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AUA: Aus für Ötsch

  • Senior-Crack
  • 29. Januar 2009 um 20:13
1. offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 29. Januar 2009 um 20:13
    • #1

    Ein Bild sagt oft wirklich mehr als 1000 Worte...

    [Blockierte Grafik: http://www.kurier.at/mmedia/2009.01.29/1233242222_5.jpg]

    Das Aus für Alfred Ötsch: Der AUA-Chef wird abgelöst.
    (Quelle: Kurier)

  • 13Meister
    Gast
    • 30. Januar 2009 um 03:25
    • #2

    wenn man sanieren will und muss, ist das der erste schritt in die richtige richtung, der fisch fängt am kopf zu stinken an, und der mieft schon 10km gegen den wind.

    frei nach ambros: "baba und foi ned, foi ned auf, loss olle schee griassn, und moch da nix draus" [winke]

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. Februar 2009 um 17:54
    • #3

    Aus tt.com:

    Der ehemalige AUA-Boss werde für seinen vorzeitigen Abgang "keinen Cent weniger" erhalten, als ihm rechtlich zustehe, nämlich 1,1 Mio. Euro...

    Ex-AUA-Chef Ötsch will 1,1 Millionen Euro Abfertigung

  • Weinbeisser
    NHL
    • 15. Februar 2009 um 21:51
    • Offizieller Beitrag
    • #4
    Zitat von Senior-Crack

    Aus tt.com:

    Der ehemalige AUA-Boss werde für seinen vorzeitigen Abgang "keinen Cent weniger" erhalten, als ihm rechtlich zustehe, nämlich 1,1 Mio. Euro...

    Ex-AUA-Chef Ötsch will 1,1 Millionen Euro Abfertigung

    Naja, zeige mir mal irgendjemanden, der freiwillig auf Teile seiner Abfertigung verzichtet.

    Die AUA ist an den Spitzengagen ihrer Angestellten gescheitert, die stellen viele andere Fluglinien weit in den Schatten.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. Februar 2009 um 22:08
    • #5
    Zitat von Weinbeisser

    Naja, zeige mir mal irgendjemanden, der freiwillig auf Teile seiner Abfertigung verzichtet.

    Die AUA ist an den Spitzengagen ihrer Angestellten gescheitert, die stellen viele andere Fluglinien weit in den Schatten.

    Sicher wird niemand freiwillig auf einen Abfertigungsanspruch verzichten. Aber, es war doch der ÖIAG-Boss Michaelis, der erst vor wenigen Tagen hinausposaunt hat, dass sich Ötsch nur mit einem kleinen Teil seiner vertraglichen Abfertigungsansprüche bescheiden wird müssen. Denn solchen Ansprüchen müssten ja auch entsprechende Erfolge zugrundeliegen, und die kann man nun aber wirklich nirgendwo sehen.
    Allerdings gilt mMn das Gleiche auch für den ÖIAG-Boss...

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 16. Februar 2009 um 00:03
    • #6
    Zitat von Senior-Crack

    ... Aber, es war doch der ÖIAG-Boss Michaelis, der erst vor wenigen Tagen hinausposaunt hat, ...

    ausgerechnet dieser 700.000-euro-pro-jahr-michaelis. eine der teuersten fehlentscheidungen, die sich österreich je gegönnt hat - und zwar nicht wegen der 700 k/a: hier ein artikel aus "DIE PRESSE".

    und dabei steht in diesem artikel gar nicht, was michaelis bei mannesmann "gemanaged" hat, bevor ihn schüssels ruf zur öiag ereilt hat: er war zuständig für die firmeneigenen jagden.

    weidmanns heil,
    vincente.

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