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Härtegrade bei Eishockeyschläger

  • dany_
  • 5. September 2008 um 16:57
1. offizieller Beitrag
  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 5. September 2008 um 16:57
    • #1

    hallo!

    ich habe da mal eine frage bzgl. der härte bei eishockeyschlägern - genauergesagt den unterschied zwischen den einzelnen härten.
    war gestern in einem hockey-shop und da habe ich zufällig ein gespräch aufgeschnappt als der verkäufer zu einem kunden sagt das die schläger mit dem 110er flex von den spieler in der liga nur mehr selten verwendet werden und sie eher zu weicheren tendieren.

    meine frage daher - warum?
    welchen unterschied habe ich als spieler wenn ich jetz mit einem schläger mit 110er flex schieße oder mit einem der 80er flex hat???
    soviel ich weiß spielen doch nur die nachwuchsspieler mit weicheren - oder bin ich da fehlinformiert.

    hoffe ihr könnt mir helfen!
    danke im vorraus

  • MrRuin
    EBEL
    • 5. September 2008 um 18:32
    • #2

    ich glaube, eine Generalisierung zu treffen ist in diesem Punkt eher schwierig, da dabei sehr viel perönliche Vorliebe dazu kommt. Grundsätzlich ist es so, dass du als Spieler in der Lage sein musst deinen Schläger zu biegen um einen vernünftigen Schuss abgeben zu können. Daher haben zum Beispiel leichtere und "schwächere" Jugendspieler (oder auch Damen) eher Schläger mit niedrigerem Flex rating, um eben den Schläger beim Schuss dazu zu bringen sich zu biegen.

    Allerdings gibts auch "normale" Spieler die durchaus zu einem Schläger mit niederer Flex greifen. Brett Hull hatte angeblich eine Schläger mit sehr sehr niedrigem Flex rating (unter 80), Zdeno Chara verwendet einen Schläger so um die 140 flex.

    Der Vorteil bei einem weichen Schläger ist, dass er sich leichter "aufladen" lässt (im Endeffekt is ein hockey Schuss eine Katapultbewegung) . Gerade für Wristshots vielleicht ein Vorteil, da man weniger Kraft braucht um den Schuss anzubringen, damit weniger Zeit verschwendet um zu schießen, für Stürmer ein Riesenargument dafür. Ein härterer Schläger sollte dir im Idealfall, sprich du kannst ihn beim Schuss richtig biegen, einen härteren Schuss verschaffen. Aber wie gesagt, am Ende des Tages hilft das ausprobieren wohl am meisten und mit dem Schläger mit dem man sich am wohlsten fühlt wird man auch am besten spielen.

    Hobby Spieler tendieren aber eher dazu, zu harte Schläger zu verwenden. Jemand der anfängt sollte sicher nicht mehr als 85 flex verwenden wie ich finde.

    vielleicht ist auch der Eintrag auf Wikipedia hilfreich:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Ice_hockey_stick#Flex

    Einmal editiert, zuletzt von MrRuin (5. September 2008 um 18:38)

  • Dave16
    Nationalliga
    • 5. September 2008 um 19:32
    • #3

    Jungendspieler dürfen oft nur mit begrenzter Flex zahl spielen da zu Harte Schäger die Handgelenke zu stark belasten da der Schläger nicht nachgibt!

    Viele Verteidiger spielen harte Schläger (z.B Chara) da sie schussgewaltige typen sind die mit weicheren Schlägern nicht ihre gesamte Schusskraft entfalten können da der Schläger durch das starke durchbiegen zu viel Kraft wegnimmt!

    Weichere Schläger bieten ein besseres Handling wie ich finde und ich hab ein besseres Puckgefühl mit einem 85X als mit 110!

    KAnn sein das das eine Vorliebe ist und persönliches Gefühl ist,aber naja!

    lg

  • Kn Strng
    EBEL
    • 5. September 2008 um 22:05
    • #4

    Neben der Flex-Zahl ist meiner Meinung auch die Schaufelform sehr wichtig.

    Es gibt diese nach vorne extrem aufgebogenen Schaufeln, Gerald Ressman hat mit diesen Dingern bis zum Schluß gespielt.


    Mit dieser Schaufelform kann man auch als Anfänger sehr leicht hohe Schüsse hervorzaubern. Ich hatte mal die Möglichkeit bei einen Training mich mit so einen Schläger zu spielen. Ich hatte regelrechte Lachanfälle wie leicht man mit solchen Schlägern man den Puck an die Latte oder sogar noch öfters drüber knallen

    kann :) Man bekommt aber leider keinen allzu scharfen Schuss zusammen, der Puck flattert eher und ist eine gerngesehen Beute jedes Goalies.

    Ein weiter Nachteil speziell für Anfänger mit diesn Schlägern ist die Passanahme. Durch die komische Biegung ist Annahme der Pässer sehr schwer und man wird leicht zum Buhmann der Mitspieler.


    Ich speziell bervorzuge eine Biegung wie sie es bei den alten Holzschlägern kam (zB. die alten Titanschläger, die Rote und die Schwarze Serie, einen habe ich noch im Keller stehen, getraue mich ihm aber nicht zu spielen da ich Angst habe diese Rarität durch einen Schlägerbruch zu verlieren).

    Diese Biegung ist aber heutzutage fast nicht mehr zu finden.

    Die neuen Leichtschläger liegen zwar sehr leicht und toll in der Hand, trotzdem würde ich aber wieder sehr gerne die alten Holzschläger (Titan, Koho, Torspo,...) zurückgreifen, aber diese gibts ja leider nicht mehr zum kaufen.


    Aber dieses Schlägerthema finde ich sehr interressant und freue mich auch auf andere Meinungen.


    Glg

  • VSV_LUKI
    NHL
    • 5. September 2008 um 22:10
    • #5
    Zitat von Ken Strong

    Die neuen Leichtschläger liegen zwar sehr leicht und toll in der Hand, trotzdem würde ich aber wieder sehr gerne die alten Holzschläger (Titan, Koho, Torspo,...) zurückgreifen, aber diese gibts ja leider nicht mehr zum kaufen.

    Warum? Also ich für meinen Teil kann keinen einzigen Vorteil bei einem Holzschläger gegenüber eines modernen Composite Schlägers erkennen ?(
    Auser vl das sie billiger sind....

    Einmal editiert, zuletzt von VSV_LUKI (5. September 2008 um 22:16)

  • MrRuin
    EBEL
    • 5. September 2008 um 22:42
    • #6

    also wenn jemand Kurven von NHL Spielern die sie tatsächlich spielen anschaun will schaut am besten hier rein

    http://patterndb.org/main.php?g2_itemId=14

    Vanek:
    http://patterndb.org/main.php?g2_itemId=6475

    leclair :D
    http://patterndb.org/main.php?g2_itemId=657

  • Kn Strng
    EBEL
    • 5. September 2008 um 23:25
    • #7
    Zitat von VSV_LUKI

    Warum? Also ich für meinen Teil kann keinen einzigen Vorteil bei einem Holzschläger gegenüber eines modernen Composite Schlägers erkennen ?(
    Auser vl das sie billiger sind....


    Holz hat doch auch seine guten Eigenschaften, beim schießen erreicht durch die spezielle Holzverbiegung günstigere Schusseignschaften, das ist jedoch nur meine Meinung. Dadurch sieht man ja auch heutzutage noch immer in den Ligen das einige Profispieler mit Holzschläger spielen.


    ***leclair :D
    http://patterndb.org/main.php?g2_itemId=657 ***


    Wow, so einen Schläger habe ich noch nie gesehen, ist ja schon fast so gebogen wie ein Propeller eines Flugzeugs :thumbup:

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 6. September 2008 um 09:38
    • #8

    wirklich sehr interessant ansichten und meinungen zu diesem thema.

    wobei zu den "alten" holzschlägern ... die jofa schläger gibts ja wohl noch immer und ich sehe schon viele hobbyspieler die zu solch einem holz greifen. wobei sie ja auch vom preis nicht übertrieben sind.

  • MrRuin
    EBEL
    • 6. September 2008 um 09:41
    • #9

    was einige Leute, auch in der NHL (Spezza), noch ganz gerne machen ist sich einen Composite Schaft zuzlegen und eine Holzkelle reinzustecken. Der Vorteil vom Holz soll ein besseres Gefühl für den Puck sein. Der Nachteil einer Holzkelle ist allerdings, dass sie viel schneller die Spannung verliert und weich wird. Dafür kosten sie meistens nur ca die Hälfte oder weniger. Alles hat seine Vor und Nachteile ;)

  • gino44
    Highlander
    • 6. September 2008 um 11:36
    • #10

    Sämtliche sehr fundierten und ausführlichen Ansichten in Ehren: Ich traue mich zu sagenm, dass man als Hobbyspieler KEINEN Unterschied merken wird. Auch die Handgelenke werden nur bei entsprechendem Trainingspensum belastet und nicht, wenn man max. 3X/Woche am Eis steht. In vielen Sportgeschäften ist es so wie bei so vielen anderen Artikeln ( Beispiele: Radius beim Schifahren, Federung und schaltung bei den Fahrrädern, Bespannungsphilosophien und Schlähergröße beim Tennis ) eine Verkaufsstrategie, um dem Käufer das Gefühl zu geben, sich bei seinem Sport auszukennen. Sämtliche spezifischen Details werden aber mMn nur im Profisport eine Bedeutung haben, wo der Anwender einerseits über die körperlichen Voraussetzungen , andererseits über die nötige Technik verfügt, dass die speziellen Bauarten und Eigenschaften zum Tragen kommen. Und die hat bekanntlich ein Hobbysportler nicht.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 6. September 2008 um 11:42
    • #11
    Zitat von gino44

    eine Verkaufsstrategie, um dem Käufer das Gefühl zu geben, sich bei seinem Sport auszukennen. Sämtliche spezifischen Details werden aber mMn nur im Profisport eine Bedeutung haben, wo der Anwender einerseits über die körperlichen Voraussetzungen

    stimmt vieles ist nur trick und verkaufstechnik, aber bei gewissen dingen merkst du selbst das passt nicht

    aber back to topic: im endeffekt ist es für hobby und amatuer spieler egal ob der stick einen härtegrad weicher oder härter ist! weil der unterschied für nicht vollprofis gegen 0 geht!

  • MrRuin
    EBEL
    • 6. September 2008 um 18:49
    • #12

    dem kann ich nur bedingt zustimmen. Ich denke den Grad, an dem man Unterschiede sehr deutlich merkt, erreicht man schon relativ bald. Klar, am Anfang isses prinzipiell wurscht was man verwendet, allerding geöhnt man sich gerade am Anfang an gewisse Umstände und fängt an sich mit diesem oder jenem Schläger "wohl" zu fühlen. Und genau um das gehts dann aber. Wenn dir dieser Schläger bricht hättest du gerne wieder den gleichen oder einen, der dir das gleiche sichere Gefühl am Eis gibt. Da merkst du dann recht bald wenn der Schläger hart wie Stahl ist oder weich wie Butter. Vielleicht sagts du dann nicht "ah die Flex is zu hoch und der Schaft zu dick" sondern einfach nur "na der passt irgendwie net". Und die Kurven sind analog dazu.

    Die Unterschiede sind sehr wohl vorhanden und der Punkt wo man drauf achten sollte, wenn man sein Spiel verbessern möchte, kommt definitiv vor dem Profitum.

  • gino44
    Highlander
    • 6. September 2008 um 19:41
    • #13
    Zitat von MrRuin

    Ich denke den Grad, an dem man Unterschiede sehr deutlich merkt, erreicht man schon relativ bald


    Klar merkt man einen Unterschied, das ist ja klar. Aber man kann sagen: Der schläger taugt mir oder nicht, mit dem komme ich zurecht oder nicht usw. Ich glaube nicht, dass ein Amateur anhand der Härte und angegebenen Eigenschaften sagen kann, ob er mit dem Stock zurechtkommen wird oder nicht. Mit einer Schaufel habe ich z.B. keinen hochgekriegt ( Gott sei Dank am Eis und nicht woanders!! :D ), bei einer anderen ist mir jede Scheibe weggesprungen, aber das hat alles erst die Erfahrung gezeigt und nicht die Lobeshymnen der Verkäufer.

    Das einzige, was ich nie für möglich gehalten habe, war der Unterschied bei den Schlittschuhen: 2x getragen von einem EBEL-Spieler, dem sie nicht gepasst haben, bei perfekt gepasst und das Gefühl war im Vergleich zu den anderen - und billigeren - Schuhen kein Vergleich !

  • VSV_LUKI
    NHL
    • 6. September 2008 um 21:59
    • #14
    Zitat von gino44


    Das einzige, was ich nie für möglich gehalten habe, war der Unterschied bei den Schlittschuhen: 2x getragen von einem EBEL-Spieler, dem sie nicht gepasst haben, bei perfekt gepasst und das Gefühl war im Vergleich zu den anderen - und billigeren - Schuhen kein Vergleich !

    Ja da sind welten dazwischen, ich hab mir letzten winter auch mal etwas teurer Schuhe (299€) geleistet und das merkt man auch am eis!

  • gino44
    Highlander
    • 6. September 2008 um 22:06
    • #15
    Zitat von VSV_LUKI

    Ja da sind welten dazwischen, ich hab mir letzten winter auch mal etwas teurer Schuhe (299€) geleistet und das merkt man auch am eis!

    Jetzt stell dir einmal den Unterschied vor - ich mit meinen Schuhen ( Neupreis 599 € / KP 250 € :( Da bin ich ja schon fast ein Kandidat für big dog ! :D :D

  • RacerX
    EBEL
    • 6. September 2008 um 23:28
    • #16

    Finde daß man den Härtegrad als Hobbyspieler sehr wohl merkt!
    Ich habe mir vor Jahren einen 110er Flex Easton Schaft gekauft (der lebt immer noch, dient aber nur als Ersatzschläger). Irgendwann habe ich mich mit den gesamten Steifigkeiten der Schläger beschäftigt und Leute gefragt, die sich auskennen. Nun ist es so, daß ich als Hobbyspieler nicht die Schußkraft und die Technik habe, um mit dem 110er Flex einen vernünftigen Schuß abgeben zu können. Weichere Schläger (verwirrend sind die Angaben, die teilweise auch in Kilopond [kP] draufstehen) sind für mich idealer, da der sich (wie oben beschrieben) wesentlich leichter durchbiegen läßt und somit weniger Kraft für einen halbwegs tauglichen Schuß benötigt.

    Nun hängt es auch von meinem Gewicht ab: Spieler mit mehr Masse legen mehr Kraft in den Schuß, kommen mit steiferen Schlägern vielleicht besser zu recht. Ansatzloser schlenzen funktioniert sicher mit einem weichen Schläger besser. Viele Profis würden weiche Schläger ebenfalls bevorzugen, allerdings belasten diese die Schläger um das ZIG-fache eines Hobbyspielers --> viel mehr Trainings, Technik, Kraft, steigende Belastungen usw. Nun wird so ein Schläger recht schnell "weich" bzw. neigt früher zu brechen. Billig ist das Zeug allemal nicht und dann zahlt auch der Verein nicht alles.

    Carbonschläger haben den Nachteil daß bei Schlägen (z.B. Stockschlag) Risse entstehen können, dann bricht der bei den nächsten Schüssen. Im Hobbybereich wird aber auch dies eher seltener vorkommen.
    Der gute alte Holzschläger wird wirklich noch recht häufig bevorzugt. Manche geben als Grund den Preis an, andere lieben das Durchbiegeverhalten das doch anders ist als bei einem Carbon. Nur ist für mich persönlich der Gewichtsvorteil der Carbonschläger fas mehr wert. ;)

    Wie manche schon sagten, sollte man sich mit einem Schläger (Gewicht, Steifigkeit) wohlfühlen, das ist das Wichtigste!
    Ich würde daher vorschlagen, beim Training von den Kollegen einige Schläger auszuprobieren, da findet man eigentlich recht schnell eine vernünftige Lösung, da jeder ein anderes Gerät benutzt. Und beachtet auch ruhig ein wenig die Steifigkeiten, mir hat die Erkenntnis daß ich mich mit weichen Schlägern leidter tue, Vorteile gebracht.

    Grüße,

    Alex

  • VSV_LUKI
    NHL
    • 6. September 2008 um 23:38
    • #17
    Zitat von RacerX

    verwirrend sind die Angaben, die teilweise auch in Kilopond [kP] draufstehen

    is nicht sooo verwirrend:
    40kp = ca. 80 flex
    45kp = ca 87-90 flex
    55kp = ca. 110 flex

    also einfach *2 rechnen und man hat die ungefähre flex zahl

  • MrRuin
    EBEL
    • 7. September 2008 um 09:34
    • #18

    wenn man mehr zu Eishockey Equipment wissen will kann ich nur dieses Forum hier empfehlen.

    http://www.modsquadhockey.com/forums/

    Sind einige Equipment Manager und in der Industrie sehr involvierte Personen unterwegs, die sehr viel Fachwissen haben. Oben im Menü gibts auch eine Flex Chart und Pattern database.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. September 2008 um 09:34
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    also ich finde schon das man auch als Hobbyspieler einen unterscheid merkt ob der Schläger 110 oder 85 flex hat.

    Ich ahbe bei einem Training einmal mit einem 85 flex gespielt und wie oben schon mal beschrieben hab ich da keinen normalen Pass zusamengebracht, die Scheibe ist immer geflattert.

    In dem zusammenhang ist mir aber nicht nur die Schlägerhärte aufgefallen sonderna uch die Form des Schaftes.

    Ich hatte mal einen Ferland Schläger mit dem konnte ich nix anfangen, der hatte einen so "eckigen" Schaft den konnte ich nciht vernünftig halten.

    Da sind die Easton Schäfte mMn angenehmer zu halten.

    Holz/Carbon:

    Nachwuchsspieler (U8/U10) dürfen was ich weiss sogar nur mit Holzschlägern mit max Flex 50 spielen weil sosnt die handgelenke zu sehr belastet werden.

    Und 3x die Wche am Eis finde ich ist für einen Hobbyspieler schon sehr viel training und ich weiss (leider) aus eigener Erfahrung das dies sehr wohl die Handgelenke belastet,

    Und wennst mal "zufälig" einen Schläger von einem Spieler Geschenkt bekommst oder bei ebay ersteigerst da steht denke ich nicht umsonst die Warnung drauf: "for professionell use only"

    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 7. September 2008 um 10:01
    • #20

    vielleicht hilft es den einen oder anderen weiter

    http://mystick.busch-hockey.com/app/mystick/ms_config.cfm?chLan=de

    ab drei stück gibs immer sonderkonditionen

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. September 2008 um 10:13
    • Offizieller Beitrag
    • #21

    noch was ganz interessantes zu dem Thema:

    http://www.chief-sports.com/index.php

    individuel angefertige Schläger - ein Projekt von c-bra in Kooperation mit Frank Banham und anderen Spielern

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • slava bykov
    Nationalliga
    • 7. September 2008 um 20:31
    • #22

    die härte eines schlägers merkt normal jeder laie beim Probiern im Laden, einfach drauflehnen und schaun wie weit er sich durchbiegen lässt. ein 85er is schon ziemlich weich, denk mal die meisten Erwachsenen die halbwegs schießen können mit so einem teil keine freude haben werden. i persönlich spiel immer mit den 102ern, die 110 sin mir zu hart. wobei es auch zwischen den verschiedenen Marken sehr große Unterschiede gibt. i hab bis jez fast nur mit den NikeBauer Modellen gspielt (XXX und letzte Saison die roten die glaub i auch der Peintner spielt) und dann mal einen Easton Synergy SL probiert, mit dem hab i keinen vernünftigen Schuss zamgebracht, lag ganz anders in der Hand.

  • VSV_LUKI
    NHL
    • 7. September 2008 um 20:37
    • #23

    Is off topic aber ich wollte keinen eigenen Thread aufmachen:
    Mich würd interesieren welche Schläger Marke ihr bevorzugt, oder is euch das egal?
    also ich bin vor 3 Jahren von Easton auf RBK umgestiegen und habs nie bereut, im Winter werd ich mal einen Warrior ausprobieren mal schaun wie sich Vaneks waffe wo in meinen Händen macht :D

  • traunsteiner
    SBR
    • 7. September 2008 um 20:53
    • #24
    Zitat von VSV_LUKI

    Is off topic aber ich wollte keinen eigenen Thread aufmachen:
    Mich würd interesieren welche Schläger Marke ihr bevorzugt, oder is euch das egal?
    also ich bin vor 3 Jahren von Easton auf RBK umgestiegen und habs nie bereut, im Winter werd ich mal einen Warrior ausprobieren mal schaun wie sich Vaneks waffe wo in meinen Händen macht :D

    also, i spiel erst seit letzter saison mit Carbon, am besten taugt mir TPS Response light, players modell von Lewandowski. Dann hab ich noch nen TPS Summit 5, auch sehr gut. Und meinen frisch ersteigerten Vector 10 Catapult muss i erst no testen ;)

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 7. September 2008 um 20:57
    • #25

    seit 2 jahren jez NikeBauer. einmal einen Salming, war auch nicht schlecht, vom Handling her dem NB ähnlich. warrior möcht i auch mal probiern, is mir aber zu teuer! vielleicht findet sich mal ein Schnäppchen...

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