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Empfehlenswerte Bücher

  • VincenteCleruzio
  • 2. September 2005 um 16:40
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 12. Juni 2023 um 20:36
    • #626
    Zitat von CathrineMeunier

    Nur leider völlig ohne Einfluss auf das Agieren der heimischen Politikerkaste - wie man gestern im Zentrum gesehen hat, wenn der präpotente Herr Stocker und die Sprechpuppe Voglauer das Wort ergriffen haben.

    Denen ist es komplett egal, was ein Armin Thurnher mit brennendem Herzen schreibt.

    Ja. Leider. Damit teilt er das Schicksal (gesellschafts)kritischer Autoren sonder Zahl wie Michael Gaismair, Karl Marx, Günter Wallraff ...

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (12. Juni 2023 um 21:16)

  • Jabberwocky
    NHL
    • 13. Juni 2023 um 12:27
    • #627

    vermutlich nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert.

    Ex-Beatle Paul McCartney (80) hat in einem neuen Bildband erstmals Hunderte privater Fotos veröffentlicht, die in den Jahren 1963 und 1964 entstanden sind, während der weltweite Kult um die Beatles ausbrach.

    McCartney veröffentlichte private Fotos aus Beatles-Zeit
    orf.at
  • Sans Soleil
    Nationalliga
    • 17. Juni 2023 um 02:59
    • #628

    Blue Skies von T.C. Boyle möchte ich euch empfehlen.

  • blaumeise
    Lazarus
    • 17. Juni 2023 um 19:22
    • #629

    Nummer 8

    Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman

    https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1032754300

    Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman ist ein intellektuell sehr anregendes aber auch anspruchvolles Buch, das die Komplexität menschlichen Denkens erforscht. Kahneman stellt traditionelle Annahmen über rationale Entscheidungsfindung in Frage und untersucht die beiden Systeme, die unser Denken beeinflussen. Diese nachdenklich stimmende Lektüre liefert wertvolle Erkenntnisse und hat das Potenzial, unser Verständnis von Gedanken und Entscheidungen grundlegend zu verändern. Das Buch war so anspruchsvoll das ich es zweimal gelesen habe um es zu verarbeiten und einzuordnen. 10/10

    42 to go

  • 1964-1974
    #42
    • 17. Juni 2023 um 21:47
    • #630
    Zitat von blaumeise

    Nummer 8

    Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman

    https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1032754300

    Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman ist ein intellektuell sehr anregendes aber auch anspruchvolles Buch, das die Komplexität menschlichen Denkens erforscht. Kahneman stellt traditionelle Annahmen über rationale Entscheidungsfindung in Frage und untersucht die beiden Systeme, die unser Denken beeinflussen. Diese nachdenklich stimmende Lektüre liefert wertvolle Erkenntnisse und hat das Potenzial, unser Verständnis von Gedanken und Entscheidungen grundlegend zu verändern. Das Buch war so anspruchsvoll das ich es zweimal gelesen habe um es zu verarbeiten und einzuordnen. 10/10

    42 to go

    Alles anzeigen

    Ja da kann ich dir nur beipflichten ein gutes Buch. Vor allem die diversen Experimente (z.B Kaffeekasse/Priming) die beschrieben werden sind interessant. Gegen Ende hin hat meine Begeisterung zwar ein wenig nachgelassen aber trotzdem sollte man das Buch gelesen haben.

  • Sans Soleil
    Nationalliga
    • 12. Juli 2023 um 01:22
    • #631

    Fast zu Ende gelesen:

    Der Gesang der Flusskrebse.

    Wenn man eine zarte Saite hat, und wer hat die nicht, starker Roman.

  • Spengler
    Trottel
    • 11. August 2023 um 15:30
    • #632

    John Steinbeck "Früchte des Zorns" Original "The grapes of wrath" Pulitzerpreis 1940. Literaturnobelpreis 1962.

    Die Geschichte der Familie Joad die Anfang der 30ger Jahre durch die Depression, Missernten und die Gier der Großgrundbesitzer Oklahoma verlässt und auf der Route 66 mit großer Hoffnung nach Kalifornien flüchtet...

    Wurde auch verfilmt und ist Thema im song "The ghost of Tom Joad" von Bruce Springsteen.

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  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 10. September 2023 um 13:29
    • #633

    Wenig Neues für den, der sich damals dafür interessiert hatte, von PETER GRIDLING: Überraschungsangriff - Die Ausschaltung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, Seifert Verlag, 192 Seiten


    Nicht als Buch erhältlich, auch sonst nicht leicht zu bekommen, die psychologisch nachvollziehbare und fachlich einwandfrei formulierte Kriminalerzählung:

    Gregor Adamovic - Christina Jilek: Strafantrag, WKStA, August 2023 (108 Seiten)

  • jamiemasters
    Gast
    • 16. Oktober 2023 um 10:33
    • #634

    Ken Follett: Die Waffen des Lichts

    Der fünfte und wohl letzte, wieder sehr umfangreiche Band der Kingsbridge-Saga, angesiedelt am Ende des 18. Jahrhunderts/Anfang 19. Jahrhundert.

    Ken Follett wird keinen Literaturnobelpreis mehr bekommen, aber exzellent recherchierte und zum Nagelbeißen spannende historische Romane und Thriller schreiben kann er wie sonst nur noch Robert Harris und früher einmal Jack Higgins.

    Ich freue mich bei Follett und Harris auf jeden neuen Roman und werde eigentlich fast nie enttäuscht.

    Der Mann kann schon schreiben und die Ereignisse einer Epoche auf Einzelschicksale höchst anschaulich herunterbrechen.

    Klar, es gibt gut und böse und nicht viel dazwischen und seine Liebesszenen sind ein wenig altmodisch beschrieben. Aber die Story ist wie bei Follett meistens so dermaßen spannend, dass einen auch 800+ Seiten nicht abschrecken.

    Einmal editiert, zuletzt von jamiemasters (16. Oktober 2023 um 16:14)

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 2. November 2023 um 17:44
    • #635

    Kennt jemand das Buch "Hockey's Origin Unmasked: The hidden hand covering a Native source" von Howdie Mickoski

    Kann das was?

  • Sans Soleil
    Nationalliga
    • 14. November 2023 um 22:02
    • #636

    "Geschichten aus der Geschichte"

    Richard Hemmer & Daniel Meßner.

    Piper.

    Von diesen Autoren, Historiker, gibt es auch zahlreiche gute Podcasts.

    (Ich mache aber so gerne Eselsohren in Bücher.)

    Einmal editiert, zuletzt von Sans Soleil (14. November 2023 um 22:08)

  • pesoa
    mountaineer
    • 17. November 2023 um 18:07
    • #637
    Zitat von Sans Soleil

    "Geschichten aus der Geschichte"

    Richard Hemmer & Daniel Meßner.

    Piper.

    Von diesen Autoren, Historiker, gibt es auch zahlreiche gute Podcasts.

    (Ich mache aber so gerne Eselsohren in Bücher.)

    Die Podcasts sind meine treuen Begleiter auf (mittlerweile seltenen) langen Autofahrten - absolut zum Empfehlen, man lernt unglaublich viel dazu.

  • Elliot
    elliot
    • 29. November 2023 um 17:05
    • #638

    Hab diesen Sommer "Freiheit" (original: "Freedom") von Jonathan Franzen gelesen. Ein richtig dicker Schinken und ausführliche Erzählungen und Beschreibungen, das muss man mögen. Im Sommer bzw im Sommerurlaub mag ich genau sowas, Bücher die so dahinplätschern, man aber trotzdem wissen will, wie's weitergeht.

    Also vielleicht ein Tipp für kommenden Sommer 8o

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 26. Dezember 2023 um 21:23
    • #639

    Draft day von Long time coach, gm Doug MacLean ist ein top Buch. Ich hab das jetzt mehr oder weniger in einem Tag verschlungen :thumbup:

  • bici4
    meinewelt
    • 17. Januar 2024 um 14:34
    • #640

    Stay away from Gretchen - ein Buch, dass vielleicht so manchen umdenken lässt.

  • jamiemasters
    Gast
    • 30. März 2024 um 10:12
    • #641

    Roberto Saviano: Falcone

    Das in Romanform gefasste Porträt des legendären Mafia-Jägers Giovanni Falcone vom Autor von Gomorrha ist brillant und episch. Der Einstieg ist wegen der Vielzahl der Namen der handelnden Personen und der Zeitsprünge etwas verwirrend, aber man kommt recht bald in den Erzählflow und dann ist das ein echter Pageturner, den man nicht mehr weg legen will.

  • Sans Soleil
    Nationalliga
    • 8. Mai 2024 um 23:42
    • #642

    Kleine Teile.

    Daniel Kehlmann : "Ein Roman in neun Geschichten" Rowohlt.

    Ferdinand von Schirach: "Regen" Luchterhand.

    Von beiden Autoren kann ich alles was sie geschrieben haben empfehlen. Bleibt lustig!

  • Langfeld#17
    NHL
    • 9. Mai 2024 um 12:37
    • #643
    Zitat von jamiemasters

    Roberto Saviano: Falcone

    Das in Romanform gefasste Porträt des legendären Mafia-Jägers Giovanni Falcone vom Autor von Gomorrha ist brillant und episch. Der Einstieg ist wegen der Vielzahl der Namen der handelnden Personen und der Zeitsprünge etwas verwirrend, aber man kommt recht bald in den Erzählflow und dann ist das ein echter Pageturner, den man nicht mehr weg legen will.

    Habe ich mir jetzt unter anderem auf deine Empfehlung hin gekauft. Ich hoffe, ich erkenne mich dann nach ein paar Seiten in deinem Urteil wieder.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Mai 2024 um 17:30
    • #644

    Rainer Fleckl und Sebastian Reinhart, Inside Signa: Aufstieg und Fall des René Benko.

    Hab' einige Zeit überlegt, ob ich mir dieses Buch kaufen soll, weil ich eh gut versorgt worden bin mit den jeweils latest news in diversen Medien. Hab' den Kauf aber nicht bereut, weil die Geschichte vom Anfang bis zum derzeitigen Ende ganz gut zusammengefasst wird und doch einige neue Einsichten gewonnen zB über das Bedürfnis von Benko, selbst Medieninhaber zu werden usw.

    Alleine die Einleitung über das 650.000-Euro-Fest zum Vierziger von Benko am Gardasee (mit Außenminister Kurz und Innenminister Sobotka, EU-Kommissar Hahn, Riess, Gusi, Wolf etc), selbstverständlich nicht auf seine, sondern auf Kosten von Unternehmen unter seinem Einfluss, ist lesenswert wegen der dort zur Schau gestellten Protzerei.

    Dass der Spritzkübler Rechtsanwalt, Großhotelier und Benkofrühinvestor Christian Harisch - für das Rosam-Sauf-und-Fress-Blattl Falstaff "Gastronom des Jahres 2024" -, Christian "Harsch" genannt wird, war vermutlich nicht beabsichtigt, hat mich in Kenntnis dieser Person aber schon sehr belustigt.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (9. Mai 2024 um 17:47)

  • jamiemasters
    Gast
    • 2. Juni 2024 um 15:33
    • #645

    Mark Aldanow: Der Anfang vom Ende

    Alsanow war ein russischer Schriftsteller, der die Sowjetunion bereits Anfang der Zwanzigerjahre verlassen hat und den Rest seines Lebens im Exil, zuerst in Frankreich und dann in den USA, verbrachte.

    Er war mehrmals für den Literaturnobelpreis nominiert, hat ihn aber nie gewonnen. Dieser Roman aus den späten Dreißigerjahren wurde erst im Vorjahr in die deutsche Sprache übersetzt.

    Der Stil ist eher an den Größen der russischen Dichtkunst des 19. Jahrhunderts orientiert. Man muss sich da schon Zeit nehmen; aber es ist eine starke Arbeit über Faschismus und Stalinismus und die Ähnlichkeiten der beiden Ideologien. Zurecht als große literarische Wiederentdeckung gefeiert.

  • Spengler
    Trottel
    • 13. Juni 2024 um 13:24
    • #646

    Pflichtlektüre !! 8o

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 17. September 2024 um 14:10
    • #647

    "Joseph Anton" von Salman Rushdie.

    Eine umfangreiche und überraschend witzige Autobiografie eines Ungebeugten.

    Rushdie wurde 1989 vom iranischen Ayatollah Khomeini durch eine Fatwa zum Tode verurteilt. Sein Vergehen? Einen Roman mit dem Titel "Die satanischen Verse" geschrieben zu haben, dem vorgeworfen wird, sich gegen den Islam, den Propheten und den Koran zu richten.

    Obwohl ihn die muslimischen B.a.r.b.a.r.e.n (warum ist dieses Wort bitte zensiert?) 2022, also 23 Jahre nach der Fatwa erwischt und während einer öffentlichen Lesung mit einem Messer fast getötet hätten, bleibt er in der Öffentlichkeit als unbeugsamer Redner für die Freiheit der Sprache präsent.

  • Heartbreaker
    Gast
    • 29. September 2024 um 12:07
    • #648

    Ich lese gerade "My Effin' Life", die Autobiographie des legendären Rush-Bassisten Geddy Lee.

    Humorvoll, klug, informativ - selten eine dermaßen unterhaltsame und flüssig geschriebene Musikerbiographie gelesen.

  • Heartbreaker
    Gast
    • 17. November 2024 um 14:18
    • #649

    Jüngst gelesen

    Stephen Fry: Odyssey

    Nach Mythos, Heroes und Troy die vierte und wohl letzte der grandios humorvollen und sprachgewandten Neubearbeitungen der klassischen Sagen und Epen des alten Griechenland - sollte man tunlichst auf Englisch lesen

    John Grisham und Jim McCloskey: Unschuldig

    Zehn haarsträubende Tatsachenberichte über Justizirrtümer (wobei das Wort viel zu milde ist) in den USA, wodurch mehr als ein Dutzend völlig unschuldige Menschen zu lebenslänglichen Haftstrafen oder zur Todesstrafe verurteilt wurden und Jahrzehnte lang eingesperrt waren, bis ihre Verfahren wieder aufgenommen und sie freigesprochen oder wenigstens gnädigerweise bedingt entlassen wurden. Schaurig, was "Im Namen des Volkes" mitunter auch in einer Demokratie getrieben wird.

    Und drei ca 50 Jahre alte Thrillerklassiker, die noch immer fesseln können, weil sie einfach spannend und gut geschrieben sind:

    Jack Higgins: Der Adler ist gelandet

    Ken Follett: Die Nadel und Dreifach.

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