Wieder ein Kiffer – jetzt reichts dem HCD
Schon wieder Cannabis beim HC Davos. Jungstar Dino Wieser blieb in einer Dopingprobe hängen. Jetzt hat man beim Meister genug – es werden drastische Massnahmen eingeführt.

Allerlei aus dem Schweizer Eishockey 2008/09
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"Fall Wieser": Kloten prüft rechtliche Schritte
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=8600&navi=1"Fall McSorley": Warten auf den Richter
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=8601&navi=1 -
Da muss ich mal Herrn Bircher meinen vollen respekt zollen!
nicht jeder Verein würde so handeln!
ich wette einige vereine würden sogar versuchen Davos die Meisterschaft streitig zu machen damit!
aber herr Bircher kommt mir im ganzen interview sehr sympatisch rüber..
eher "ach der Dino wars?..na dann is das ja nicht so schlimm..der is ja noch klein"find ich super
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Nach Berger auch Niederreiter: Schweizer in Kanada
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=8611&navi=1 -
Grunder steigt bei den SCL Tigers aus!
http://www.slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=8616&navi=1
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Hans Grunder und der Zeitpunkt seines Rücktritts
Gerne geben wir hier die offizielle Medienmitteilung der SCL Tigers in vollem Wortlaut wieder: "Ausgelöst durch eine Fehlmeldung, kursiert das Gerücht, Hans Grunder trete als Verwaltungsratspräsident der SCL Tigers zurück. Tatsache ist, dass ein Rücktritt zurzeit kein Thema ist. Möglicher Grund für die irrtümliche Meldung ist der Umstand, dass für den kommenden 14. Juli 2009 eine Medienorientierung geplant ist, zu welcher sich der frisch gegründete Verein "Rettet die Tigers" präsentieren wird. Präsident dieses Vereins ist Peter Jakob, Drahtseilfabrik Trubschachen. Dieses Präsidium hat nichts mit dem VR Präsidium der SCL Tigers zu tun."
Wir sehen allerdings noch keinen Grund, unsere Berichterstattung über die Vorgänge rund um die SCL Tigers zu korrigieren. Dies wird, selbstverständlich mit einer entsprechenden Entschuldigung, erst der Fall sein, wenn Hans Grunder an der kommenden Generalversammlung der SCL Tigers für eine weiter Amtsperiode gewählt wird und er diese Amtszeit auch absolviert. Bis dahin: Nüt für unguet.
da hat Herr Zaugg wohl eine Zeitungsente verbreitet
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Alpo Suhonen neuer Sportchef bei den Kloten-Flyers
KLOTEN - Das Comeback des Jahres: Alpo Suhonen wird neuer Sportchef bei den Kloten Flyers! Der 61-jährige Finne ersetzt den scheidenden Roland Habisreutinger. -
Schlammschlacht um Langnau-Präsident
Donnerstag, 9. Juli 2009 - Martin Merk
Geht er, oder bleibt er? In einem inner-emmentalischem Medienduell geht es um die Zukunft vom Präsident Hans Grunder bei den SCL Tigers.
Ein Emmentaler Journalist hat bei "Slapshot" und Zeitungen bekannt gemacht, dass Hans Grunder als Präsident der SCL Tigers zurücktritt und die Nachfolge dem Unternehmer Peter Jakob übernimmt. Grund sei, dass Grunder die Mandate zu viel werden und sich deshalb vom Club verabschieden möchte. Grunder selbst dementiert vehement und bezichtigt die Verbreitung von Fehlinformationen.Eine wahre Insiderinformation mit unwahrem Dementi? Oder ein Racheakt des Herausgebers, der das Geld zum grossen Teil mit Marketingeinnahmen des SC Bern verdient und bis vor kurzem auch die SCL Tigers auf der Kundenliste hatte?
Die Wahrheit wird man spätestens vor Saisonbeginn wissen, wenn es zur Generalversammlung des Clubs kommt. hockeyfans.ch weiss, dass die Gerüchte um Grunders Rücktritt von Leuten des Clubs selbst stammen. Der vermeintliche Neu-Präsident Peter Jakob soll einer neuen Sponsorengruppe im Hintergrund angehören. Zumindest etwas haben die SCL Tigers bestätigt: Jakob wird Präsident eines neuen Vereins "Rettet die Tigers", der bald vorgestellt werden soll.
aus der Weltwoche über Grunder und die SCL Tigers
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-…ter-proper.html -
SCL Tigers: Die Liste der "Putschisten"
http://81.18.27.108/slapshot-news.aspx?newsid=8654&navi=1Auch die Gemeinde Langnau hilft den SCL Tigers
http://81.18.27.108/slapshot-news.aspx?newsid=8653&navi=1wenigstens sorgen die SCL Tigers für eine Sommerunterhaltung, ansonsten im hockey noch nicht viel läuft
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Verein Rettet die Tiger gegründet
Mittwoch, 15. Juli 2009 - Martin Merk
In Langnau ist der angekündigte Gönnerverein Rettet die Tiger offiziell gegründet worden. Bis im August wollen fünf Unternehmer aus dem Emmental um Präsident Peter Jakob eine Million Franken zusammenbringen.
Mit der Million Franken will der Verein Aktienkapital der SCL Tigers kaufen und könnte so die Kontrolle der SCL Tigers übernehmen. Auch die lokalen Behörden unterstützen den Verein mit 100 000 Franken, wie die Sportinformation berichtet. Sollte es dem Gönnerverein gelingen, die SCL Tigers aufzukaufen, könnte es noch vor Saisonbeginn zu einem Machtwechsel kommen.Unter dem polarisierenden BDP-Nationalrat Hans Grunder sind die Tigers zuletzt in den Strudel eines politischen Machtkampfes geraten, der für Unruhe im Umfeld des Clubs sorgt und auch die Hallenpläne blockiert. Entsprechend angriffslustig zeigen sich derzeit seine Gegner.
(Hockeyfans.ch) -
Langnau: Grunder dementiert Schulden
Donnerstag, 16. Juli 2009, 9:04 Uhr - Martin Merk
Der SCL-Präsident Hans Grunder wird derzeit von einigen Medien im Kanton Bern heftig angegriffen. In einem Interview im "Blick" holt er zum Befreiungsschlag aus. Die Zukunft ist trotzdem offen, der Club erfüllt vor der morgigen Frist die Lizenzauflagen nicht.
Seit vor allem im Kanton Bern einige Politiker sich von der SVP abspalteten und die BDP gründeten, schwappte die Rivalität auch auf die SCL Tigers über, denn deren Präsident, Nationalrat Hans Grunder, ist auch Präsident der BDP Schweiz. Den Graben kann man gar insofern sehen, dass ein anderer Emmentaler Nationalrat, der einstige Langnauer Meisterspieler Simon Schenk, für die SVP im Parlament sitzt. Der Kampf zwischen den Rechtsparteien im Emmental hat auch den Langnauer Eishockey-Club in seinen Sog gezogen.Zuletzt gab es viel Medienschelte gegen Grunder in seiner Funktion als SCL-Präsident. Vereinzelte Medien in Bern legten ihm den Rücktritt in den Mund. "Da läuft eine Medienkampagne gegen mich", sagt Grunder, der mit seinem personellen und finanziellen Engagement in den vergangenen Jahren am Überleben des Clubs mithalf. Zuletzt schoss auch die SVP-nahe "Weltwoche" in einem langen Artikel gegen ihn und seinen Geschäftsführer Heinz Schlatter. Dabei geht es hauptsächlich um seinen als diktatorisch bezeichneten Führungsstil, insbesondere werden aber auch hohe Schulden der SCL Tigers enthüllt. Angeblich sollen Betreibungen über 1,5 Millionen Franken vorliegen. Auch hier gibt sich Grunder kämpferisch. "Diese Zahl ist erstunken und erlogen", wird Grunder zitiert. Einzig von der öffentlichen Hand lägen Forderungen über 200 000 Franken vor, denen mit Verzögerung nachgekommen werden soll.
Sollte die Kampagne von Grunders Gegner Erfolg haben, wäre aber nicht auszuschliessen, dass er allenfalls gar vor Saisonbeginn als SCL-Präsident abgelöst wird. Je nach dem, welche Pläne der Verein "Rettet die Tiger" um Peter Jakob hegt, und ob dieser genug Geld zusammenbekommt, um bei einem Einstieg in die SCL Tigers AG die Macht übernehmen zu können.
Eine andere Frage ist, wie die National League bei diesem Dilemma reagiert. Grunder gab im Interview zu, dass die Lizenzauflage für den Entscheid in dieser Woche nicht erfüllt werden können. "Das kann ich mir nicht vorstellen", so Grunder, "dafür bräuchten wir bis morgen noch rund 700 000 Franken." Die Liga hätte alle Macht der Welt, um streng durchzugreifen und die Lizenz zu entziehen, wenn sie der Ansicht ist, dass die SCL Tigers kein Geld haben, um die Saison 2009/10 durchzustehen. Gut möglich ist aber auch, dass man eine neue Frist gewährt, um der Aktion "Rettet die Tiger" zu ermöglichen, dass fehlende Geld im August zu beschaffen.
da weiss man auch nicht wer müll erzählt und wer nicht. tatsache ist dass sie das geld für die lizenz nicht beisammen haben, trotz 3xliger fristverlängerung. gerechterweise sollte man ihnen die lizenz nicht erteilen. bei jedem anderen club wären die türen schon längst geschlossen worden. ja natürlich, gewisse obere männer im emmental sitzen in der regierung, das wird wohl der grund sein dass die NLA so umsichtig mit denen umgeht.
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Lizenz mit Auflagen für SCL/Neuenburg
Freitag, 17. Juli 2009, 10:16 Uhr - Martin Merk
Die SCL Tigers (NLA) und die HC Neuchâtel Young Sprinters (NLB) behalten die Spielberechtigung für 2009/10, dies weiterhin mit Auflagen.
Beiden Clubs war im Dezember in erster Instanz die Lizenz verweigert worden, in zweiter Instanz wurde im Frühjahr die Spielberechtigung mit Auflagen erteilt. Nun wurde von der Rekursinstanz überprüft, ob diese erfüllt wurden. Dies scheint derzeit zwar nicht der Fall sein, soll sich aber im Laufe der nächsten Zeit ändern.Die Rekursinstanz im Spielberechtigungsverfahren der National League bestehend aus Denis Vaucher (Vorsitz), Marc Furrer (Präsident des Aufsichtsrats der National League) und Philippe Gaydoul (Präsident von Swiss Ice Hockey Association) hat die Rekursunterlagen beider Clubs analysiert und ist einstimmig zum Schluss gekommen, dass die eingeleiteten Sanierungsmassnahmen (Lohnreduktionen, Budgetkürzungen, Aktienkapitalerhöhungen etc.) eine Erteilung der Lizenz rechtfertigen.
Beide Clubs müssen aber strenge Auflagen bezüglich Verbreiterung der Eigenkapitalbasis und Verbesserung der Liquidität erfüllen, teilt die National League mit. Zudem werden die Clubs durch die Ligaführung eng überwacht. Sowohl die SCL Tigers AG als auch die Young Sprinters Développement SA müssen mittels periodischem Reporting gegenüber der Liga über die wirtschaftlichen Verhältnisse Rechenschaft ablegen. Weiter müssen sie aufzeigen, wie sie mittelfristig wirtschaftlich in der National League A bzw. National League B bestehen können.
(Hockeyfans.ch) -
Spielverbot wegen Schweinegrippe?
Sonntag, 19. Juli 2009, 23:42 Uhr - Martin Merk
Das Bundesamt für Gesundheit rechnet damit, dass die Welle der Schweinegrippe im Herbst auch die Schweiz so richtig treffen wird und rüstet sich gegen eine mögliche Pandemie. Davon betroffen sein könnten auch Eishockey-Spiele.
"Man muss wegen der Schweinegrippe damit rechnen, dass es zu Absagen von Spielen kommen kann", sagt Jean-Louis Zürcher, Sprecher des Bundesamts für Gesundheit, zur Zeitung "Sonntag". Gemeint sind Massenveranstaltungen wie Eishockey- und Fussballspiele. Eine Massnahme, die auch schon in Mexiko, dem Ursprungsland der Schweinegrippe, eingeführt wurde. Das BAG könnte entsprechende Empfehlungen ausgeben, über welche die Kantone zu entscheiden hätten.Die National League könnte einen Unterbruch von ein paar Wochen aufholen, so Denis Vaucher, der Geschäftsführer der National League. Bei einer langen Zwangspause könnte es dagegen zu kompletten Spielausfällen kommen. Ein Szenario, unter welchem die Clubs zu leiden hätten. Nicht alle Clubs sind gegen solche Ausfälle versichert. Etwa der HC Ambrì-Piotta müsste nach Angaben von Jean-Jacques Aeschlimann zur Zeitung selbst für die Verluste aufkommen.
hoffe nicht dass dieses szenario eintrifft
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Naja, die Schweizer übertreiben da wohl ein wenig? Zuviel Gründlichkeit.
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ich denke auch, das war bei der vogelgrippe schon so. hoffen wir mal dass dies szenario nicht eintreffen wird, denn auf die leichte schulter sollte man dies schon nicht nehmen.
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150 Hockey-"Zebras" am Thuner Altstaddtlauf
Besonderes Spektakel am Thuner Stadtlauf in der Kategorie Altstadtlauf vom 23. August: Alle Nationalliga-Schiedsrichter plus die Spielleiter der Amateur-Liga Zentralschweiz werden mitlaufen. Ingesamt rund 150 Hockey-"Zebras". Aber nicht einfach so zum Spass. Der Altstadlauf geht genau über die Distanz von 5 Kilometer - und 5 Kilometer müssen die Schiedsrichter beim alljährlichen Konditionstest in 25 Minuten laufen.Vor Jahresfrist waren Diskussionen über die Regularität des Testlaufes aufgekommen, als völlig überraschend prominente Schiedsrichter den Test nicht bestanden. Nun wird das Testergebnis offiziell, amtlich und unanfechtbar vorliegen - durch die Zeitmessung der Organisatoren des Thuner Stadtlaufes. Darüber hinaus steht den Läufern auch die gesamte Infrastruktur zur Verfügung und muss nicht extra für den Schiedsrichter-Testlauf bereitgestellt werden.
Die Hockey-"Zebras" (so genannt wegen des schwarz-weiss gestreiften Schiedsrichter-Dresses) werden in der Schar der Läufer wie bunte Vögel auffallen: Sie werden alle ein T-Shirt von Hockey-Hauptsponsor PostFinance tragen.
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