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Interview - K. Puschnik: Über Mannheim in die NHL!

    • Prospects
  • titus flavius - chuckw
  • 24. November 2008 um 20:05
1. offizieller Beitrag
  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 24. November 2008 um 20:05
    • #1

    hockeyfans.at sprach mit Jungadler und U18-Teamspieler Kevin Puschnik über seine Zukunft.

    Link: https://www.hockeyfans.at/index.php?c=6&nid=23291

  • Schörgi
    KHL
    • 24. November 2008 um 20:17
    • #2

    Viel Selbstvertrauen der Bursche! :thumbup:

  • thefan
    EBEL
    • 24. November 2008 um 21:54
    • #3
    Zitat von titus flavius - chuckw

    hockeyfans.at sprach mit Jungadler und U18-Teamspieler Kevin Puschnik über seine Zukunft.

    Link: https://www.hockeyfans.at/index.php?c=6&nid=23291

    sehr gutes interview, ein kleiner fehler hat sich nur eingeschlichen. das erwähnte ranking ist kein midseason-ranking, sondern das preliminary-ranking. im jänner gibts dann das mid-term-ranking, da sind die europäer dann auch alle gemeinsam gereiht und nicht mehr in ländern unterteilt. wenn er da auch dabei ist, dann ist der nhl-draft auch wirklich realistisch.

    über seine nordamerikapläne gibts vielleicht noch folgendes zu sagen. mit seinen derzeitigen statistiken sollte der chl-import-draft überhaupt kein problem darstellen. doch für mich wäre der ushl/college-weg für ihn der wesentlich sinnvollere. gerade wenn man sich die österreichischen erfahrungen der vergangenen jahre ansiehtl. wenn puschnik nächstes jahr wechselt ist er schon relativ alt, es blieben ihm maximal 3 jahre in der chl. wenn er, so wie alle österreicher vor ihm, ein jahr zur anpassung braucht, müsste er bereits im 2ten jahr ein absoluter leistungsträger sein um noch ein overager-jahr zu "bekommen" und dann würden schon die profis warten. in der ushl hätte er auch 3 jahre, doch wenn er sich da für ein college empfehlen kann, gewinnt er noch weitere 4 jahre in denen er sich auf die profi-karriere "vorbereiten" kann. außerdem wird in der chl (vor allem in der whl) wesentlich körperbetonter gespielt, was einem eher kleinen spieler wie puschnik sicher nicht so entgegenkommt. noch dazu wo er sein körperspiel sowieso als schwäche sieht. in der ushl und dann vorallem am college mit der größeren eisfläche könnte er sicherlich wesentlich leichter punkten.

    rafael rotter hat zum beispiel genau diesen "irrweg" gemacht. ein jahr zu spät gewechselt um ein "probejahr" für den draft zu machen (wie nödl und grabner!) und dann läuft einem die zeit davon ums dann doch noch in irgendein nhl-trainings-camp zu schaffen. ich bin davon überzeugt, dass er heuer erfolgreich am college auf punktejagd gehen würde, wenn er sich damals für die ushl und nicht für die ohl entschieden hätte.
    thomas raffl war noch ein jahr später dran und hat dann überhaupt keine zeit mehr zur eingewöhnung bekommen. stefan ulmer durfte im letzten jahr noch die hälfte des grunddurchganges auf der tribüne sitzen und ist heuer ein top-4-defender der chiefs. der hat den schritt genau rechtzeitig gewagt.

  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 25. November 2008 um 01:31
    • #4
    Zitat von thefan

    sehr gutes interview, ein kleiner fehler hat sich nur eingeschlichen. das erwähnte ranking ist kein midseason-ranking, sondern das preliminary-ranking. im jänner gibts dann das mid-term-ranking, da sind die europäer dann auch alle gemeinsam gereiht und nicht mehr in ländern unterteilt. wenn er da auch dabei ist, dann ist der nhl-draft auch wirklich realistisch.


    völlig richtig, wurde verwechselt. danke für den hinweis.

    deiner aussage bezüglich der ushl bzw. dem college kann ich sehr viel abgewinnen. ich bin überhaupt ein fan vom us-college-hockey.
    wenn man sich die entwicklungspfade unserer österreicher anschaut, war das college immer eine sehr gute grundlage für das profi-hockey.
    man betrachte nur nödl, der spielt heute ohne wirklich viel ahl-eiszeit bekommen zu haben in der nhl.

    2 Mal editiert, zuletzt von titus flavius - chuckw (26. November 2008 um 17:55)

  • Stickoxydal
    All the small things
    • 4. November 2009 um 14:06
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Schade, dass seine Nordamerika noch schneller zu Ende war als die von Thomas Raffl. Gingen ja beide in einem ähnlichen Alter in die CHL. Sollte er aber schlussendlich einen ähnlichen Weg wie Raffl (wobei der auch noch eher jung ist & noch einiges zu lernen hat) gehen, wäre es auch nicht die schlechteste Karriere.

  • hackler
    Nachwuchs
    • 4. November 2009 um 15:33
    • #6

    Finde es auch sehr schade das er es nicht geschafft hat,aber man muss auch realistisch sein und Kevin nicht in allen Tönen loben,denn so der Kracher ist er auch nicht!
    Bin gespannt ob er es überhaupt schafft sich bei den 99ers zu integrieren in der BL Mannschaft. ?(
    Jedoch eines finde ich ziehmlich komisch oder versteh ich nicht!wie kann man sagen:Ich bin froh noch nicht gedraftet worden zu sein,denn dann bin ich nächstes Jahr ganz vorne dabei!
    Ist das Realitätsverlust?Was glaubt man denn wer man ist,wenn man es gerade mal auf 3 spiele in der Q league schafft!!! [kopf]

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