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Fussball EM 2008 Schweiz/Österreich

  • TsaTsa
  • 13. Mai 2008 um 13:45
  • #66
    EBEL
    • 1. Juli 2008 um 10:58
    • #526

    sebold

    Zu der Poldi-Silva Sache. Also man kann mir viel erzählen, aber das der Poldi das nicht vorsätzlich provoziert hat, kann mir keiner ausreden. Da hast richtig in seiner Körperspannung gemerkt, das ers darauf angelegt hat.

    Ein Wort zu den Schiedsrichtern: MMn waren sie in fast allen Spielen schwach. Viele Fouls von hinten, die defakto ungeahndet blieben. Bei einer WM hätte es wohl um die 10 Roten Karten mehr gegeben. Die Vorgabe auf die Textilfouls im Strafraum zu achten, wurde nur in Minute 92 bei Polen gegen Österreich genau durchexerziert.

    Zu den ORF Kommentatoren: Persönlich halte ich den Oliver Polzer für wirklich gut. Er hat eine gute fachliche Basis und ist sprachlich gut geschult. Dazu kann er seine Präferenzen gut zurückhalten. Warum er nicht das Finale bekam, ist mir Rätselhaft. Zu König. Er mag ein netter Mensch sein, aber er hat seinen Beruf verfehlt. Deutlich!!

    Zu Premeire: Dort ist auch nicht alles Gold was glänzt. Ein Reif, ein Leopold und ein Thurn von Taxis die mMn absolute Klasse sind. Der Rest ist aber auch bei weitem nicht so überragend.

    Rückschlüsse aus der EURO: Offensivfußball hat sich durchgesetzt. Bis auf einige Deutsche (und die Wiener Ottakringerstraße) können auch Fußballfans friedlich feiern.Und Alter schützt vor Erfolgen auf der Trainerbank nicht.

    Zum ÖFB: Hoffentlich kommen sie von der Snapsidee Slomka schnell weg. Denn so würde es lauten - vom Regen in die Traufe

    lg

  • Linzer88
    NHL
    • 1. Juli 2008 um 21:00
    • #527

    Fehler macht jeder und jetzt noch über den schiri zu schimpfen macht eh keinen sinn. er hat die partie nicht so schlecht gepfiffen da er sich rausgehalten hat und nicht mit elfmeter die partie entschieden hat.

    Spanien war das ganze tunier über die beste mannschaft und darum sind sie verdient europameister. deutschland kam mit viel glück ins finale haben nur 1gutes spiel gegen portugal gemacht sonst eher durchwachsen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Juli 2008 um 06:54
    • #528

    FUSSBALL / EM 2008

    01.07.2008

    And the Oscar goes to...Spanien!

    München - Leid und Enttäuschungen, nicht mehr für möglich gehaltene Triumphe, kleine und große Dramen und zumindest im Falle von Spanien ein Happy-End: In vielen Belangen gleicht eine Europameisterschaft einem Hollywood-Film.

    [Blockierte Grafik: http://www.sport1.de/media/redaktionell/bilder/sportarten/fussball_1/em2008/spanien-pokal-feier~id_2501289_Aufmacher.jpg]

    Und wie auch in Hollywood enttäuscht manch ein mit Spannung erwarteter Blockbuster, während eine kleine Produktion zum überraschenden Publikumserfolg wird.

    In der kalifornischen Glitzermetropole werden die Leistungen der Schauspieler, Produzenten und Regisseure alljährlich mit dem Oscar prämiert.

    In diesem Jahr verleiht die Sport1-Redaktion die EM-Oscars.


    Bester Film: "No Country for old men"


    Im spanischen Aufgebot war kein Platz für alte Männer. Trainer Luis Aragones - selbst nicht mehr der Jüngste - ließ Real-Madrid-Urgestein Raul zu Hause. Junge Spieler wie Fernando Torres dankten es ihm mit grandiosen Leistungen und dem Titel.


    • Beste Regie: Xavi

    Keine Frage, Xavi vom FC Barcelona war der beste Regisseur bei dieser EM. Mit starken Auftritten führte die "Seleccion" zum Titel und wurde von der Uefa zum besten Spieler des Turniers gewählt.


    • Bester Hauptdarsteller: Mejuto Gonzalez

    Auch der beste Hauptdarsteller kommt aus Spanien. Oder besser Selbstdarsteller? Schiedsrichter Mejuto Gonzalez hatte beim Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Österreich seinen großen Auftritt. Mit freundlicher Unterstützung seines vierten Offiziellen verbannte er Jogi Löw und Josef Hickersberger auf die Tribüne.


    • Beste Hauptdarstellerin: Angela Merkel

    Die Kanzlerin zeigte sich einmal mehr als echter Fußballfan. Nach seiner Roten Karte gegen Kroatien motivierte sie Bastian Schweinsteiger auf der Ehrentribüne zu einer Klasseleistung gegen Portugal. Auch ihre Jubelgeste wird so langsam zum unverwechselbaren Markenzeichen.


    • Bester Nebendarsteller: Cesc Fabregas

    Beste Nebendarstellerin: Sarah Brandner

    Spätestens jetzt kennt jeder in Deutschland die Schweinsteiger-Freundin. Immer wieder war das Modell aus München im Bild und immer sah sie gut aus. Sie ist das Gesicht der deutschen Spielerfrauen, dafür gibt es den EM-Oscar.


    • Lebenswerk: Luis Aragones

    So jung wie die Mannschaft des Europameisters ist, so alt ist der Trainer. In diesem Monat steht der 70. Geburtstag an. Vor der EM war Aragones höchst umstritten, nun feiert er den größten Triumph seines Lebens und führte Spanien zum ersten Titel seit 44 Jahren.


    • Bestes Originaldrehbuch: Türkei - Tschechien

    Eine irre Aufholjagd, drei türkische Tore in 15 Minuten, der schlimme Patzer von Petr Cech: dramatischer kann ein Spiel kaum sein.

    • Bestes adaptiertes Drehbuch: Die Wasserschlacht von Basel

    Sintflutartige Regenfälle beim Gruppenspiel Schweiz gegen die Türkei, bei jeder Bewegung spritzt das Wasser und der Ball bleibt in einer Pfütze liegen. Das gab es doch schon mal? Richtig, das Spiel war eine "Remake" des WM-Halbfinales 1974 in Frankfurt zwischen Deutschland und Polen.


    • Beste Kamera: Die "Jogi-Cam"


    Vielen Dank an den Kameramann, der während des Spiels Deutschland gegen Österreich Bundestrainer Jogi Löw in seiner separaten Skybox beim Rauchen erwischt hat.

    Bester Ton: Deutschland-Türkei

    Das Bild war weg, der Kommentar von ZDF-Mann Bela Rethy kam zeitverzögert. Wäre das Spiel nicht so wichtig gewesen, hätte man sogar drüber lachen können.

    Bester Schnitt: Löws Hemden
    Was sonst? Sie passen einfach perfekt.


    • Beste visuelle Effekte: Fatih Terim

    Der türkische Trainer lieferte an der Außenlinie einfach eine irre Show. Die Arme in der Luft, Schweiß auf der Stirn und immer unterwegs. Für diesen Einsatz gibt es den EM-Oscar.


    • Bester Song: Seven Nation Army

    Der Brüller in jedem Stadion, in der Kneipe oder auf der Fanmeile. Ob die White Stripes das gewollt haben?


    • Bester Kurzfilm: Die Niederlande in der Vorrunde

    In der Hinrunden waren sie "Orkanje" und boten gegen Frankreich und Italien einen wahren Augenschmaus. Leider nicht allzu lange.


    • Bester Dokumentarfilm: Die Beerdigung von Cordoba

    Was hatte man in Österreich auf eine Wiederholung des legendären Sieges bei der Weltmeisterschaft 1978 gehofft. Cordoba war überall - und dann nach dem 0:1 gegen die DFB-Elf plötzlich wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Bis zum nächsten Spiel zwischen Deutschland und Österreich.


    • Bester fremdsprachiger Film: Das Wunder von Wien

    Die EM war eine perfekte Gelegenheit das etwas abweichende Fußball-Idiom der Österreicher kennen zu lernen. Im Nachbarland träumte man vom vergeblich Titel, aber auch von Gurken (Beinschüssen) und Stanglpässen (Dopplpässen).


    • Bestes Make-Up/Kostümdesign: Kevin Kuranyi

    Kevin Kuranyi achtet immer sehr auf sein Äußeres. Ein Band hält die Haare und der Bart ist getrimmt. Den EM-Oscar bringt ihm allerdings der Einsatz der Wasserflasche zum Haarstyling vor seiner Einwechslung im Finale ein. Besser wurde seine Leistung davon aber auch nicht.


    • Goldene Himbeere für den schlechtesten Film: Frankreich

    Der Vize-Weltmeister enttäuschte auf der ganzen Linie und schieden mit nur einem Punkt schon nach der Vorrund aus. Sogar die medizinische Abteilung konnte nicht überzeugen. Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt musste erst anreisen, um bei Franck Ribery einen Syndesmosebandriss zu diagnostizieren.

  • jaegermeister666
    Nationalliga
    • 2. Juli 2008 um 08:25
    • #529

    http://sport.orf.at/euro2008/080630-1163/index.html

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