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neuer modus

  • kac glen
  • 22. Mai 2003 um 12:31
1. offizieller Beitrag
  • kac glen
    Moderator
    • 22. Mai 2003 um 12:31
    • Offizieller Beitrag
    • #1
    lt. orf soll es nun zu einer fixierung des neuen modus kommen. graz legt sich klarerweise dagegen. finde ich auch okay. wer will schon im feber mitn hockey aufhören?? wo sollen sich die teamspieler fithalten bis zur wm???  :biggrin:  :biggrin:

    und die bonuspunkte sind für mich auch nicht akzeptabel. die abstufungen sind viel zu hoch. 10 pkt unterschied innerhalb von sechs plätzen.

    orf on:

    Änderungen für 2003/04 geplant

    In Salzburg sollen am Samstag die Weichen für die Saison 2003/04 der Eishockeyliga gestellt werden.
    Vertreter der sieben Erstligavereine diskutieren über Modus, Termine, Transferkartenregelung und wollen einen Nachfolger für Walter Gau finden, der im März den ÖEL-Vorsitz zurückgelegt hat. Es wird wohl einige heiße Debatten geben, die Graz 99ers haben schwere Bedenken gegen den zuletzt kolportierten Modus geäußert.

    Neue Punktevergabe geplant

    Bei einer (geheimen) Sitzung Mitte April haben die Klubvertreter ein neues Reglement ausgearbeitet. Es sieht drei Punkte für einen Sieg nach regulärer Spielzeit und zwei Zähler für einen Overtime-Erfolg sowie einen Punkt für die Niederlage nach Verlängerung vor.
    Die Vereine sollten vier Transferkartenspieler einsetzen dürfen, der Letzte der Vorsaison (diesmal Graz) würde fünf einsetzen dürfen. Zudem sollte die Möglichkeit bestehen, zwei U21-Spieler (bis Ende Dezember) aus dem Ausland zu verpflichten. Bis 31. Jänner sollen Spieler an- und abgemeldet werden dürfen.

    Umstrittener Spielmodus

    Beim Spielmodus allerdings spießt es sich. Geplant ist, die Meisterschaft am 26. September zu beginnen und drei Runden Grunddurchgang zu spielen.
    Danach würde der siebentplatzierte Verein ausscheiden, die sechs Aufsteiger würden diesem Klub einen Teil des Geldes von Ligasponsor Erste Bank überlassen, um den finanziellen Nachteil teilweise zu kompensieren.
    Die Aufsteiger würden in einer Zwischenrunde mit Bonuspunkten (10-7-5-3-1-0) weiterspielen, danach würden Halbfinale und Finale anstehen.

    Graz äußert bedenken

    Graz kann sich mit diesem Modus nicht anfreunden. "Grundsätzlich wollen wir mitspielen, aber das hängt davon ab, ob die Rahmenbedingungen vernünftig gestaltet sind. Mit dem Modus, wie er jetzt dargestellt ist, sind wir nicht zufrieden. Für den Verein, der ausscheidet, ist das wirtschaftlich nicht akzeptabel. Trotz Abschlagszahlung wäre das nicht vertretbar", erklärte Vereinspräsident Jochen Pildner-Steinburg.
    Er setzt sich für vier Runden Grunddurchgang ein, was 24 statt 18 Heimspiele bedeuten würde.

    Standort in Gefahr

    Der 99ers-Boss führt aber nicht nur den wirtschaftlichen Aspekt an. "Wenn es in einem der Standorte ab 15. Februar, in der besten Zeit, kein Eishockey mehr gibt, dann wird es einen der Standorte in der übernächsten Saison mit Sicherheit nicht mehr geben. Wer glaubt, dass die Zuschauer dann wieder kommen, der täuscht sich", so Pildner-Steinburg
    Seine Kollegen warnt er auch vor einer Kostenexplosion: "Einige Gagen, die gezahlt werden, sind Wahnsinn, das ist der Weg ins Verderben. Man kann nur an die Vernunft der Funktionäre appellieren."
    Eines steht außer Frage: Für die U20-WM, für die sich der österreichische Nachwuchs qualifiziert hat, wird zwar keine Meisterschaftspause eingelegt, allerdings haben sich alle Vereine schriftlich verpflichtet, die angeforderten Spieler für das Turnier um die Jahreswende in Finnland abzustellen.


    hoffentlich setzt sich dieser modus nicht durch.

    sg

    kg
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Veu21
    EBEL
    • 22. Mai 2003 um 14:37
    • #2
    die herren funktionären waren wohl wieder am saufen!!!!
    der größte schwachsinn den ich seit langem gehört habe!!!
  • kac glen
    Moderator
    • 23. Mai 2003 um 12:17
    • Offizieller Beitrag
    • #3
    nachdem sich keiner "getraut" mitzudiskutieren werd ich einmal ein paar punkte zu dem neuen modus anbringen:

    - sind 10 bonuspkte für 5 plätze (platz 1 bis 6) zuviel? auch mit einer 3-punkteregel?
    - soll die meisterschaft für die u20 wm unterbrochen werden? einige teams wären davon sicherlich benachteiligt -> allen voran die kärntner teams.
    - soll der letztplatzierte der vorsaison immer ein legionär mehr einsetzen dürfen als die restlichen teams? auch wenn zwischen letzten und vorletzten nur wenige pkt unterschied am sind? besteht nicht die gefahr eine wettbewerbsverzerrung am ende der saison? "da verlierern wir eben absichtlich die letzten spiele, damit wir nach der verkorksten saison wenigsten im nächsten jahr einen legionär mehr haben dürfen", könnte doch eine aussage aus dem vorstand sein.
    - und v.a. das frühe saisonende für den letztplatzierten


    ich bin halt nicht begeistert von diesen innovationen in unserer liga. fast jedes jahr wird etwas grundlegend geändert. einmal der modus, dann die legionäre, dann die tradeline usw.

    sg

    kg
    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • icewall
    Nationalliga
    • 23. Mai 2003 um 19:21
    • #4
    :devil: Also zum neuen Modus:
    1.Drei Runden zu spielen ist zu wenig-besser wären vier.
    Vor allem für den Letzten eine Zumutung Ihn nach 18 Heimspielen schon die Lichter abzudrehen.
    2.Herabsetzung der Transferkartenspieler-maximal drei -wären
    richtig-der letzte noch einen zusätlichen vierten oder noch besser österreichische Jugendspieler können in der Liga gedraftet werden-Vorbild NHL-der Letzte is als erster dran.
    3.Meiner Meinung nach müssen soviel Vereine wie möglich in der Bundesliga spielen.
    Also ich bin für eine Zusammenlegung der Nationalliga mit der
    Bundesliga.
    Die Vereine die raffgierig nur einekaufen -wie zb Vienna und
    Linz,Hci aber auch den anderen Vereinen der OEL müsste -so wie zu Beginn der Liga nur mit zwei oder drei Transferkartenspieler auskommen-die aus der Nationalliga dürfen ein bis zwei mehr anmelden.

    Leider schaut es so aus das die Liga wieder zu einer Schrumpfliga wird.
  • Защитник
    EBEL
    • 24. Mai 2003 um 11:23
    • #5
    Alles scheiße!
    zuerst 4 runden dann playoffs(die ersten vier). -- fertig
  • nordiques!
    Gast
    • 24. Mai 2003 um 20:57
    • #6
    naja, schau ma mal, was bei der ligasitzung rauskommen wird. denke mal, daß das mit den grunddurchgang nochmal überarbeitet werden wird, weil das ist ja eine komplette schnapsidee.

    die 3-punkteregel find ich auch schwachsinn, genauso wie im fußball. die sollten zurück zum alten modus, ohne diese dämliche overtime, oder wenn schon, dann eben sieger und verlierer nach der overtime - aber nicht zwei sieger, bei denen der eine halt einen punkt mehr kriegt. und BITTE keine penaltyschießen im grunddurchgang mehr!!!!!

    was haben alle bloß gegen ein remis????

    das mit der meisterschaftsunterbrechung für die u20-wm im grunddurchgang finde ich gut. die könnten ja gleichzeitig ein teamtrainingslager durchführen.

    ahja: und generell zurück zu weniger transferkarenspieler, und zwar gleich wenige für alle, egal ob erster oder letzter. aber das thema ist hier eh schon des öfteren diskutiert worden.
  • icewall
    Nationalliga
    • 26. Mai 2003 um 15:00
    • #7
    warum willst du kein penaltyschiessen?
    das gehört dazu wie salz in die suppe
    seit overtime und penaltyschiessen in der liga wieder einbezogen wurde-is jedes penaltyschiessen zu einem richtigen
    krimi geworden-und das will ma dem publikum vorenthalten??
    damit schadet man nur dem eishockey wenn man die spannendsten elemente herausnimmt :devil:
  • nordiques!
    Gast
    • 27. Mai 2003 um 00:49
    • #8
    also ich finde diese penalty-schießen ein kasperltheater, mehr nicht - und ein hoch auf die ligaverantwortlichen, daß sie das wieder abgeschafft haben.

    zur kurzen erklärung: im play-off oder bei großen turnieren bevorzuge ich ein sudden death bis zur entscheidung, denn penalty-schießen ist noch mehr glücksspiel als das elferschießen im fußball. und ich will kein weiterkommen oder gar einen titel durch ein glücksspiel entschieden wissen. und kein penalty-schießen kann auch nur annhähernd die dramatik eines sudden-deaths erreichen.

    im grunddurchgang ist das penalty-schießen ein schlechter witz. das hat nur dazu geführt, daß viele spiele, die in den letzten minuten remis standen, nur noch durch taktik geprägt waren, weil danach eh noch verlängerung und penalty-schießen anstanden. und in der overtime gleiches geplänkel, weil man dann ja noch die chance auf den sieg im penalty-schießen hatte (und dazu noch einen sicheren punkt).

    vielleicht waren die penalty-schießen für manche spannend (ich hab es nie so empfunden, weil der alles-oder-nichts effekt nicht gegeben war), aber das ganze hatte meines erachtens keine guten auswirkungen auf die spannung des spiels in den letzten minuten der regulären spielzeit.

    außerdem finde ich es langfristig nicht gut, wenn im grunddurchgang das remis abgeschafft werden soll (was ja auch durch die neue regelung weiter vorangetrieben wird). damit zerstört man auch ein bissl das besondere und einzigarte der overtime in den play-offs.

    und spannung soll ein spiel aus einem attraktiven spiel und einer ausgeglichenen meisterschaft beziehen - und nicht aus irgendwelchen künstlichen regelungen. eishockey hat über jahre im grunddurchgang sehr gut ohne overtime und penalty-schießen und mit dem remis gelebt, ganz kann ich es nicht nachvollziehen, weshalb das alles plötzlich nimmer gut sein soll. in wahrheit leidet das hockey unter der defensiven grundausrichtung der letzten jahre, und ich würde lieber regelungen sehen, die eine öffnung des spiels richtung angriffsdritteln fördern, anstatt künstliche spannung erzeugen zu wollen.
  • eisbaerli
    Gast
    • 27. Mai 2003 um 06:32
    • #9
    @ nordiques

    liegt wohl eher daran dass die capitals 4 von 4 penaltyschießen verloren haben :biggrin:
  • nordiques!
    Gast
    • 27. Mai 2003 um 19:21
    • #10
    [QUOTE]Zitat (eisbaerli @ Mai. 27 2003,06:32)
    @ nordiques

    liegt wohl eher daran dass die capitals 4 von 4 penaltyschießen verloren haben :biggrin:[/QUOTE]
    tstststs ... dafür gibt es ja gründe (von denen ja, außer den penaltyschießen-ungeeigneten goalies cseh & leinonen, keiner was ahnt ... hihi)

    aber nachdem ich diese penalty-schießen nicht ernst genommen hab, war es mir, als caps-sympathisant (mein herzerl gehört immer kapfenberg), eh mehr oder minder schnurz und wurscht ...

    hab es nur lustig gefunden, daß beim erstenmal, als es in die zweite serie ging, hallensprecher & die halbe halle nicht gewußt haben, wie die regeln dann ausschauen ... und die meisten dann ganz verblüfft waren, daß nach dem ersten paar (verschossen bzw getroffen) alles aus war ... :-))))))
  • icewall
    Nationalliga
    • 27. Mai 2003 um 23:22
    • #11
    natürlich wirkt das penalty-schiessen oft sehr unfair-besonders wenn man heuer in wien ´zuschauen war -gg-
    spass beseite-es ist keine glücksache-den entscheiden tun nur das können der goalies und jeder hat die gleichen voraussetzungen.(leinonen hab ich nur einmal gesehen heuer-in villach -da hielt er aber mit superreflexen)

    für den einfachen zuschauer ist eín penaltyschiessen sicher spannender-und das ist am wichtigsten-auf die zuschauer muss man schauen und nicht ob ein verein halt mal einen punkt verliert.

    deswegen find ich es arg das die eigenen funktionäre wieder mal erreicht haben die zuschauer zu verscheuchen!!!!!!!!!
  • christian 91
    NHL
    • 28. Mai 2003 um 10:06
    • #12
    @ icewall

    tja,da kann ich dir nur beipflichten!

    bei eishockey ist für mich auch auch ein großer showeffekt
    nicht wegzudenken!

    es gilt in der neuen saison den momentanen zuschauerboom zu halten bzw auszubauen!

    auszubauen beziehe ich hier vor allem auf klagenfurt,das sich nämlich dem österreichischem aufwärtstrend nicht anschließen
    konnte.
    in bezug auf den titel österreichische eishockeyhochburg schon etwas traurig.
    meistens der beginn in den fall der bedeutunglosigkeit.

    sorry,gehört nicht hierher,mußte ich aber loswerden!
  • nordiques!
    Gast
    • 29. Mai 2003 um 13:36
    • #13
    [QUOTE]Zitat (icewall @ Mai. 27 2003,23:22)
    natürlich wirkt das penalty-schiessen oft sehr unfair-besonders wenn man heuer in wien ´zuschauen war -gg-
    spass beseite-es ist keine glücksache-den entscheiden tun nur das können der goalies und jeder hat die gleichen voraussetzungen.(leinonen hab ich nur einmal gesehen heuer-in villach -da hielt er aber mit superreflexen)

    für den einfachen zuschauer ist eín penaltyschiessen sicher spannender-und das ist am wichtigsten-auf die zuschauer muss man schauen und nicht ob ein verein halt mal einen punkt verliert.

    deswegen find ich es arg das die eigenen funktionäre wieder mal erreicht haben die zuschauer zu verscheuchen!!!!!!!!![/QUOTE]
    penalty-schießen ist eine individuelle nerven- und immer auch ein bissl eine glückssache, und ein teamsport sollte meines erachtens immer in der mannschaft entschieden werden.

    und ich hab noch keinen hockey-spieler sagen hören, daß sie fans von shoot-outs (va in entscheidenden partien) wären (egal, ob sie das ding jetzt gewonnen oder verloren haben).

    und was das entertainment betrifft: die jungs haben 3 x 20 minuten zeit dafür! ist halt scheiße, wenn eishockey (so wie auch fußball) in seiner grundausrichtung immer defensiver und ergo fader wird.

    ich glaub halt weiterhin, daß 99% aller fans lieber aufregende 60 minuten offensivspektakel mit toren sehen, als ein taktisches 1:1 geplänkel, das dann durch ein penalty-schießen künstlich dramatisiert und entschieden wird.

    und ich glaub auch nicht, daß durch den wegfall des penalty-schießens fans verloren gehen. die vergrämt man nur durch schlechte performance. (oder glaubst du wirklich, daß in den prae-penaltyschießen-zeiten die hallen leer waren???)

    wenn beim kac die halle halbleer ist, so hat das halt mehr mit der beziehung klub-fans und den darbietungen & dem selbstverständnis der mannschaft zu tun. (oder hat das penalty-schießen oder die möglichkeit eines solchen irgendwelche neuen fanscharen in die stadthalle gebracht?)

    und wie gesagt: es ist die einfachste art, auf die fans zu schauen, indem man sie mit einem abschließenden penalty-schießen über langatmige 65 minuten  hinwegzutäuschen versucht. die bessere art auf die fans zu schauen wäre es, wenn man ihnen ein geiles, rassiges und emotionales spiel bietet. da würdens dann beim nexten mal sicherer wieder kommen! (weil wer zahlt schon freiwillig 14euro für 5 minuten penalty-schießen???)

    "The shootout format is like deciding the winner of a World Series game by a home-run hitting contest. Or worse still -- a home-run hitting contest with a mushy ball. After all, when the shootout starts, the ice surface has seen 30 minutes of high-level playing. By that time, it's pretty well carved up." (toronto sun)

    und zu guter letzt: es lebe das remis im grunddurchgang! manche spiele haben sich eben keinen verlierer verdient, manche (leider immer öfter) auch keinen sieger. keine ahnung, weshalb es plötzlich nimmer sein soll, daß ein spiel ohne sieger und verlierer endet ...

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