nachdem keiner einen thread eröffnet ( etwa sind da einige ein klein wenig enttäuscht
)
wird sicher nett zum anschauen
nachdem keiner einen thread eröffnet ( etwa sind da einige ein klein wenig enttäuscht
)
wird sicher nett zum anschauen
... wird sicher nett zum anschauen
auch für die alten herren des hci?
ich seh schon vor allem den heho und den lugge rückwärts skaten, immer auf gleicher höhe der angreifer von jesenice und direkt am mann, da wird kein haken und halten nötig sein, die turbos am vorbeilaufen und scoren zu hindern.
und so etwas ähnliches wie "überheblichkeit" (gegenüber dem ec vau esse vau; copyright ron kennedy) wird nach der kärnten-woche mit einer ausbeute von zero punti und einem torverhältnis von hci 3 : uchm* 11 verflogen sein: das ablegen dieser schlechten eigenschaft wird allerdings nicht viel helfen, da mag der geist noch so willig sein.
freu mich auch auf eine "flotte" partie.
allegra, vincente.
* united carintian hockey mobsters
united carintian hockey mobsters
auch für die alten herren des hci?
grad für di weil aj die betonung auf schauen liegt
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2:5, hart, aber gerecht - mindestens eine klasse unterschied in der spielkultur: 2 x 10 min angasen (die ersten und die letzten 10 min) haben gereicht, mit 3 toren unterschied zu gewinnen, auch wenn das 5. ein en ist.
Beim neuen Tabellenführer Jesenice standen mit Jean-Philippe Pare und Tomaz Razingar zwei ex-Haie und mit David und Marcel Rodman zwei ex-Capital-Spieler am Eis. Wie viele Experten erwarteten, waren die Slowenen eisläuferisch deutlich stärker und spielten die Innsbrucker in den ersten 10 Minuten nahezu schwindlig. In der 10. Minute gelang dann Hebar auch das 0-1. Einzig in Unterzahl konnten die Haie überraschenderweise besser mithalten und ließen 3 mal kaum Chancen zu, wobei angemerkt werden muss, dass eine Strafe gegen Salfi wegen Stockschlags zu Unrecht ausgesprochen wurde. Als kurz vor Drittelende Pare in die Kühlbox musste, erzielte Rich Brennan mit einem seiner Gewalthämmer den zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich. Der HCI war die letzten 7 – 8 Minuten deutlich besser ins Spiel gekommen.
Auch im 2. Abschnitt war das Penalty-Killing des HCI souverän, aber auch im 5-5 Spiel kamen die Haie zu mehr Chancen. Doch neben Seamus Kotyk war auch Hocevar im Jesenice-Tor in guter Form. Bei einem scharfen Stangenschuss wäre er aber machtlos gewesen, doch während die HCI-Cracks noch der vergebenen Möglichkeit nachtrauerten, erzielten die Slowenen aus einem Konter das 1-2. Hebar war einen Augenblick am langen Eck ungedeckt und ließ sich diese Chance nicht entgehen. Wieder benötigte Innsbruck ein Powerplay – diesmal sogar 5-3 – um den neuerlichen Ausgleich durch Ofner erzielen zu können. Generell konnten die Gastgeber im Gegensatz zum 1. Drittel diese Periode für sich verbuchen.
In den letzten 20 Minuten drängten die Haie auf eine rasche Führung. Doch Hocevar ließ keine weiteren Treffer zu. Nach ca. 10 Minuten mussten dann beide Teams dem hohen Tempo und der rassigen Partie Tribut zollen. Als in der 57. Minute schon Viele mit der Verlängerung rechnete, passierte der entscheidende Abwehrfehler beim HCI: Ein Hebar-Schuss konnte Kotyk nur nach vorne abprallen lassen und kein Verteidiger bekam den Puck weg, sodass Marcel Rodman im Nachschuss das entscheidende 2-3 erzielte. Kennedy warf alles nach vorne, doch nach nur 31 Sekunden zeigte Razingar bei einem Sprint sein unheimliches Tempo und traf alleine vor Kotyk zum 2-4. Als Innsbrucks Goalie dann in der Schlussminute das Eis verließ, gelang Razingar auch noch das 2-5 ins leere Tor.
Trotz der Niederlage war es aus meiner Sicht das bisher beste Heimspiel des HCI, das sich – mit etwas Glück – auch ein Unentschieden verdient hätte.
die ersten und letzten 10 minuten hinterliessen einen verheerenden eindruck. bis mitte des startdrittels war ich schlichtweg fassungslos ob der gebotenen "leistung", dann hat sich die mannschaft aber erfangen und das spiel zunehmend ausgeglichen gestalten können, im zweiten drittel sogar dominiert. das 1:2 war ziemlich unglücklich und aus heiterem himmel, genauso gut hätte dieser abschnitt auch 2:0 gewonnen werden können. Im schlussdrittel gelang es jesenice immer besser, die hci-angriffe schon vor bzw. an der blauen linie abzufangen und einen gefährlichen konter nach dem anderen zu lancieren. unglaublich, wie einfach die slowenen ungehindert meist durch die mitte unsere hydranten umkurvten und auf kotyk zufahren konnten - letztklassiges defensivverhalten, man hat geradezu um die gegentore gebettelt.
die dritte linie war kaum in der lage, ihren gegnern nachzuschauen, heute absolut ligauntauglich.
stark: johner. kotyk konnte einem leid tun, bei dem was seine vorderleute ablieferten.
Trotz der Niederlage war es aus meiner Sicht das bisher beste Heimspiel des HCI, das sich – mit etwas Glück – auch ein Unentschieden verdient hätte.
beste heimspiel okay darüber kann man streiten........
was mich schockiert ist das wir eisläuferisch und konditionell min. 1 klasse schlechter sind als die slowenen.....
die letzen 10 min im 3 drittel wahr der hci stehend k.o.
wobei mich diese form zu dieser zeit schon ein wenig bedenklich stimmt