Heute um 19 Uhr auf NASN. Nödl endlich wieder in der Primetime. 
vs Pittsburgh Penguins 13.12.2008
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- Philadelphia Flyers
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Balerion the Black Dread -
13. Dezember 2008 um 11:12
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die flyers führen nach dem ersten drittel mit 2:0, nödl mit mickrigen 2 minuten eiszeit! carter zum glück bisher ohne tor! die restlichen beiden dritteln gebe ich mir nicht mehr dafür hat nödl leider zu wenig eiszeit und für die paar minuten tue ich mir den holprigen justin-stream nicht an! :wacko:
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Der Kommentator is ja geil drauf. "Sbisa's got an Austrian name. He's of Austrian descent" [kopf]
Gerade Anschlusstreffer. Nödl am Eis.
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lool "2003 draft, almost as impressive as the 83 one with Yzerman and Errey!" errey ist der kommentator
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- Offizieller Beitrag
XS Sports, 700 (SOP)[Blockierte Grafik: http://img88.imageshack.us/img88/5086/jtvtx6.gif]
gute Qualität
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XS Sports, 700 (SOP)[Blockierte Grafik: http://img88.imageshack.us/img88/5086/jtvtx6.gif]
gute Qualität
thx
quali ist wirklich gut...
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Nach den Siegeszügen im November merkt man jetzt bei den Pens den geistigen und körperlichen Leistungsabfall, auch aufgrund der großen Anzahl an verletzten Stammspielern, die durch teilweise (NHL)unerfahrene Cracks aus WBS ersetzt werden müssen.
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nödl spielt im moment schon einen brutalen quark zamm..
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bezeichnend für das Spiel der Pens, wenn gerade der Spieler (Godard) mit der geringsten Eiszeit (durchschn. nicht mehr als 5min./Game) das Goal macht
Edit:
das Tor verlieh ihm anscheinend Flügeln (äh ... Fäuste ) ! -
Carter mit Nr. 21.
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Die Philadelphia Flyers besiegen die Pittsburgh Penguins zuhause dank einer starken Offensiv-Leistung mit 6:3.
Nach einem tollen ersten Drittel (2:0-Führung) gehen die Flyers im Mitteldrittel sogar mit 5:1 in Front. Im Schlussabschnitt verwaltet Philadelphia den Vorsprung geschickt und behält schlussendlich mit 6:3 die Oberhand.
Der Wiener Andreas Nödl erhält von Coach John Stevens diesmal wenig Eiszeit. Nödl bleibt weitestgehend blass und verlässt das Eis mit -1.
Quelle: LAOLA1.at
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Die Philadelphia Flyers besiegen die Pittsburgh Penguins zuhause dank einer starken Offensiv-Leistung mit 6:3.
