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Neue Eishalle für Klagenfurt

  • KönigAllerClubs
  • 25. Juni 2008 um 08:36
  • EspinFadnes
    EBEL
    • 27. Mai 2019 um 15:54
    • #2.826
    Zitat von smart

    Altersabhängig mE auch deswegen weil ich bei vielen Jungen beobachte, dass das - bei uns vor 1 1/2 Jahrzehnten klassische - "Klagenfurt is kacke, wir gehen nach Graz" einem gewissen (positiven und gesunden) Lokalpatriotismus gewichen ist. Lässt sich freilich nicht als Grundsatz aufstellen, aber den Eindruck habe ich gewonnen. Der Trend ist aus meiner Sicht also eher, dass die Jungen nach dem Studium gern wieder nach Ktn zurückgehen, je nach Möglichkeit.

    Jap das ist eben der Punkt. Spätestens wenn im Uni Viertel und in der Innenstadt alle Lokale in und auswendig kennst und man dann auch mal an eine Familie denkt, wird in vielen Branchen ein Problem wenn man zurück will. Deshalb hab ich gemeint, dass man mit einer breit aufgestellten Uni Firmen anlockt bzw. Abgänger solche Gründen. Unabhängig davon, ob man mal aus Kärnten weg will. Die Möglichkeit mit dem zurück ist sehr sehr beschränkt.

  • VooDoo39
    EBEL
    • 27. Mai 2019 um 21:59
    • #2.827

    Da mische ich mich auch mit ein.

    Ich bin auch ein Graz Heimkehrer, mich hat die Familie zur Rückkehr bewogen. Wir leben hier, weil die Lebensqualität (kurze Wege, sichere Stadt, gute Schulbildung, Zugang zu Vitamin B) ausgezeichnet ist. Mein verdientes Geld ist in Kärnten mehr wert als dort, wo ich es verdiene.

    Ich pendle seit 8 Jahren aus, weil ich in Kärnten keinen annähernd gleichen Job bekommen werde. Dazu kenne ich viele, die zwar gerne zurück nach Kärnten kommen würden, jedoch auf Grund der beruflichen Situation es nur maximal als Wochenpendler schaffen werden.

    Aus Klagenfurt wirst niemals Graz oder Wien machen können. Industrie, Voraussicht, Großkonzerne sind für mich Fehlanzeige. Daher lassen wir Magna/AVL etc. bitte in Graz,

    Klagenfurt ist eine Tintenburg, eine Verwaltungsstadt. Die Weitsicht der Lokalpolitik endet in der Regel in der Siebenhügelstrasse auf der einen Seite, am Ulrichsberg auf der anderen Seite. Leider

  • EspinFadnes
    EBEL
    • 9. Juni 2019 um 08:22
    • #2.828

    so könnte laut Orasch also die neue Mehrzweckhalle aussehen:

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. Juni 2019 um 09:27
    • #2.829

    Wegen 600 Plätzen mehr brauch ma aber eigentlich keine neue Halle. Das wäre Schildburg in Klagenfurt, wo man alleine in einer Finalserie einen enormen Reibach mit einer größeren Halle machen könnte.

    Alles unter 7000 fände ich nicht gar so prickelnd. Aber man soll nicht meckern.

  • xtroman
    4ever#44
    • 9. Juni 2019 um 09:33
    • Offizieller Beitrag
    • #2.830

    Um 520 Millionen EuroFranz Peter Orasch plant neuen Stadtteil für Klagenfurt

    Immobilien-Investor Franz Peter Orasch wälzt mit seiner Lilihill-Gruppe auch für das Klagenfurter Messegelände große Pläne. Ein exklusiver Blick auf ein revolutionäres Konzept.

    Von Michael Sabath, Uwe Sommersguter | 06.00 Uhr, 09. Juni 2019

    Im Sommer 2018 übernahm die Lilihill-Gruppe 74,9 Prozent der Anteile vom Flughafen Klagenfurt. Die von Stadt und Land damit verknüpfte Hoffnung: Die wichtige Infrastrukteinrichtung möge vor einer Bruchlandung bewahrt bleiben. Dazu kommen mehrere prominente Immobilien in der Klagenfurter Innenstadt, die zum Hunderte Euro-Millionen schweren Portfolio Franz Peter Oraschs gehören – wie das ehemalige KTZ-Gebäude und das Hotel Moser-Verdino; beide Immobilien stehen nach Neubau und Generalsanierung vor der Fertigstellung bzw. Übergabe an die Mieter. Nun gab Firmenchef Orasch der Kleinen Zeitung exklusiv Einblicke in seine bisher streng geheimen Zukunftspläne für das Messeareal in der Klagenfurter Innenstadt.

    Visionärer Blick von Rosentaler Straße/Ecke Florian-Gröger-Straße auf die multifunktionale Veranstaltungshalle © Lilihill

    Der "Urban Science Campus" von Lilihill als Rendering Foto © Lilihill

    "Masterplan" für Klagenfurt

    Sein „Masterplan“ sieht eine Übersiedlung der Messe auf das Flughafengelände vor (mehr lesen Sie hier im Interview mit Franz Peter Orasch). Das würde neuen Raum für ein großes Stadtentwicklungsprojekt eröffnen. Geht es nach den Vorstellungen des Immobilienentwicklers, soll in einigen Jahren auf dem Messe-Areal ein völlig neuer Stadtteil entstehen. Der „Urban Science Campus“, so die firmeninterne Bezeichnung, soll mehr sein als eine Vision: Für das Mega-Projekt existieren konkrete Vorstellungen, Konzepte und Pläne sowie Modelle, Kalkulationen und Wirtschaftlichkeitsstudien.

    Nach Absiedelung der Messe soll auf der Fläche von 110.000 Quadratmetern ein neuer moderner Stadtteil entstehen, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 520 Millionen Euro. Auf diesem innerstädtischen Campus will die Lilihill-Gruppe „innovative Unternehmen“ ansiedeln und einen „Wissenscluster“ etablieren. Ein Wohnpark ist ebenso Teil des Konzepts wie die multifunktionale Veranstaltungs- und Kongresshalle.

    So könnte die neue KAC-Arena aussehen Foto © Lilihill

    Vier Bereiche

    Konkret gliedert sich Oraschs Plan in vier Bereiche: Das Convention- und Congresscenter ist als multifunktionale Arena mit einem Zuschauerfassungsvermögen von 5600 Plätzenangedacht. Dort sollen nicht nur Konzerte, Veranstaltungen, Kongresse und Tagungen stattfinden, sondern auch der Eishockey-Rekordmeister KAC eine neue Heimat finden. Angedacht sind auch ein Sportmedizinisches Zentrum, ein Fitness Center sowie Gastronomie und andere Infrastruktureinrichtungen. Geplantes Investitionsvolumen: 95 Millionen Euro.

    Innovations- und Forschungscampus

    Der Innovations- und Forschungscampus soll auf 55.000 Quadratmetern mit Universität und Forschungseinrichtungen punkten und gemeinsam mit anzusiedelnden Unternehmen „vernetzte, anwendungsorientierte Forschung ermöglichen, nach Vorbild der Wissenscluster renommierter US-Unis wie Stanford in Palo Alto“, so Orasch. Plan-Investionsvolumen: 130 Millionen Euro.

    So schaut das Messegelände in Klagenfurt derzeit aus Foto © Lilihill

    Der Office Park solle schließlich die Verbindung zwischen Forschung und Anwendung sicherstellen, „ein neues Gründerzentrum mit einer Mischung aus New und Old Economy Forschung und Lehre“. Geplantes Investitionsvolumen: 115 Millionen Euro.

    Urbaner Wohnraum

    Im „urbanen Wohnpark“ plant Lilihill 380 Wohnungen mit viel Grün- und Wasserflächen. „Städtische Lebenqualität unter Berücksichtigung ökologischer Interessen“, verspricht Orasch. Investitionsvolumen: 70 Millionen Euro.

    4500 Arbeitsplätze?

    Geht es nach den von der Lilihill-Gruppe beauftragten Experten, könnten aus dem Projekt 4000 neue Arbeitsplätze entstehen. Der sogenannte makroökonomische Effekt für Kärnten würde angeblich zwei Milliarden Euro betragen.

    Eine Vision mit vielen Fragezeichen. Ein wesentliches ist die Frage zur Zukunft der Kärntner Messen. Ein Neubau der Messe mit über 20.000 Quadratmetern Hallenfläche und ebenso viel Freiflächen würde laut Experten 60 bis 80 Millionen Euro kosten, dazu kämen hohe Abrisskosten. Wer diese tragen würde, ist unklar. Bei einem Umsatz von rund acht Millionen Euro weit mehr, als die Messegesellschaft je stemmen könnte. Außerdem gehört das Gelände großteils der Stadt, die bis Jahresende eine Studie erarbeiten lässt, ob ein Umzug der Messe zum Flughafen überhaupt infrage kommt. Ob die Stadt Klagenfurt das Gelände dann an Lilihill verkaufen würde, ist ebenso fraglich.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/564…neuen-Stadtteil

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  • xtroman
    4ever#44
    • 9. Juni 2019 um 09:40
    • Offizieller Beitrag
    • #2.831
    Zitat von Tine

    Wegen 600 Plätzen mehr brauch ma aber eigentlich keine neue Halle. Das wäre Schildburg in Klagenfurt, wo man alleine in einer Finalserie einen enormen Reibach mit einer größeren Halle machen könnte.

    Alles unter 7000 fände ich nicht gar so prickelnd. Aber man soll nicht meckern.

    Wir brauchen aber auch keine 7000er Halle, das wäre meiner Meinung nach das viel größere Schildbürgertum!

    wir haben im Schnitt 3800 Zuseher, in eine neue Halle bekommt man wahrscheinlich ein paar mehr rein, sagen wir +1000, optimistisch betrachtet.... Sehe die 5600 da schon sehr gut durchdacht, da hat jemand einen Plan!

    Das ganze, auch die Umsiedlung der Messe zum Flughafen wäre eine riesen Chance für die Stadt, die Messe, Firmen und natürlich auch den KAC! Ich hoffe sehr das der sich verwirklichen lässt! :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (10. Juni 2019 um 19:19)

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  • xtroman
    4ever#44
    • 9. Juni 2019 um 09:48
    • Offizieller Beitrag
    • #2.832

    Gerade den zweiten Artikel darüber gelesen,da ist der Hr. Orasch anscheinend schon einen Schritt weiter!

    Interview – Orasch will von Stadt Klarheit und Planungssicherheit

    Lilihill-Chef Franz Peter Orasch will am Flughafen Klagenfurt einen Messe- und Kongressstandort errichten – unabhängig von der Entscheidung der Kärntner Messen.

    Von Michael Sabath, Uwe Sommersguter | 06.00 Uhr, 09. Juni 2019

    Der Urban Science Campus ist Ihre große Zukunftsvision im Herzen der Stadt. Wie sieht der Umsetzungsfahrplan aus?

    Franz Peter Orasch: Wir planen diesen neuen hypermodernen Stadtteil im Zentrum von Klagenfurt in den nächsten fünf bis zwölf Jahren in Etappen zu realisieren. Der Campus besteht ja auch aus vier Teilen.

    Wie wirkt sich das geplante Mega-Projekt auf die Stadt aus?

    Außerhalb der Messezeit steht das Areal derzeit ja leider größtenteils leer und wird kaum genützt – das ist für die Klagenfurter Innenstadt natürlich eine Katastrophe. Durch den neuen Campus würde dieses Areal zu einem pulsierenden, vitalen, ökologischen und modernen Stadtteil im Süden der Altstadt transformiert. Darin würden bis zu 4500 Menschen in zukunftsweisenden Branchen und Unternehmen arbeiten und es würde wieder Raum für junge Familien geschaffen, die in der Innenstadt wohnen und leben.

    Haben Sie keine Bedenken, dass durch die Verlagerung der Messe Wertschöpfung aus der Innenstadt abwandern könnte?

    Das Gegenteil ist der Fall. Es wandert nichts ab, sondern gerade durch diese Entwicklung würde eine gigantische Wertschöpfung generiert werden und Klagenfurt die einmalige Chance bieten, sich als attraktive, pulsierende Metropole im Zentrum des Alpe-Adria-Raumes zu etablieren.

    520 Millionen Euro sind aktuell als Gesamtinvestionssumme ausgewiesen.

    Ja, das sind die geplanten Gesamtinvestionen. Aber noch ist es zu früh, um über Zahlen zu reden. Es geht jetzt darum mit den Eigentümern und relevanten Stakeholdern in konstruktive Gespräche zu treten, um die Realisierungschancen für dieses Jahrhundertprojekt zu ventilieren. Wichtig ist für uns vor allem, Klarheit und Planungssicherheit zu bekommen.

    Gibt es schon Gespräche mit potenziellen Investoren bzw. wie sehen die Finanzierungsmodelle aus?

    Wir finanzieren unsere Projekte und Beteiligungen immer selbst, daher gibt es keine Überlegungen und Notwendigkeiten für Gespräche mit Investoren.

    Erwarten Sie Widerstände gegen eine neue Nutzung des Messegeländes?

    Ja, weil es in Klagenfurt auch beharrliche Kräfte des Verhinderns gibt, die leidenschaftlich den Stillstand verwalten. Ich hoffe aber auf die mutigen Verantwortungsträger und die vielen Menschen, die diese schöne Stadt positiv verändern wollen. Klagenfurt steht im Wettbewerb mit anderen Städten und muss jetzt die Weichen für die Zukunft richtig stellen, um den Wohlstand nachhaltig abzusichern und den jungen Menschen eine Perspektive geben zu können. Genau diese Perspektiven sollen mit dem „Urban Science Campus“ geschaffen werden.

    Wie hängt das Projekt mit dem Flughafen Klagenfurt, den Sie 2018 gekauft haben, zusammen?

    Eigentlich gar nicht. Wir bauen am Flughafen eine hypermoderne Messe und würden uns freuen, wenn wir die Kärntner Messe in unser Konzept und unsere Überlegungen einbinden können. Dabei sind wir bezüglich der Form der Zusammenarbeit völlig offen. Sollte in der Stadt die Entscheidung gegen eine Verlegung getroffen werden, dann würden wir das Thema Messe am Flughafen mit einem internationalen Messebetreiber machen.

    Kennen die Verantwortlichen der Stadt Ihr Konzept für das Messeareal? Welche Signale empfangen Sie?

    Es hat vorab schon vereinzelt Gespräche gegeben. Signale haben grundsätzlich keine Relevanz, weil es immer um das Ergebnis am Ende eines Prozesses geht. Wir werden natürlich die Gespräche mit den Eigentümern der Messe suchen, bin aber sehr zuversichtlich, dass die große Mehrzahl der Bevölkerung und der Verantwortungsträger diese riesige Chance für ihre Stadt erkennen.

    Das rund zehn Hektar große Messeareal gehört der Stadt. Gibt es Ihrerseits schon Vorstellungen über die Ablöse?

    Ja, sonst wäre ich ein schlechter Geschäftsmann. Aber es ist viel zu früh darüber zu sprechen.

    Experten schätzen die Kosten für den Neubau eines Messekomplexes ähnlichen Ausmaßes wie bisher auf 80 Millionen Euro.

    Unabhängig von der Entscheidung der Messe Klagenfurt arbeiten wir am neuen Flughafen an einem modernen Messe- und Kongressstandort, der über eine ähnliche Größe wie die Messe Graz verfügen wird. Zur Unterstützung haben wir internationale Planer und Berater beigezogen, die auch die derzeit modernsten Messen in Sydney und Shanghai konzipiert und geplant haben. Diese Experten halten auch die Location am neuen Flughafen für einen der besten Standorte im ganzen Alpe-Adria-Raum. Aber auf Ihre Frage zurückkommend: die von Ihnen beschriebenen Kosten sind mit Sicherheit zu niedrig angesetzt.

    Sind zwei so große Entwicklungsprojekte in Klagenfurt überhaupt zu realisieren?

    Für uns auf alle Fälle. Sonst würden es wir es ja nicht machen.


    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/564…erheit#cxrecs_s

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  • Slaimer
    Nationalliga
    • 9. Juni 2019 um 09:50
    • #2.833

    Was ich mich hier allerdings schon frage ist, wie Orasch dieses Geld zurück verdienen will und kann. Im Unterschied zu Heidi ist er Unternehmer, und, soweit ich das mitbekommen habe, kein Gönner, er muß sich also wohl über den ROI einer solchen mega Investition Gedanken machen. Vermietet er dann die Halle der Stadt oder den KAC? Gehen dann die evtl 1000 mehr-Abos direkt für die Miete drauf?

    Ich will nicht schlecht reden, er wird sich wohl auch schon Gedanken gemacht haben, aber vielleicht weiß ja schon jemand mehr darüber?

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. Juni 2019 um 09:56
    • #2.834

    xtroman

    Gebe dir da schon recht, wobei die Auslastung der derzeitigen Halle auch mit der Halle selbst (der schlechten Sicht) und vor allem den im Vergleich dazu viel zu hohen Preisen liegt.

    Wenn man eine größere Halle hätte, könnte man die Karten auch wieder etwas billiger hergeben, zudem wäre eine neue Infastruktur ein enormer boost für den KAC.

    Ich bleibe dabei, gerade mal 600 Plätze mehr wäre zu wenig, da wäre man gerade mal da, wo man vor dem VIP-Umbau mal war. Allein eine Finalserie kann so viel Kohle in die Vereinskassen spülen, dass man ordentlich Zaster machen kann. Immer vorausgesetzt natürlich, der Verein bleibt nicht auf den Betriebskosten sitzen.

  • xtroman
    4ever#44
    • 9. Juni 2019 um 10:01
    • Offizieller Beitrag
    • #2.835

    Da hast du schon recht Tine nur wird dem Orasch die Vereinskasse eher egal sein, und rein wirtschaftlich ist wahrscheinlich kein Bedarf für eine 7000er Halle, obwohl ich die natürlich auch lieber hätte, aber ich wäre schön auch mit den 5600 dieses Projekts zufrieden.

    Slaimer Woher Lilihill das Geld für solche Investitionen hat würde mich auch interessieren....

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • shadow2711
    NHL
    • 9. Juni 2019 um 10:14
    • #2.836
    Zitat von xtroman

    Da hast du schon recht Tine nur wird dem Orasch die Vereinskasse eher egal sein, und rein wirtschaftlich ist wahrscheinlich kein Bedarf für eine 7000er Halle, obwohl ich die natürlich auch lieber hätte, aber ich wäre schön auch mit den 5600 dieses Projekts zufrieden.

    Slaimer Woher Lilihill das Geld für solche Investitionen hat würde mich auch interessieren....

    Ich weiß woher, von der Bank ;)

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 9. Juni 2019 um 10:21
    • #2.837

    jetzt weiß wenigstens der letzte blinde Politiker im land warum orasch den flughafen gekauft hat. Mein eindruck war immer, dass das keiner wahrhaben wollte :D

    Grundsätzlich muss man jede investition in kärnten positiv sehen, wenigstens 6000 wär schon ein hit. Es gibt ja genug Beispiele wieviele Zuschauer in einer neuen Halle mehr kommen :thumbup:

  • Lorenzo72
    NHL
    • 9. Juni 2019 um 10:26
    • #2.838

    Sollte Klagenfurt a neue Halle bekommen, werde ich meinen Schwur brechen und doch mal wieder nach Klagenfurt fahren....
    Aber wie schon mal erwähnt, seit dem Meistertitel 99 auf Klagenfurter Eis, hab ich diese "Halle" nicht mehr betreten... Warum? Weil ich trotz 197cm Größe nur die Hälfte der Eisfläche sehen konnte....... man kann über die Villacher Halle schimpfen, wie man will, aber von der Sicht her sind da schon Welten Unterschied zu Klagenfurt.
    PS Aber ich würde dem KAC von Herzen eine ihm würdige Halle gönnen, wäre mit einer Größe von 6000 oder 7000 sicher nicht zu groß....

  • kacfan12
    NHL
    • 9. Juni 2019 um 10:31
    • #2.839

    Übrigens sind in der Zeitung Bilder dabei. Die Multifunktionshalle würde nicht mit zum Flughafen wandern sondern am Messegelände bleiben :thumbup:

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 9. Juni 2019 um 10:32
    • #2.840

    Für mich stellt sich auch die Frage, was denn der Nutzen für Orasch sein soll, wenn er dem KAC eine Halle hinstellt. Der wird da schon was verdienen wollen. Wir werden sehen. Aber 7000 Fassungsvermögen wären aus KAC-Sicht schon wünschenswert.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 9. Juni 2019 um 10:32
    • #2.841

    Wenn man eine Halle 7000 Plätzen hinstellt, spielen wir praktisch die ganze Saison in einer halbleeren Halle.

    Ob das jetzt so prickelnd ist?

    5600 Plätze sind schon ausreichend,

    Alles andere wäre erneut Kärntner Großmannssucht - siehe Fußballstadion...

    Positiv für Klagenfurt wäre es schon und nicht für den KAC, eine moderne Multifunktionshalle zu bekommen - auch für andere Veranstaltungen.

  • DiMauro15
    EBEL
    • 9. Juni 2019 um 10:41
    • #2.842

    Immer mindestens 1 Platz weniger als Nachfrage besteht!

  • kac_fan_32
    Hockeytown
    • 9. Juni 2019 um 11:10
    • #2.843

    Finde der Bericht ist vom Marketing sehr gut, nur fehlt mir hier eher die kritische Nachfrage, wenn es um Eishockey als Breitensport geht. Was passiert mit dem Breitensport? Wird hier von 2 auf eine Fläche reduziert? Wird diese Fläche permanent verfügbar sein?

  • VooDoo39
    EBEL
    • 9. Juni 2019 um 11:17
    • #2.844

    Diese Vision habe ich Lillihill und Orasch nicht zugetraut. Congrats!!!


    Leider zweifelt auch er (wie ich) an der Kompetenz der Stadtregierung.

    Die Hallengröße würde ich noch als variabel einschätzen - es wird aber auch von einer Multifunktionshalle geschrieben, in der mehr stattfinden wird als nur Hockey. Man erkennt auf der Montage keine Peppepuschnighalle mehr und auch keine andere Eishalle. Ich würde mal davon ausgehen, dass die Trainingshallen woanders aufgebaut werden.

    Bezüglich der Größe glaube ich schon an mehr als 5.600 Plätzen - ich würde mal so sagen, je mehr, desto besser - dann kann man das Preisgefüge gleich lassen - bei 5.600 gehts wohl eher rauf. Dass die Bestuhlung von 2.000 Plätzen im Betrieb mehr kostet, glaube ich nicht bzw. Ist für mich nicht wichtig, weil der Kostenfaktor die Anzahl des eingesetzten FM Personals sind - und die Leute arbeiten nur als ganze Personen (und nicht als 5,6 FM Angestellte)
    Good news, wenn es auch bedeutet, dass die Halle mehrfach bespielt wird und wir doch das eine oder andere Mal den Wochenrhythmus bei Heimspielen nicht haben können.

  • EspinFadnes
    EBEL
    • 9. Juni 2019 um 11:36
    • #2.845
    Zitat von Key Player

    Für mich stellt sich auch die Frage, was denn der Nutzen für Orasch sein soll, wenn er dem KAC eine Halle hinstellt. Der wird da schon was verdienen wollen. Wir werden sehen. Aber 7000 Fassungsvermögen wären aus KAC-Sicht schon wünschenswert.

    Der Orasch würde dem KAC keine Halle hinstellen, sondern würde eine Mehrzweckhalle (die 5600 werden schon dementsprechend berechnet worden sein was keineswegs in Zusammenhang mit dem steht, was der KAC bzw. seine Fans gerne hätten) bauen, in welcher sich der KAC dann einmieten darf.

    Wäre dann auch nicht mehr in der Hand der Messen sondern eines privaten.

    "Ja, weil es in Klagenfurt auch beharrliche Kräfte des Verhinderns gibt, die leidenschaftlich den Stillstand verwalten." Dem ist auch nichts mehr hinzuzufügen. Er bringt es ziemlich genau auf den Punkt.

  • IwoTom
    NHL
    • 9. Juni 2019 um 14:51
    • #2.846

    Schön wärs ..... Träumen darf man ja ... nur so lange aber Politiker, Politik machen, werden eher Pläne geschmiedet wie man etwas verhindern und nicht wie man etwas gemeinsam umsetzen kann.

    Trotzdem ..

    nice pic ....but unreal ... ;(

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 9. Juni 2019 um 14:55
    • #2.847

    Das wäre jetzt schon der dritte oder vierte Anlauf für eine neue Eishalle...

    Ich glaube es erst, wenn die Bauarbeiten beginnen...

    Damit wären dann aber auch die Investitionen des letzten Jahres für die Fisch...

  • trant
    KHL
    • 9. Juni 2019 um 16:38
    • #2.848
    Zitat von shadow2711

    Ich weiß woher, von der Bank ;)

    oder auch nicht...

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Juni 2019 um 18:56
    • #2.849

    Am 25. Juni werde ich eine Tasse Minztee auf den 11. Geburtstags dieses Threads trinken.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. Juni 2019 um 19:13
    • #2.850
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wenn man eine Halle 7000 Plätzen hinstellt, spielen wir praktisch die ganze Saison in einer halbleeren Halle.

    Ob das jetzt so prickelnd ist?

    5600 Plätze sind schon ausreichend,

    Alles andere wäre erneut Kärntner Großmannssucht - siehe Fußballstadion...

    Ihr vergesst alle, welchen Werbewert und welchen enormen boost eine neue Halle für einen Verein hat/ist. Das kann man mit der derzeitigen Auslastungszahlen der Messehalle nie vergleichen, wo zahlreiche Leute gar nicht mehr hin wollen, weil sie nicht eine Stunde vor Beginn anstehen wollen, um einen halbwegs guten Platz aufs Eis zu haben. Dahingehend gibt es sicher Zahlen zu anderen Städten, wo neue Stadien entstanden sind.

    Und von "Kärntner Großmannsucht" kann wohl keine Rede sein, wenn man von einem größeren Stadion als läppische 5600 Plätze (inwiefern würden die den KAC irgendwie weiter bringen?) für DEN Sportklub Klagenfurts/Kärntens (sorry WAC und VSV :P) spricht, fordert ja niemand eine 10.000- Mann Arena. Aber alles unter zumindest 6000 bzw. etwas mehr wäre doch den Aufwand nicht wert.

    Und evtl. gibt es ja eine Version, wo man einen zusätzlichen Rang nur für Schlagerspiele und bei Bedarf öffnet. Die letzte Playoff-Finalserie hat gezeigt, wie viele Karten da noch verkauft hätten werden können; wenn man davon ausgeht, dass der VSV zukünftig wieder in den Playoffs spielen wird und wir evtl auf sie treffen, braucht es keine Finalserie, um sehr viele Zuseher anzulocken.

    Aber ich rede hier rein als KAC-Fan, den der wirtschaftliche Bereich des ganzen Geredes nicht interessiert, bzw. dessen Kompetenzen derartige Kosten/Nutzen-Rechnungen klar übersteigen.

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