgslos teilt im gegensatz zu einer gesunden zelle) und mit jeder teilung teilt sich das irreversibel kaputte genom mit und du hast deinen tumor zusammen (sofern nicht andere körper interne abwehr mechanismen dem problem schnell genug herr werden natürlich).

    Nun ist es ja auch so dass der passiv rauch um ein vielfaches mehr an gift bzw. karzinogenen stoffen enthält als der rauch den der raucher inhaliert. Die schlussfolgerung ist klar. (wobei sich dass vermutlIch mit der aufgenommene menge wieder relativiert)

    Lange rede kurzer sinn: auch bei nicht permanentem passivrauch ist man akut gefährdet. Klar ist natürlich auch je mehr man raucht bzw. je mehr man passiv raucht desto größer natürlich das risiko das dieser fall eintritt.
    Quelle:ich
    Sorry für etwaige tippfehler, schreibe vom handy im bus :)
    lg

    AS

    2 Mal editiert, zuletzt von oldswe (22. Oktober 2010 um 15:42)

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  • Malone
    ✓
    • 22. Oktober 2010 um 15:42
    • Offizieller Beitrag
    • #183

    @mac: Machen wir es einfach - deine Lobby ist sch***e ;)

    Und deine Argumentation das Autofahren generell abzuschaffen, hinkt deshalb, weil dir ja keiner das Rauchen untersagen will, du darfst es nur nicht überall.

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  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 22. Oktober 2010 um 15:50
    • #184
    Zitat von Malone

    @mac: Machen wir es einfach - deine Lobby ist sch***e ;)

    Und deine Argumentation das Autofahren generell abzuschaffen, hinkt deshalb, weil dir ja keiner das Rauchen untersagen will, du darfst es nur nicht überall.

    dann autofahren im ortsgebiet verbieten.

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 22. Oktober 2010 um 15:51
    • #185

    Geil, les in diesem Thread echt gern mit!

    Schön langsam bekomm ich sogar ein schlechtes Gewissen, weil ich kein Raucher bin!

  • Whaler
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 17:49
    • #186

    OldSwe

    In dem von dir genannten Wikipedia Artikel kann man gut über die gesundheitlichen Gefährdungen, Mortalitätsstudien usw. lesen. Ich streite auch nicht ab, dass Rauchen bzw. Passivrauchen negative gesundheitliche Folgewirkungen haben kann.

    Aber wie schon geschrieben, greifen die Gesundheitsargumente mMn nicht, wenn es darum geht einem Wirt zu gestatten/verbieten, in seinem Lokal das Rauchen zuzulassen. Denn wenn ich meine Gesundheit nicht auf diese Art gefährden will, dann gehe ich dort nicht hin. Aus und fertig.

    Wenn man die Gesundheit ins Spiel bringt, dann muss man über geeignetere Maßnahmen zum Bekämpfen des Rauchens sprechen.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 22. Oktober 2010 um 18:12
    • Offizieller Beitrag
    • #187
    Zitat von Malone

    @mac: Machen wir es einfach - deine Lobby ist sch***e ;)

    Und deine Argumentation das Autofahren generell abzuschaffen, hinkt deshalb, weil dir ja keiner das Rauchen untersagen will, du darfst es nur nicht überall.

    Ich rede ja nicht davon, dass das Autofahren abgeschafft werden soll. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es auch genügend andere Gefahrenquellen gibt, worüber sich der Großteil der Menschen gar keine Gedanken macht. Und auch, dass die Gefahr, die vom Verkehr ausgeht, für das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung x-mal höher ist als jene des Passivrauchens. Und mir fehlt da halt etwas die Verhältnismäßigkeit. Und wie gesagt, Leute, die tagtäglich ihr Auto verwenden, haben meiner Meinung nach gar kein Recht, ein Rauchverbot der Gesundheit wegen zu fordern. Sie wollen es ja eh nicht wegen der Gesundheit der Mitmenschen, sondern nur, weils ihnen lieber wäre. Aber es klingt halt nach einem viel besseren und humaneren Menschen, wenn man sagt: "Mir liegt die Gesundheit der Mitmenschen so sehr am Herzen" als im Vergleich "Die Raucher gehen ma sooo am Oasch. Die Gesundheit der Mitmenschen is ma egal, i mecht nur ohne Rauch mei Bier saufen, selbst wenn mehr als die Hölfte der Bevölkerung dagegen is."

    Und mein Vergleich zum Auto passt meiner Meinung nach sehr gut. Kurzer Ausblick in die Umweltökonomie: Würde jeder Mensch auf sein Auto verzichten, wäre der Gesamtnutzen der Bevölkerung (bewiesen) höher, die Klux an der Gschicht is nur, dass es den persönlichen Nutzen für jeden einzelnen Menschen reduziert. Und genauso ists doch auch beim Rauchen: Der Gesamtnutzen der Bevölkerung wäre rauchfrei höher, nur hätten die Raucher einen niedrigeren persönlichen und subjektiven Nutzen. Sprich: Die Raucher müssten ihren Nutzen reduzieren, damit ein höherer Gesamtnutzen resultiert. Nur find ich es halt ein bisschen dreist, dies zu fordern, wenn man an anderer Stelle selbst nicht bereit dazu wäre.

    Letztendlich gehts immer nur darum, dass niemand bereit ist, auf seine eigenen Bedürfnisse zu verzichten, obwohl es der Masse dann letztendlich besser gehen würde. Ganz einfach, weil Menschen Egoisten sind. Und das ist auch der einzige Grund, warum das Rauchverbot gefordert wird: Der eigene Nutzen der Nichtraucher und nicht das Wohlergehen der Mitmenschen.

    Und bezüglich den neuen Autos mit alternativem Antrieb wollte ich noch sagen: Lassts euch nicht täuschen, nur weil jetzt hybride Autos gebaut werden. Die Erdölvorräte werden bis zum Ende ausgeschöpft werden, da brauchts euch keine Sorgen machen, solange Erdöl vorhanden ist, wird dieses auch verbrannt werden. Und deswegen ists irrelevant, ob jetzt Autos mit alternativen Antriebsmitteln gebaut werden oder nicht, letztendlich wird immer dieselbe Menge Erdöl verbrannt, nämlich die ganze Menge, die vorhanden ist. Die alternativen Antriebe hätten mindestens schon vor 30 - 40 Jahren entwickelt werden müssen, um den bevorstehenden gesamten Erdölverbrauch noch abzuwenden.

    Summa summarum: Ich wäre für ein absolutes Rauchverbot in bestimmten Typen von Lokalitäten. Erstmal in Speiserestaurants, da haben die Tschick mMn wirklich nix verloren. Aber ich denke, es ist sehr wichtig, dass da zwischen verschiedenen Typen unterschieden wird. Weil ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Großteil der Leute (wenn nicht alle), die hier ein absolutes Rauchverbot fordern, wahrscheinlich auch nicht in Erwägung ziehen würden, solche Lokalitäten zu besuchen. Nehmen wir jetzt nur mal als Beispiel das Flex, auch wenn ich selbst dort auch nicht mehr hingeh. Wieviele der hier anwesenden Rauchverbotforderer gehen in Lokalitäten wie das Flex, also Clubs, wo hauptsächlich elektronische Musik gespielt wird und der Partyfaktor im Endeffekt an oberster Stelle der Prioritätsliste steht? Ich wage zu behaupten, dass der Anteil der rauchenden Personen, die solche Lokale besuchen wesentlich höher ist als der Raucheranteil an der Gesamtbevölkerung. Wenn nun ein absolutes Rauchverbot kommt, weil dies den Vorstellungen eines Anteils (wie groß auch immer) der nichtrauchenden Gemeinde entspricht, dann passiert folgendes: Die Nichtraucher, die sich immer schon ein Rauchverbot gewünscht haben, sind voll happy, dass sie nun einmal in der Woche bzw. einmal im Monat rauchfrei ihr Essen im Restaurant essen können während 80 % der Anwesenden im Flex vollgepisst sind, dass sie nicht rauchen dürfen und es von den restlichen 20 % der Anwesenden vermutlich auch noch 10 % völlig egal wäre, wenn geraucht werden würde. Und da frag ich mich dann schon, was das für einen Sinn hätte.

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  • OldSwe
    The Dude abides
    • 22. Oktober 2010 um 18:13
    • Offizieller Beitrag
    • #188

    Meine ausführung diente lediglich der widerlegung daß es ungefährlich ist wenn man nicht regelmäßig "im rauch sitzt", der wikipedia artikel war nur wegen der anderen akuten symptome zitiert. Das ist es was passiert beim rauchen, du nimmst in kauf daß du deinem Tischnachbarn sein wertvollstes körperliches gut zerstörst, Warum man da überhaupt diskutieren muß daß dies nicht der normalzustand sein darf in einem öffentlich zugängigen lokal ist mir ein rätsel.

    ich will das rauchen nicht bekämpfen, da ist mir meine zeit zu schade dafür und es geht mich auch nichts an wie andere leut ihren körper vergiften, ich vergifte meinen eigenen auch ab und an mit alkohol, aber ich verletz dabei halt niemand anderen ;o)

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  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 22. Oktober 2010 um 18:18
    • Offizieller Beitrag
    • #189
    Zitat von oldswe

    ich will das rauchen nicht bekämpfen, da ist mir meine zeit zu schade dafür und es geht mich auch nichts an wie andere leut ihren körper vergiften, ich vergifte meinen eigenen auch ab und an mit alkohol, aber ich verletz dabei halt niemand anderen ;o)

    Sei dir da mal nicht so sicher oder warum tut mir sonst diese Lallelei eines Besoffenen immer so in den Ohren weh?? ;)

    Geschweige denn die Ausdünstung, das kann man durchaus als Schmerzen und Verletzung ansehen :D

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  • Weasel
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 18:21
    • #190

    warum wird hier eigentlich immer wieder angeführt, dass Raucher teurer für unser Gesundheitssystem sind als Nichtraucher? Es stimmt schon, dass sehr viele Raucher auch wegen den Folgen des Rauchens ins Behandlung sind, und das auch eine schöne Stange Geld kostet, nur wissen wir ja alle, dass die teuersten Lebensjahre für das Gesundheitswesen die letzten sind, und je länger der Mensch lebt, desto teurer wird auch sein Unterhalt (neue Hüfte, neue Knie, neue Schultern, neue Organe, Rehabilitationen, Operationen, vor/nach Operationsbehandlungen, immer längere Krankenhausaufenthalte, usw...).
    Das schöne am Raucher ist, dass er auch früher stirbt als ein Nichtraucher, und somit sehr viel Geld eingespart werden kann, indem er diese ganzen Schnickschnack einfach nicht brauchen wird. Somit bleibt abschließend nur zu sagen: A Leich(Raucher) is billiger als a Tatagreis(Nichtraucher)!

  • Whaler
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 18:53
    • #191

    OldSwe

    Eine kleine Anekdote:

    Vor einigen Jahren war im Zug von München nach Salzburg unterwegs, Der Zug war ziemlich leer und als Raucher setzte ich mich in ein für Raucher ausgewiesenes Zugabteil. Nach wenigen Minuten setzte sich eine ältere Dame zu mir ins Abteil. Noch ein wenig später zündete ich mir eine Zigarette an und was passierte: Die Teuerste begann sich fürchterlich aufzuregen, mit welcher Frechheit ich mir in ihrer Gegenwart eine Zigarette anzünden würde. Ich wies sie höflich darauf hin, dass dies ein Raucherabteil sei und es ihr unbelassen bliebe, dieses wieder zu verlassen, wenn sie den Zigarettenrauch nicht ertragen könne. Dieser Hinweis brachte sie noch mehr in Rage und sie begann den Schaffner zu suchen. Als dieser dann kam, was glaubst du geschah?

    a) Ich musste in Gegenwart der besagten Dame das Rauchen unterlassen.

    b) Der Schaffner teilte der Dame mit, dass es sich bei dem Abteil um ein Raucherabteil handelt und wenn ihr dies nicht passen würde, sie gerne in eines der vielen freien Nichtraucherabteile wechseln könne.

    Natürlich nimmt man als Raucher auch eine mögliche Schädigung in Kauf. Allerdings nimmt auch der potentiell Geschädigte dies in Kauf, wenn er sich - trotz besseres Wissens - in ein für Raucher ausgewiesenen Lokal begibt. Ein bisserl eine Selbstverantwortung darf nicht nur vom Raucher sondern auch vom Nichtraucher erwartet werden! Und du - und auch kein anderer deiner Mitstreiter - konnte mir begreiflich machen wieso ausgewiesene Raucherlokale nicht möglich sein sollen, sondern das Rauchen strikt in allen öffentlichen Gaststätten untersagt werden muss.

    Und der Konsum von Alkohol birgt eine gewaltige Gefahr für das Umfeld des Saufenden, aber Alkoholmissbrauch ist ja gegen das böse Rauchen geradezu harmlos. ;)

    Ich würde es ehrlich finden, wenn du sagen würdest: Ich will das das Rauchen verboten wird, weil dies für Raucher als auch Nichtraucher schädlich ist. Aber das willst du ja gar nicht, sagst du ja selbst. Du willst nur überall hingehen ohne dich vom Rauch gestört zu fühlen. Und dann ist es legitim, dich darauf hinzuweisen, dass du entsprechende Lokalitäten ja gar nicht erst aufzusuchen brauchst.

    Einmal editiert, zuletzt von Whaler (22. Oktober 2010 um 18:58)

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 22. Oktober 2010 um 20:18
    • Offizieller Beitrag
    • #192

    man kann sich halt nicht immer aussuchen wo man reingeht, z.b. wenn jemand am sonntag beim wandern ins einzige gasthaus in der umgebung einkehren will um sich und den kindern die verdiente jause zu gönnen kann er das nicht machen. Wenn die Schwangere/alte/astmathikerin/lungenkranke etc im Winter auf der straße geht und einen schwindelanfall bekommt kann sie nicht ins nächste kaffee gehen ohne sich und den embryo zu schädigen... etc. etc.

    und mir ist es wirklich egal ob sich die leute daheim vergiften, ich mach es wie gesagt auf andere art und weiße auch (alk, diverses ungesundes essen etc.)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 22. Oktober 2010 um 20:48
    • #193
    Zitat von oldswe

    man kann sich halt nicht immer aussuchen wo man reingeht, z.b. wenn jemand am sonntag beim wandern ins einzige gasthaus in der umgebung einkehren will um sich und den kindern die verdiente jause zu gönnen kann er das nicht machen. Wenn die Schwangere/alte/astmathikerin/lungenkranke etc im Winter auf der straße geht und einen schwindelanfall bekommt kann sie nicht ins nächste kaffee gehen ohne sich und den embryo zu schädigen... etc. etc.

    und mir ist es wirklich egal ob sich die leute daheim vergiften, ich mach es wie gesagt auf andere art und weiße auch (alk, diverses ungesundes essen etc.)


    Und noch mehr an den Haaren herbeigezogene Beispiele fallen dir nicht ein, oder wie?

    Jedem seine Meinung, ist schon klar. Aber die Situationen, wie du sie beschreibst, die gibt es nicht einmal in einem Hollywood-Film. Aber wenn du schon von solchen Sonderfällen ausgehen willst, dann musst du auch das Autofahrer-Argument stehen lassen, weil es könnte ja immer sein, dass die Schwangere auf dem Gehsteig ihre Wehen kriegt und ausgerechnet DIR vor die Motorhaube kippt. Komm, lass stecken.

    Genau das regt mich ja an dieser dämlichen Diskussion so auf. Diese komplett konstruierten Beispiele, die kein Mensch jemals im echten Leben erlebt hat. Wenn euch wirklich nichts Besseres einfällt, dann gebt wenigstens zu, dass eure Argumentation genauso Lücken hat wie unsere. Der Unterschied ist nur, dass die meisten Raucher sagen: lasst uns einfach hier da ein Kämmerchen, wo man an der Theke gemütlich ein Bierchen trinken und eine rauchen kann. Und dann kommt ihr mit: ja schon, aber es könnte ja sein, dass gegenüber genau in diesem Moment ein Banküberfall stattfindet und die Diebe sich ausgerechnet im Raucherkammerl verstecken. Wie soll der arme, arme Polizist denn jetzt da reingehen und die Diebe verhaften? Und so ist der Raucher dran schuld, dass die Erste Bank Konkurs anmelden muss... :rolleyes:

    Und der Wanderer steht ja auch oben am Berg (wo natürlich alle immer drinnen sitzen, und wo die Hütte genau vier Quadratmeter hat, sodass man unmöglich irgendwo einen Raucherraum einrichten kann), und der steht völlig hilflos wie die Tussi im 60er-Jahre King-Kong-Film vor den Rauchern, die ihn mit ihrem Godzilla-Atem bedrohen und ihn mit Waffengewalt zwingen, sich zu ihnen ins Raucherkammerl zu setzen. Sag mal geht's noch?

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 22. Oktober 2010 um 21:43
    • Offizieller Beitrag
    • #194

    jetzt könnts euch wieder an den beispielen aufhängen , geh mal drauf ein was ich geschrieben habe was beim rauchen passiert, und dann sag mir nochmal daß das der normal zustand sein soll in einem öffentlich zugängigem raum! Nicht ich muß beispiele finden warum man nicht rauchen darf du mußt beispiele liefern wie du draufkommst daß dies legal sein soll nur weil es wider besseres wissen zu, "gewohnheitsrecht" geworden ist.
    Sag mir einen grund der daß mutieren von fremden Körperzellen rechtfertig bevor du dich da aufpudelst wegen der eingeforderten beispiele die ich mir jetzt ausdenken musste.

    wenn du keins liefern kannst kauf ich mir das grundstück neben deinem haus und bau mir einen undichten mini atom reaktor drauf, der die umgebung verstrahlt, das hat den gleichen effekt nur schneller und mit größerer trefferquote, da schau ich mir dann an wie locker du damit umgehst. :D

    Einmal editiert, zuletzt von oldswe (22. Oktober 2010 um 21:51)

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  • caps53
    EBEL
    • 23. Oktober 2010 um 15:27
    • #195
    Zitat

    Danke, danke, danke! Mit diesem Satz gibst dir ja selbst schon die Antwort, dass eine Einführung eines absoluten Rauchverbots grundsätzlich schon mal nicht demokratisch ist, weil wenn Wirte befürchten müssten, dass sie durch die Entscheidung, ein reines Nichtraucherlokal zu führen, bankrott gehen würden, kann das ja eigentlich nur heißen, dass die Mehrzahl der Bevölkerung kein Rauchverbot wünscht oder?

    ich habe nie gesagt, dass das generelle rauchverbot eine demokratische entscheidung ist, aber die politik muss einfach hin und wieder unpopuläre entscheidungen treffen und kann nicht über alles abstimmen lassen... unsere politiker haben von anfang an den fehler gemacht, dass sie nicht zu ihrern eigenen entscheidung gestanden sind (so undemokratisch ist auch die eu nicht), sondern zum wohle ihrer eigenen wählerstimmen irgendwie herumpfuschen...
    und zum wirtschaften, sobald ein wirt eine einschränkung hat und der nächste nicht, profitiert der der ohne einschränkungen arbeiten kann...

  • onetimer79
    Gast
    • 23. Oktober 2010 um 18:16
    • #196

    Wo ma schon bei Rauchen san:
    "Die Tabaksteuer steigt um 20 bis 25 Cent pro Packung Zigaretten,
    was 2011 100 Millionen Euro und ab 2012 150 Millionen Euro bringen soll".

    Bin schon gespannt wenn das Rauchen eh bald überall verboten sein wird und Leute zum aufhören "animiert" werden,wo die liebe Regierung den
    Grossteil des Geldes holen wird.
    Vermutlich von den bösen bösen Autofahrern spätestens wenn Grün in Wien mitregiert :whistling:

    Lg Onetimer

    Einmal editiert, zuletzt von onetimer79 (23. Oktober 2010 um 18:26)

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 23. Oktober 2010 um 21:12
    • #197
    Zitat von oldswe

    jetzt könnts euch wieder an den beispielen aufhängen , geh mal drauf ein was ich geschrieben habe was beim rauchen passiert, und dann sag mir nochmal daß das der normal zustand sein soll in einem öffentlich zugängigem raum! Nicht ich muß beispiele finden warum man nicht rauchen darf du mußt beispiele liefern wie du draufkommst daß dies legal sein soll nur weil es wider besseres wissen zu, "gewohnheitsrecht" geworden ist.
    Sag mir einen grund der daß mutieren von fremden Körperzellen rechtfertig bevor du dich da aufpudelst wegen der eingeforderten beispiele die ich mir jetzt ausdenken musste.

    wenn du keins liefern kannst kauf ich mir das grundstück neben deinem haus und bau mir einen undichten mini atom reaktor drauf, der die umgebung verstrahlt, das hat den gleichen effekt nur schneller und mit größerer trefferquote, da schau ich mir dann an wie locker du damit umgehst. :D


    Du kapierst es immer noch nicht, oder? Kein Mensch redet davon, dass überall Rauchen erlaubt sein sollte. Nicht einmal ansatzweise. Es sagt auch keiner, dass in sämtlichen Lokalen Rauchen erlaubt sein sollte. Auch nicht einmal ansatzweise. Ich hab geschrieben "hier und da ein Raum". Kann auch ruhig ein nettes Kämmerchen sein. Mit Selbstbedienung, sodass kein Kellner da rein muss (auch wenn er selber raucht). Oder eine kleine Theke mit einem rauchenden Kellner (die sind nämlich auch alle froh, wenn sie drinnen rauchen dürfen).

    Also was soll der Mist? Geh du doch mal auf das ein, was andere schreiben und hör auf, hier irgendeinen idiotischen Kreuzzug zu veranstalten. Das ist ja schon beinahe faschistoid, was du hier abziehst.

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 23. Oktober 2010 um 21:17
    • Offizieller Beitrag
    • #198
    Zitat

    Das ist ja schon beinahe faschistoid, was du hier abziehst.


    Das muss ich mir vom forums ober klugscheißer nicht sagen lassen. Ignore und Tschüss.

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  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 23. Oktober 2010 um 21:27
    • #199

    Tja, ist klar, es ist immer schwierig, wenn man einen Allmachts- und Allwissenheitsanspruch hat und ihn nicht bei allen Dingen bis auf das Letzte durchsetzen kann. Denk mal drüber nach.
    Dir wollte ja auch niemand etwas auf's Auge drücken, was du nicht willst (s. weiter oben). Vielleicht solltest du das auch nicht versuchen. Die Welt ist ziemlich groß, du wirst noch auf viele Leute treffen, die nicht in jeder Beziehung deiner Meinung sind. Das kann man durchaus auch mal akzeptieren, wenn es einen nicht persönlich betrifft - so wie in dem Beispiel, das ich dir vermitteln wollte. :rolleyes:

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 23. Oktober 2010 um 22:26
    • Offizieller Beitrag
    • #200

    Ich hab einen allmachts und allwissenheitsanspruch raushängen lassen...du hast ja echt ein rad ab alter. Danke auch für die lebenstipps Mr. Lebenserfahrung,jetzt wo du mir das gesagt hast werde ich von deiner weisheit erleuchtet durchs leben schweben das es nur so eine freude ist. Du bist echt ein wurschtl der extraklasse. Danke fürs gespräch.

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