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Ralph Krueger "Schweiz ist Österreich voraus"

    • A-WM 2009 SUI
  • Thor
  • 10. Februar 2009 um 17:06
1. offizieller Beitrag
  • Thor
    KHL
    • 10. Februar 2009 um 17:06
    • #1
    Zitat


    Der Name Ralph Krueger steht im Eishockey für Erfolg. Von 1993 bis 1998 feierte der Deutsch-Kanadier mit der VEU Feldkirch fünf Meistertitel in Folge. Im „Vorbeigehen“ gewannen die Vorarlberger viermal die Alpenliga. Als absoluten Höhepunkt gab’s 1998 den Sieg in der Euroliga.

    http://www.sportnet.at/krueger_schwei…ich_voraus.urla

    Edit: Bitte aus urheberrechtlichen Gründen nicht ganze Artikel kopieren! - wenn dann nur auszugsweise mit Link auf das Original! Danke /Weinbeisser

    Einmal editiert, zuletzt von Weinbeisser (10. Februar 2009 um 20:32)

  • Coldplayer
    zaaaach
    • 10. Februar 2009 um 18:38
    • #2

    Ich finde das zu eindimensional gedacht.

    Ganz einfach: Wenn Österreich so viele "Eisbahnen" wie die Schweiz hätte, dann wäre die Dichte und die Qualität auch höher und dann hätte man kein Problem ohne Ausländer zu spielen.

    Lasst das Capitals-Bashing beginnen... ich hol schon mal Popcorn [winke]

  • Stylaz
    GOON
    • 10. Februar 2009 um 19:36
    • #3
    Zitat von Coldplayer

    Lasst das Capitals-Bashing beginnen... ich hol schon mal Popcorn

    Irgendwann wirds fad, immer auf die hauptstadt.

  • geri
    EBEL
    • 10. Februar 2009 um 21:12
    • #4
    Zitat von Coldplayer

    Ich finde das zu eindimensional gedacht.

    Ganz einfach: Wenn Österreich so viele "Eisbahnen" wie die Schweiz hätte, dann wäre die Dichte und die Qualität auch höher und dann hätte man kein Problem ohne Ausländer zu spielen.

    Lasst das Capitals-Bashing beginnen... ich hol schon mal Popcorn [winke]

    Hab ich mir auch schon gedacht. Damals, als Österreich gerade mal 13 Eishallen hatte. Die Schweizer hatten damals schon über 60.
    Heute muss ich sagen, dass in Österreich tiefere Probleme bestehen als einfach nur ob eine Eishalle zur Verfügung stehe oder nicht. In Leoben steht seit ein paar Jahren eine Eishalle. Der Verein hat gerade mal eine oder zwei Saisonen in der Oberliga gespielt und ist dann durch Streitereien vom Erdboden verschwunden. Steyr hat eigentlich schon eine lange Eishockeytradition. Trotz Halle hat man es dort geschafft Eishockey als absolute Randsportart zu deklarieren und keiner schaut hin. In Wels läuft`s auch nicht besser. St. Pölten hatte die Traisenparkhalle. Von Eishockey war nie was zu sehen bis auf die ersten paar Jahre in dieser Halle. Der WEV ist verschwunden. In einer Millionenstadt war man nicht einmal fähig mehr als 300 Zuschauer im Schnitt zu haben. In Velden, mit Halle kamen die Probleme. Spittal reisst auch nichts. Ich würde hier auch gerne von einer positiven Änderungen eines Vereines im Zusammenhang mit einer Halle lesen. Kenne aber so gut wie nur negative. Ich glaube eher, dass es in manche Funktionärsköpfe nicht reinschneien oder regnen darf.

  • marksoft
    hockeyfan
    • 10. Februar 2009 um 21:16
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Das interview ist Schrott !

    Ein Interview bei dem nur eines rauskommt das die Schweiz aus einem verdammt grossen Kader auswählt blablabla wie toll sind wir nicht aber sobald es auf Österreich kommt ich bin fokusiert und ich kenn mich nicht aus und blablabla

    das hat 0 Aussagekraft dieses Interview

    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 10. Februar 2009 um 22:33
    • #6
    Zitat von marksoft

    Das interview ist Schrott !

    also sei mir nicht bös dies als schrott abzuwerten finde ich falsch weil keiner von uns das interview in gänze als live gehört hat

    ausserdem spricht er nichts anderes an als der hans schon vor 7 jahren angesprochen hat und das gleiche thema is in der schweiz ohnhein nicht relevant, da es nie soweit kam

    aber er spricht in meinen augen genau das hauptptroblem der ebel/verband an, nur dies ist ein prozess dessen behebung mind. 4 jahre und mehr dauert

  • VEU Nostalgiker
    Nationalliga
    • 11. Februar 2009 um 12:25
    • #7

    Gutes Interview mit einem guten Mann. Er sieht das alles sehr realistisch. War für ihn absolut die richtige Entscheidung nach 1998 Österreich zu verlassen.

    Ich hab mit meinen 42 längst aufgegeben darüber zu diskutieren, was in Österreich's Eishockey besser werden sollte. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass sich auch in weiteren 40 Jahren diesbezüglich nicht viel verändern wird. Legionärsflut, Einbürgerungen, Unterrepräsentation im TV.

    Allerdings: Unter diesen Voraussetzungen holt das Nationalteam noch sehr viel heraus!

  • grizzlies
    Nachwuchs
    • 11. Februar 2009 um 12:51
    • #8

    meine meinung dass man a frischen wind in verband braucht,die setzen sich zusammen und träumen von alten zeiten,als beispiel in fussball cordoba,mir dreht sich schon denn magen um,gut und schön,aber irrgendwie muss man mit der zeiten gehen,die zeiten haben sich geändert,ich glaube bei einwenig show würden vielmehr zuschauer kommen,ich wäre für eine liga wo nur die besten weiter kommen,

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 11. Februar 2009 um 14:06
    • #9

    ein gutes interview mit sehr viel wahrheiten!!

  • eisbaerli
    Gast
    • 11. Februar 2009 um 18:54
    • #10

    ein kleines beispiel über die professionaliät bzw umsetzung der vergehen ;)


    Die Clubs der National League haben entschieden,
    die Strafzahlungen bei Transfers trotz gültigem Vertrag zu erhöhen als
    Folge des Falls Forster. Die Summen sind nun bis zu dreimal höher.
    Für
    Spieler mit Vertrag bei einem Club der National League A beträgt die
    Summe neu eine Million Franken (bisher 500 000 Franken), bei Spielern
    von NLB-Clubs 600 000 Franken (bisher 300 000 Franken) und bei Spielern
    von Amateurclubs wie bislang 50 000 Franken. Bei Spielern, die in den
    letzten vier Jahren die Olympischen Spiele oder die Weltmeisterschaften
    (Herren, U20 oder U18) bestritten haben, erhöht sich die Summe um 50
    Prozent.

    Ein negatives Votum kam anfänglich vor allem vom SC
    Bern. "Die Spieler müssen gezwungen werden, mit den Clubs zu sprechen
    und nicht einfach irgendwo hinzugehen und kündigen", sagt Marc Lüthi,
    der CEO des SC Bern, "im internationalen Eishockey können Spieler auch
    nicht wechseln ohne dass sich die beiden Clubs einigen und dann kann
    die Summe höher oder tiefer sein als eine Million. Eine Million ist für
    einige Mäzene immer noch ein Taschengeld."

    Nach einer Diskussionsrunde wurden die neuen Summen jedoch von sämtlichen NLA- und NLB-Clubs einstimmig angenommen.


    in ö

    § 58 Kaperung
    Dieses Vergehens macht sich schuldig,
    a) wer mit einem Spieler eines Vereines Kontakte zum Zwecke eines
    Vereinswechsels pflegt, solange dieser Spieler für seinen bisherigen Verein
    gemeldet ist;
    b) wer mit einem gesperrten Spieler eines Vereines vor Ablauf einer Sperre
    Kontakte zum Zwecke eines Vereinswechsels pflegt, ohne davon vorher die
    Vereinsleitung des Vereins, dem dieser Spieler angehört oder von dem die Sperre
    verfügt wird, nachweislich in Kenntnis gesetzt zu haben;
    23
    c) ein Spieler oder ein gesperrter Spieler, der solche Kontakte zwecks eines
    Vereinswechsels in die Wege leitet, ohne vorher seinen Verein davon in Kenntnis
    gesetzt zu haben.
    Strafe für Spieler: Sperre 2 bis 18 Monate
    Funktionäre: Enthebung 2 Monate bis 2 Jahre
    Verein: € 40,-- bis € 1.090,--

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 11. Februar 2009 um 19:15
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    @Eisbaerli: Sehr interessant.

    Ich würde in der österreichischen Liga auch gerne Strukturen sehen, die eine gute Nachwuchsarbeit fördern. Ich wäre ja sogar noch für eine Ablöse, auch wenn kein Vertrag besteht. Sprich: Ein österreichischer Verein kann nur einen österreichischen Spieler von einem anderen Verein erwerben, wenn er finanzielle Mittel locker macht. Und das sollte auch bei einem dazwischenliegenden Auslandsengagement gelten.

    Somit würde der Erfolg eines Vereins über die eigene Nachwuchsarbeit führen und siehe da, das Nationalteam wäre auch wieder stärker!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • AlexR
    EBEL
    • 14. Februar 2009 um 18:36
    • #12

    @MacStasy: Nun für mich wäre es der falsche und richtige Weg, der richtige Weg, weil dann würden die Verein verstärkt auf die Jugend setzen und nicht, nehmen wir an, vom VSV 5 U-20 Spieler holen. Der falsche Weg ist die Zahlug nach einem Wechsel ins Ausland, denn der Verein profitiert von diesem Spieler nicht mehr, außerdem müsste es eine Altersstaffellung, ab 30 sind dann die Spieler frei.
    Generell bin ich eher contra- deiner Ansicht.

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