Ich glaub gegen die 99ers ists auch schwer zu spielen. da sie ja nicht unbedingt zu den spielfreudigen u kreativen mannschaften gehören legen sie vermehrt wert auf die defensive (defensive ist jetzt schön umschrieben ) u da muss man mal durchkommen! bei dem dichten spielplan und den letzten 2 schweren auswärtsspielen die der KAC zuletzt hatte ists für mich ok wenn man das spiel unter kontrolle hält u ohne vollgas das ergebnis verwaltet u 2punkte einfährt! Natürlich kann solch ein Spiel plötzlich kippen aba heute abend war die gefahr nicht wirklich vorhanden! Am DI gehts ja schon zur nächsten schweren auswärtspartie nach linz u da sind bestimmt wieder 100% notwendig um mind. 1Punkt zu ergattern!

21. Runde: KAC- Graz 99ers 4:2
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Das Überzahlspiel war das große Plus des KAC
Der KAC holte gestern mit einem 4:2 gegen Graz die programmierten Punkte. Dabei gelangen alle Tore der Heimischen im Powerplay.
HEINZ TRASCHITZGER,
MARIO KLEINBERGERKAC-Trainer Manny Viveiros hatte Recht behalten, als er seine Schützlinge vor den Grazern warnte: „Das wird kein sicher Spaziergang.“ So war es auch gestern lange Zeit, denn die 99er schienen mit dem 2:1 gegen den VSV Selbstvertrauen getankt zu haben. Die als Vorletzte der Erste Bank-Liga nach Klagenfurt gekommenen Steirer wehrten sich lange geschickt und ließen dank ihres mit dem Glück des Tüchtigen ausgestatteten starken Schlussmannes Grumet-Morris nur wenige Tore zu. Das erste fiel durch Kapitän Christoph Brandner erst kurz vor der ersten Drittelpause. Der Ausgleich der Mannschaft von Bill Gilligan (23.) durch den Ex-KAC-Spieler Philippe Horsky irritierte die Heimischen keineswegs, im Gegenteil: sie erhöhten im zweiten Abschnitt das Tempo und zogen auf 3:1 davon. Verteidiger Sean Browon machte dann mit dem 4:1 (49.) zeitig alles klar. Auffallend: Alle vier Treffer gelangen den Rotjacken gestern im Powerplay. Ihren ohnehin hervorragenden Schnitt von einer Torquote von 26 Prozent dürften sie damit weiter verbessert haben.
In der 35. Minute zeigten die Gastgeber allerdings auch, dass sie das Unterzahlspiel beherrschen: 87 Sekunden hatten sie gleich zwei Mann weniger als die ambitioniert agierenden Grazer auf dem Eis, ließen aber keinen Treffer zu. Der junge Rene Swette, der Johannes Enzenhofer vertrat, brillierte dabei nicht zum ersten Mal durch Ruhe und Übersicht. Nach dem 4:2 waren sich Spieler und Fans einig: Es war schwerer als erwartet.
KAC - Graz 99ers 4:2
Drittel: 1:0, 2:1, 1:1
Tore: Brandner (19./PP), Shantz (23./PP), Craig (40./PP), Brown (49./PP) bzw. Horsky (21.), Jan (56./PP)
Strafminuten: 22:24
Stadthalle, 3.800, BogenKleine Zeitung, 17.11.2008, Seite 36
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weiss nicht, warum sich soviele über den Tormann-Tausch so aufregen.
Swette ist ein junger Tormann und braucht jedes Bundesliga-Spiel, das er irgendwie bekommen kann. Und gegen wen, wenn nicht gegen einen "Nachzügler" wie Graz, sollte Swette seine Einsätze bekommen? Enze hat gegen Jesenice und besonders gegen Wien gut bzw. sehr gut gespielt. Daher war keine Notwendigkeit dem Enze ein Graz-Spiel fürs Selbstvertrauen zu geben.
@KTZ-Artikel: Swette hat mMn gestern eine eher durchschnittliche Partie abgeliefert, da hat man schon deutlich bessere Spiele gesehn von ihm.
@Spiel: wie schon das erste Heimspiel gegen die Grazer wars keine schöne Partie, aber 2 Punkte sind 2 Punkte. Bester Grazer war gestern mit Abstand der Tormann, der einige gute Saves zeigte
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Na gut... das spiel ging 4:2 aus... aber jeder weiss das der Rekordmeister zuhause schwer zuschlagen ist... außerdem sind sie wieder ganz oben in der Tabelle!
Die Grazer entwickeln sich langsam sehr gut!
Immerhin konnten die Kärntner nur PP Goals schießen...
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