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Linkes Wahlbündnis SLP-LSR-KPÖ-enttäuschte SPÖ Mitglieder Nationalratswahl 2008 wie PDS-WASG(Die Linke)

  • berteld
  • 25. Juli 2008 um 00:38
  • berteld
    Nachwuchs
    • 25. Juli 2008 um 00:38
    • #1

    İch denke ,SLP-LSR-KPÖ-enttäuschte SPÖ Mitglieder soll unter breitem linke Wahlbündnis bei der Nationalratswahl 2008 antreten und eine linke gemeinsame Liste bilden.Dieses ausserparlamentarische Wahlbündnis aus Die Liga der Sozialistischen Revolution und Sozialistische LinksPartei, Kommunistische Partei Österreichs,enttäuschte SPÖ Mitglieder kann die gemeinsamen Energien dieser linken Parteien bündeln und die Zersplitterung der linken Stimmen verhindern.

    Für dieses Linksprojekt kann ein Wahlbündnis aus PDS-WASG(Die Linke) bei der Bundestagswahl 2005 in Deutschland ein Vorbild sein.Damals hat dieses Wahlbündnis ein Wahlergebnis 8,7 % erreicht.

    Dieses Linksprojekt kann eine Alternative gegen SPÖ beim linken Spektrum sein.İch gehe davon aus,dass dieses Linksbündnis ein Wahlergebnis zwischen fünf Prozent und zehn Prozent erreichen wird.

    Dieses Linksbündnis kann sozialdemokratische enttäuschte Wähler der SPÖ wie die Linke in Deutschland wegnehmen.

    SONST ist diese historische Gelegenheit vorbei


    Zitat

    VORBİLD für dieses Linksprojekt - Wahlbündnis aus PDS und WASG (Die Linke) bei der Bundestagswahl 2005

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kandidatu…estagswahl_2005

    Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 für das Wahlbündnis aus WASG-PDS(Die Linke) http://www.wahlrecht.de/news/2005/33.htm


    Die unterschiedlichen Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 entstanden aus den Diskussionen zwischen WASG und PDS um die Form einer möglichen gemeinsamen Teilnahme an der vorzeitigen Bundestagswahl 2005. Dies geschah unter großem Zeitdruck nach der Ankündigung Oskar Lafontaines, einem Bündnis ähnlich dem Olivenbaum in Italien als Spitzenkandidat zur Verfügung zu stehen. Problematisch war, dass das vorgeschlagene Modelle teilweise rechtlich bedenklich waren, teilweise nicht den Ansprüchen auf „Augenhöhe“ genügten oder den einen Partner stark abhängig vom anderen machten.

  • Защитник
    EBEL
    • 25. Juli 2008 um 00:57
    • #2

    wär schade ums geld. den einen linken "nährboden" der vergleichbar mit jenem, in den neuen bundesländern ist, gibt es bei uns nicht.
    abgesehen davon rittern mit den Blau-Orangen, den Grünen, dem LIF und Dinkhauser schon zu viel um jene die der gusi verraten und verkauft hat.

    wer soll den da vorne weg marschieren? weit und breit niemand in sicht!

    lieber das ganze geld der Caritas spenden. das trägt mehr zur sozialen gerechtigkeit bei, als eine kandidatur eines solchen projektes.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. Juli 2008 um 07:02
    • #3

    @ kenner hat recht!

    Außerdem: Jede neue Partei oder politische Gruppe, die den Sprung ins Parlament schafft, bringt uns näher an "italienische Verhältnisse", wodurch jede Regierungsbildung noch mehr erschwert wird.

    Und nebenbei: Man sollte nun endlich einmal das Wahlergebnis abwarten und nicht schon wieder andauernd über mögliche und nicht mögliche Koalitionen und Partner debattieren. Wenn dann das Ergebnis auf dem Tisch liegt, dann hat man Klarheit und wahrscheinlich auch genügend Zeit für (diesmal hoffentlich zielführendere) Koalitionsverhandlungen. Aber anscheinend sind unsere Politiker in diesem Bereich überhaupt nicht lernfähig... Oder klammern sie sich mit allen Mitteln nur an die Macht?

  • alyechin
    EBEL
    • 25. Juli 2008 um 10:15
    • #4
    Zitat von berteld

    İch denke ,SLP-LSR-KPÖ-enttäuschte SPÖ Mitglieder soll unter breitem linke Wahlbündnis bei der Nationalratswahl 2008 antreten und eine linke gemeinsame Liste bilden.Dieses ausserparlamentarische Wahlbündnis aus Die Liga der Sozialistischen Revolution und Sozialistische LinksPartei, Kommunistische Partei Österreichs,enttäuschte SPÖ Mitglieder kann die gemeinsamen Energien dieser linken Parteien bündeln und die Zersplitterung der linken Stimmen verhindern.

    Für dieses Linksprojekt kann ein Wahlbündnis aus PDS-WASG(Die Linke) bei der Bundestagswahl 2005 in Deutschland ein Vorbild sein.Damals hat dieses Wahlbündnis ein Wahlergebnis 8,7 % erreicht.

    Dieses Linksprojekt kann eine Alternative gegen SPÖ beim linken Spektrum sein.İch gehe davon aus,dass dieses Linksbündnis ein Wahlergebnis zwischen fünf Prozent und zehn Prozent erreichen wird.

    Dieses Linksbündnis kann sozialdemokratische enttäuschte Wähler der SPÖ wie die Linke in Deutschland wegnehmen.

    SONST ist diese historische Gelegenheit vorbei

    Siehe Presse-Artikel

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