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Fussball international

  • TsaTsa
  • 17. Oktober 2008 um 11:17
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2008 um 11:17
    • #1

    Italiens Eigentor-Drama und ein «fürchterlicher Skandal»


    Von Stephan Roth. Aktualisiert vor 18 Minuten


    • '] Denken Sie Futsal ist langweilig und uninteressant? Dann haben sie den WM-Halbfinal zwischen Spanien und Italien nicht gesehen.[/url]

      Derzeit kämpfen die besten Hallen-Fussballer in Rio um den Weltmeistertitel. Man ist versucht zu sagen, fast unbemerkt. Denn im Gegensatz zum «richtigen» Fussball ist das Indoor-Spiel nur in wenigen Ländern und vor allem in Brasilien populär.

      Am Freitagabend fesselte der Halbfinal zwischen Spanien und Italien aber jene Zuschauer, die sich auf Eurosport live zugeschaltet hatten. Spanien führte kurz vor Schluss der Verlängerung 2:1, als der Italiener Grana, der sich ein Torhüter-Trikot übergezogen hatte und als zusätzlicher, fünfter Feldspieler agierte, mit einem Distanzschuss ausglich.

      Eigentor in mehr als letzter Sekunde

      Als alle Zuschauer und beide Teams schon mit den Köpfen beim Sechsmeterschiessen waren, überstürzten sich die Ereignisse ein letztes Mal. Und das Spiel sollte dramatisch enden. Als die letzten Sekunden runtertickten, sprang der Ball von Italiens Adriano Foglia an den eigenen Posten. Von dort prallte er zurück ans Bein des zuvor überragenden gebürtigen Brasilianers und dann zum 3:2 für Spanien ins Netz.

      Während die Spanier jubelten und der untröstliche Foglia Tränen vergoss, begannen die hitzigen Diskussionen, ob der Treffer noch vor Ablauf der Spielzeit erzielt wurde. Der Schiedsrichter gab das Tor offenbar zunächst nicht, änderte dann aber seine Meinung. Dies obwohl die TV-Bilder zeigten, dass die Zeit bereits abgelaufen war.

      Nach einer viertelstündigen Debatte wurde entschieden, dass der Treffer zählt, weil das Reglement keine Video-Konsultation zulässt. Zu diesem Zeitpunkt war Eurosport längst nicht mehr dabei. Es gab wichtigere Ereignisse, wie die Live-Übertragung des Handball-Spiels Flensburg-Handewitt gegen Saporoschje (38:20), das bereits 17:7 für die Deutschen stand.

      «Ein fürchterlicher Skandal»

      Nach langem Lamentieren akzeptierten die «Azzurri» das Verdikt. Damit steht Spanien am Sonntag im Final gegen Brasilien, das sich gegen gegen Russland 4:2 durchsetzte. «Das ist ein fürchterlicher Skandal», tobte Italiens Nationaltrainer Alessandro Nuccorini. «Die Fifa hat offensichtlich definitiv entschieden, den Fusal umzubringen.» Aber vielleicht hilft dieser Skandal dem Sport aber auch mehr als jedes Traumtor. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (17. Oktober 2008 um 12:48)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2008 um 12:49
    • #2

    Fussball: News und Transfers


    Der rumänische Nationaltrainer Victor Piturca ist am Donnerstag am Flughafen in Bukarest von der Antikorruptions-Staatsanwaltschaft (DNA) festgehalten worden. (fest/Si)

    [Blockierte Grafik: http://www.fussball.ch/fussball_img/article/139554-EQIMAGES_287626.jpg]

    Rumäniens Trainer Victor Piturca muss in einem Korruptionsfall aussagen.

    Es handle sich um eine Zwangsvorladung in einem Korruptionsfall, berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax. Der Trainer kam aus Wien, wo er am Mittwoch das WM-Qualifikationsspiel Österreich gegen Serbien (1:3) verfolgt hatte

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2008 um 16:30
    • #3

    Österreicher klauten Luzerns Logo


    Von Sascha Rhyner. Aktualisiert um 13:37 Uhr

    Wer kennt den FC Lassnitzthal? In Luzern ist der noch nicht einmal zweijährige Verein aus der Steiermark in fast aller Munde – wegen eines Logo-Diebstahls.

    • [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/3/0/9/30905214/3/1.jpg]


    Geklaut ? Mit diesem Logo lud der FC Lassnitzthal zu seinem Sommerfest – es sieht sehr ähnlich wie jenes des FC Luzern aus.

    Ein Fan des FC Luzerns machte die Vereinsführung darauf aufmerksam, dass der FC Lassnitztahl in Österreich das (fast) gleiche Logo hat wie der Zentralschweizer Super-League-Verein. «Natürlich sind wir darüber verärgert. Das ist ein absolutes No go», sagte Marketingleiterin Sabine Haidan gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung». Die Österreicher fanden das Logo Luzerns im Internet, liessen den Löwen weg und traten fortan mit dem achteckigen, blau-weissen Emblem auf der Brust an. Allerdings nur zu Freundschaftsspielen – der Verein nimmt an keiner Meisterschaft teil.

    «Jeder Versuch, ein eigenes Logo zu entwerfen, scheiterte an der Professionalität und an mangelnden finanziellen Mitteln», begründete der Verein sein Vorgehen. Auf die Intervention aus der Schweiz reagierte der FC Lassnitzthal prompt. Das Logo verschwand von der Homepage; stattdessen wird nun zu einem Logo-Wettbewerb aufgerufen. Gleichzeitig zeigte man sich beim Dorfverein erstaunt, dass der FC Luzern nicht sofort gerichtlich gegen sie vorging. «Wir dürfen uns jetzt Freunde nennen», so die Österreicher weiter. Die Lassnitzthaler planen nun einen Ausflug zu einem Heimspiel der Luzerner, um «unseren grossen Bruder» zu unterstützen und kennen zu lernen. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Erstellt: 17.10.2008, 12:58 Uhr


    :P :P

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Oktober 2008 um 08:41
    • #4

    Premier-League-Spiele werden untersucht
    Der Verdacht auf Spielmanipulationen im englischen Liga-Fussball weitet sich aus. Drei weitere Spiele, darunter zwei Begegnungen aus der Premier League, werden vom Betrugsdezernat der Polizei der City of London untersucht, berichtete die Zeitung «Sunday Telegraph».

    Vergangene Woche hatte der englische Fussballverband bereits bestätigt, das Zweitliga-Spiel zwischen Norwich City und Derby County vom 4. Oktober unter die Lupe nehmen zu wollen, nachdem im asiatischen Wettmarkt ungewöhnlich Bewegungen aufgetreten waren.


    schlimm, schlimm. überall wird beschissen :wall:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2008 um 19:06
    • #5

    http://www.blick.ch/news/schweiz/b…r-unfall-103326

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2008 um 23:40
    • #6

    Der Unglücksfahrer war 81 Jahre alt
    Mindestens zwei Personen sind bei einem Unfall auf der italienischen Seite des Grossen St. Bernhards getötet worden, als ein mit zirka 30 Juve-Fans besetzter Reisebus verunglückte. Die Anzeichen verdichten sich, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war.
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/4/1/14115590/15/1.jpg] 
    Der Unglücksort mitten im italienischen Dörfchen Etroubles.

    Der Bus war gegen 13 Uhr von Neuchâtel aus aufgebrochen. Laut der italienischen Agentur Ansa handelt es sich um Juventus-Fans aus der Schweiz, die auf dem Weg nach Turin zum Spiel gegen Real Madrid unterwegs waren.

    Die italienische Polizei gab an, dass der beim Unfall getötete Fahrer laut Führerausweis am 25. Mai 1927 geboren war. Beim zweiten Todesopfer handelt es sich um einen 55-jährigen Schweizer. 19 Insassen wurden zum Teil schwer verletzt, wie die Kantonspolizei Neuenburg erklärte.

    An Bord des Cars, der in einer Kurve inmitten des Dorfes Etroubles von der Strasse abkam und in eine Hauswand prallte, befanden sich 26 Personen. Die Verletzten wurden in Spitäler in Aosta und Ivrea eingeliefert. Die Passagiere waren zuvor in Lausanne, Yverdon und Neuenburg zugestiegen.

    Car war wohl zu schnell unterwegs

    Veranstalter Ouest Voyages in Renens VD hat die Tour in der Vergangenheit mehrmals ohne Probleme durchgeführt. Laut Lisette Hofer kannte der temporär angestellte Fahrer die Strecke gut. «Er ist Aushilfschauffeur unseres Unternehmens und arbeitet punktuell für uns», erklärte die Angestellte des Unternehmens.

    Ouest Voyages wurde vor vier Jahren gegründet. Das Unternehmen hat einen festen Fahrer, den Patron, und wird von Aushilfsfahrern unterstützt.

    Zur Unfallursache liegen laut der italienischen Polizei noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Alle Möglichkeiten würden untersucht. Die wahrscheinlichste Unfallursache sei aber übersetzte Geschwindigkeit.

    Auch Zeugen sprechen von rasanter Fahrt

    Das bestätigen auch Zeugenaussagen: «Nach den ersten Kurven den Berg hinunter haben wir uns gewundert, wie zügig der Fahrer unterwegs war. Dann knallte es plötzlich», sagte einer der mitgereisten Fans gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera (Internetausgabe).

    «Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass der Fahrer Schwierigkeiten hatte», sagt der Zeuge weiter. Einer der Passagiere hätte den Busfahrer gar gewarnt, besser auf die Strasse zu achten. Andere Mitreisende gaben gegenüber corriere.it an, im Bus hätte ausgelassene Stimmung geherrscht.

    Gefährliche Bergstrecke

    Einwohner von Etroubles (IT) gaben an, den Bus mit übersetzter Geschwindigkeit gesehen zu haben. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa schreibt, dass auf der Strasse eine Bremsspur von rund 20 Metern sichtbar sei.

    Im April 2005 war es auf der Schweizer Seite des Passes zu einem tragischen Unfall gekommen. Damals war ein Bus auf der salznassen Fahrbahn von der Strasse abgekommen und über eine Felswand gegen 150 Meter in ein Bachbett gestürzt. 13 Menschen kamen dabei ums Leben, 14 wurden schwer verletzt

    8o das kann doch nicht sein, dass ein 81-jähriger noch als chauffeur amtiert, und dann noch über solche pässe. die haben doch 0 reaktionen in dem alter. ich kann's nicht glauben, das gehört verboten. das ist doch bestimmt ein irrtum

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Oktober 2008 um 11:48
    • #7

    Grüner Terror in Europas Stadien

    http://www.20min.ch/sport/fussball/story/25673468

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 28. Oktober 2008 um 11:55
    • #8
    Zitat von TsaTsa

    Italiens Eigentor-Drama und ein «fürchterlicher Skandal»


    Von Stephan Roth. Aktualisiert vor 18 Minuten


    • '] Denken Sie Futsal ist langweilig und uninteressant? Dann haben sie den WM-Halbfinal zwischen Spanien und Italien nicht gesehen.[/url]

      Derzeit kämpfen die besten Hallen-Fussballer in Rio um den Weltmeistertitel. Man ist versucht zu sagen, fast unbemerkt. Denn im Gegensatz zum «richtigen» Fussball ist das Indoor-Spiel nur in wenigen Ländern und vor allem in Brasilien populär.

      Am Freitagabend fesselte der Halbfinal zwischen Spanien und Italien aber jene Zuschauer, die sich auf Eurosport live zugeschaltet hatten. Spanien führte kurz vor Schluss der Verlängerung 2:1, als der Italiener Grana, der sich ein Torhüter-Trikot übergezogen hatte und als zusätzlicher, fünfter Feldspieler agierte, mit einem Distanzschuss ausglich.

      Eigentor in mehr als letzter Sekunde

      Als alle Zuschauer und beide Teams schon mit den Köpfen beim Sechsmeterschiessen waren, überstürzten sich die Ereignisse ein letztes Mal. Und das Spiel sollte dramatisch enden. Als die letzten Sekunden runtertickten, sprang der Ball von Italiens Adriano Foglia an den eigenen Posten. Von dort prallte er zurück ans Bein des zuvor überragenden gebürtigen Brasilianers und dann zum 3:2 für Spanien ins Netz.

      Während die Spanier jubelten und der untröstliche Foglia Tränen vergoss, begannen die hitzigen Diskussionen, ob der Treffer noch vor Ablauf der Spielzeit erzielt wurde. Der Schiedsrichter gab das Tor offenbar zunächst nicht, änderte dann aber seine Meinung. Dies obwohl die TV-Bilder zeigten, dass die Zeit bereits abgelaufen war.

      Nach einer viertelstündigen Debatte wurde entschieden, dass der Treffer zählt, weil das Reglement keine Video-Konsultation zulässt. Zu diesem Zeitpunkt war Eurosport längst nicht mehr dabei. Es gab wichtigere Ereignisse, wie die Live-Übertragung des Handball-Spiels Flensburg-Handewitt gegen Saporoschje (38:20), das bereits 17:7 für die Deutschen stand.

      «Ein fürchterlicher Skandal»

      Nach langem Lamentieren akzeptierten die «Azzurri» das Verdikt. Damit steht Spanien am Sonntag im Final gegen Brasilien, das sich gegen gegen Russland 4:2 durchsetzte. «Das ist ein fürchterlicher Skandal», tobte Italiens Nationaltrainer Alessandro Nuccorini. «Die Fifa hat offensichtlich definitiv entschieden, den Fusal umzubringen.» Aber vielleicht hilft dieser Skandal dem Sport aber auch mehr als jedes Traumtor. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Alles anzeigen

    Viel mehr Pech kann man nimmer kriegen!

  • flowjob
    EBEL
    • 28. Oktober 2008 um 16:41
    • #9
    Zitat von TsaTsa

    Grüner Terror in Europas Stadien

    http://www.20min.ch/sport/fussball/story/25673468


    und ich hab mich bei der überschrift schon gewundert, denn rapid ist ja nicht mehr im europacup vertreten :D


    morgen abend ist wieder mal derbytime! arsenal - tottenham. da wird dann die tabellensituation der spurs gefestigt :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. November 2008 um 14:03
    • #10

    http://www.blick.ch/sport/fussball…s-jahres-104364

  • elmatze
    NHL
    • 21. November 2008 um 15:57
    • #11

    Am besten find ich immer noch ...haben sie Geld in die Schweiz über wiesen :D SO GEIL

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Dezember 2008 um 06:59
    • #12

    http://www.tagesanzeiger.ch/videotv/?channel_id=29&video_id=15189

  • RichAttack
    Gast
    • 29. Dezember 2008 um 22:49
    • #13

    Liverpool-Star Gerrard verhaftet

    [Blockierte Grafik: http://www.laola1.at/typo3temp/pics/ba20c4cad3.jpg]Nach den 2 Toren gegen Newcastle leistete sich Gerrard einen Ausrutscher

    Liverpool-Kapitän Steven Gerrard wurde nach dem 5:1-Erfolg gegen Newcastle United wegen einer Schlägerei in einem Pub in Southport nahe Liverpool verhaftet.
    Der Kapitän des Spitzenreiters der Premier League wurde nach Polizeiangaben zusammen mit fünf weiteren Männern wegen Körperverletzung in Gewahrsam genommen.
    Ein 34-jähriger Mann soll im Zuge der Auseinandersetzungen mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, die Verdächtigen sind inhaftiert.

    Laola1.at

    ... ähm, das war aber Montag um 3 Uhr früh im Nachtklub Lounge Inn in Southport ;)

  • AlexR
    EBEL
    • 29. Dezember 2008 um 22:51
    • #14

    Englischer Amateur nach drei Sekunden ausgeschlossen
    zurück
    Vermutlich einen Rekord für die Ewigkeit hat der englische Amateur David Pratt aufgestellt. In der siebentklassigen Southern League sah der 21-jährige Stürmer von Chippenham Town drei Sekunden nach Anpfiff der Partie in Bashley am Samstag wegen einer rüden Attacke an einem Gegenspieler die Rote Karte.

    Pratt sorgte damit für den frühesten bekannten Platzverweis. Der bisherige "Rot-Rekord" datierte aus dem Jahr 1990, als Giuseppe Lorenzo vom FC Bologna nach zehn Sekunden wegen eines Schlags gegen einen Gegenspieler vom Platz gestellt worden war.

    Quelle: sport.orf.at

  • Linzer88
    NHL
    • 29. Dezember 2008 um 23:05
    • #15

    3sek schneller gehts eigentlich gar nicht mehr was für eine leistung so kommt man auch in die medien ;)

  • flowjob
    EBEL
    • 30. Dezember 2008 um 11:10
    • #16

    vinnie "the axe" jones hat auch mal 3 sekunden nach anpfiff eine gelbe kassiert.

  • jayjay
    EBEL
    • 30. Dezember 2008 um 11:17
    • #17
    Zitat von Linzer17

    3sek schneller gehts eigentlich gar nicht mehr was für eine leistung so kommt man auch in die medien ;)

    das geht schon noch schneller. einfach beim einlaufen den schiri beschimpfen, dann hast du noch vor anpfiff rot :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Januar 2009 um 11:37
    • #18

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/weitere/…/story/15748768

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Januar 2009 um 15:15
    • #19

    Football und Fussball sind am wertvollsten


    Von Sascha Rhyner. Aktualisiert vor 7 Minuten


    • Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» bewertete die wertvollsten Sport-Teams, und dabei dominiert American Football die Top Ten. Angeführt wird die Liste jedoch von Manchester United.

    [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/bildlegende/19904/Manchester.JPG] 
    1/10 1. Manchester United (Fussball)
    1,8 Milliarden Dollar
    Malclom Glazier bezahlte bei der Übernahme 2005 den Rekordpreis von 1,45 Mia. Dollar. Manchester United ist einer des besten Brands auf der ganzen Welt.
    Bild: KEYSTONE/AP

    Noch vor fünf Jahren war kein Team auf der Welt eine Milliarde Dollar wert; Ende 2008 waren bei der jüngsten Bewertung der Sportmannschaften durch «Forbes» 24 Teams über dieser Marke. Breit ist die Liste der Sportarten in den vorderen Rängen jedoch nicht. Neben dem Baseball-Team der New York Yankees sind nur einige europäische Fussball-Mannschaften sowie vor allem die Teams der NFL, die am Sonntag mit der 43. Super Bowl in Tampa ihr Saison-Highlight haben wird.

    American Football als Geldmaschine

    19 der 30 Mannschaft der National Football League haben mehr als eine Milliarde wert; der am tiefsten eingeschätzte Team der Minnesota Vikings ist mit 839 Millionen Dollar nur knapp unter der magischen Grenze. American Football profitierte in den letzten Jahren von stets wachsenden Einnahmen aus den TV-Verträgen und neuen, modernen Stadien. Der Wert aller NFL-Teams verdreifachte sich in der letzten Dekade von 11 auf 33 Milliarden Dollar. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

  • RichAttack
    Gast
    • 10. Februar 2009 um 20:58
    • #20

    Premierleague
    London. Chelsea.

    Scolari ist weg.

    Übernimmt jetzt Guus Hiddink ? 8o
    Einstweilen noch mehr als 1 Steinwurf entfernt, doch Hiddink in Doppelfunktion Chelsea/RUS-Coach rückt beträchtlich näher ....

  • Weinbeisser
    NHL
    • 28. März 2009 um 12:09
    • Offizieller Beitrag
    • #21

    So wieder zurück aus Liverpool vom 5-0 Sieg gegen Aston Villa!

    Ist schon wirklich eine geile Stimmung an der Anfield Road - auch wenn sicher einige Tausend "Fußballtouristen" aus ganz Europa vor allem aus Spanien im Stadion waren.

    Mindestens gleich beeindruckend waren für mich aber die Feiern in der Innenstadt und in den Pubs als am Samstag Manchester United und Chelsea beide verloren hatten.

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 3. Mai 2009 um 23:28
    • #22

    [Blockierte Grafik: http://www.laola1.at/typo3temp/pics/dcb12de6aa.jpg]

    Arnautovic fertigt Meister Alkmaar ab
    Twente feiert klaren Sieg. Pleite für Linz. Harnik ersetzt Prödl. "Italiener" pausieren. Legionärs-Check: [Blockierte Grafik: http://www.laola1.at/fileadmin/sp10/img/linkarrow.gif]


    ARNAUTOVIC FERTIGT MEISTER ALKMAAR AB.

    Das muss einfach gepostet werden. Das ist "Journalismus" in Österreich. [kopf] [kopf]

    Ps: Damits lustig wird, Arnautovic schoss kein Tor

  • 13Meister
    Gast
    • 3. Mai 2009 um 23:58
    • #23
    Zitat von ZigaretteDanach

    ARNAUTOVIC FERTIGT MEISTER ALKMAAR AB.

    Das muss einfach gepostet werden. Das ist "Journalismus" in Österreich. [kopf] [kopf]

    Ps: Damits lustig wird, Arnautovic schoss kein Tor

    diese schlagzeile hat schon was, man glaubt arnautovic hat alkmaar im alleingang abgeschossen, in wirklichkeit hat er nicht getroffen und wurde nach 70 min ausgewechselt. ich sag nur bravo laola1.at, ihr seid so schlecht wie euer ruf [kopf]

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 4. Mai 2009 um 07:53
    • #24

    Vor allem überdeckt diese Schlagzeile das wirklich grandiose dieses Fußballwochenendes, Stichwort BARCA :thumbup:

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 4. Mai 2009 um 17:31
    • #25
    Zitat von sebold

    Vor allem überdeckt diese Schlagzeile das wirklich grandiose dieses Fußballwochenendes, Stichwort BARCA :thumbup:

    6:2 Sieg gegen Real Madrid. Das war der Hammer, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

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