zwei gründe

    waren so finde ich, für das ergebnis ausschlaggebend

    1.) die sowohl geistig als auch körperlich zu unflexiblen verteidiger wie kasper, doyle und hohenberger, die dem schnellen und eisläuferisch beweglichem spiel der deutschen nichts entgegensetzen konnten.

    2.) die mangelnde cleverness und coolness der stürmer vor dem tor.

    dennoch haben einige junge ihre talentprobe abgelegt und wenn man noch an die jungen,die zu hause geblieben sind, denkt braucht einem nicht bange werden ums österreichische hockey
    @Eisbaerli

    Stimme dir nicht zu!

    Doyle als körperlich und unflexibel zu bezeichnen kanns nicht sein!
    Nur jung sein ist auch zu wenig!
    Die Deutschen wollten gewinnen gaben dafür alles, die Österreicher wollten auch gewinnen taten aber nicht alles dafür!
    Wäre Interessant wenn das A-Team Hans Zach als Trainer hätte!
    Österreich hat bis auf Kalt und Brandner zu verhalten gespielt, kämpferisch, eisläuferisch und körperlich waren die Deutschen besser.
    Taktisch waren sie auch besser eingestellt, bzw. reifer. Ein Zach hinter unserer Bande hätte zweifelsohne mehr bewirkt als Pöck.
    Der Mannschaft hätte mehr Aggressivität eingeimpft werden müssen, vor allem im eigenen Drittel, mehr Körperspiel und weniger Platz für die Deutschen im Österreichdrittel.
    Daß das hohe Tempo unserer Verteidigung mehr zusetzte als dem Sturm stimmt, die Deutschen waren vielzuoft schneller am Rebound. Hier hätte sich Pöck was einfallen lassen müssen.
    Insgesamt wären mir mehr Gegenwehr verbunden mit mehr Strafen lieber gewesen als dieser harmlose Auftritt.
    Möcht koane einzelnen Namen herauspicken, heute hat oanfach Team Austria zsamt Trainer und allem drum und dran kläglich versagt!
    War traurig zuzuschauen, die die Deutschen teilweise locker vorbeimarschiert sein, gekonnt Pässe abgefangen haben und oanfach is Spiel gmacht!

    Tja, da hätt viel mehr drin sein können, war leider nix zu holen! Verdienter Sieg der Deutschen, aber auch nit das Ende der Welt oder der Tod des Ö-Eishockey, wies in am anderen Beitrag schon dargestellt worden is..... (justhockey)
    muß ich racer recht geben, die welt dreht sich weiter. nur schade, dass eine große chance vergeben wurde wieder einmal den gr0ßen nachbaren zu schlagen, der trotzdem in unserer reichweite bleibt.
    nur was mich wirklich anzipft, ist der kommentar bzw. tor auf premiere, extrem deutschlandlastig, da war ja der auf sat1 recht objektiv zum vergleich...
    wahrscheinlich waren die erwartungen wieder mal viel zu hoch geschraubt ;-) meine auch, aber ich hab mich mehr von der deutschen leistungen gegen japan & ukraine beeinflussen lassen, was dann doch ein fehler war;

    daß unser team entsetzliche probleme im eigenen verteidugungsdrittel und va um den eigenen torraum hat, war ja schon in den partien gegen fin & tch mehr als augenscheinlich. da frag ich mich ja dann doppelt, weshalb der thomas pöck nicht auf seiner angestammten position spielen hat dürfen?

    daß wir nicht viele tore schießen werden, war auch klar; wennst pro jahr nur ein ernstzunehmendes match hast, in dem auf sieg gespielt wird (das spiel gegen die abstiegsrunde), wird das offensivverhalten nicht wirklich berauschend sein;

    war halt schad, daß wir trotzdem nicht in der lage waren, wenigstens ein drittel lang das eigene verteidigungsdrittel zu kontrollieren; je länger ein spiel 0:0 steht, desto schwerer tun sich auch die deutschen; sie sind ja auch keine meister im spielmachen;

    tja was solls, das nexte duell kommt bestimmt, irgendwann werdens fällig sein, und dann ist der genuß umso größer ;-)
    [QUOTE]Zitat (michi75 @ Mai. 03 2003,17:43)
    Wäre Interessant wenn das A-Team Hans Zach als Trainer hätte![/QUOTE]
    Der hat heute nicht den Unterschied ausgemacht. Wenn ein Eishockeyprofi sich in solch einer Situation nicht selbst ausreichend motivieren kann, ist er meiner Meinung nach am falschen Platz. ein Trainer macht da nur einen kleinen Teil aus.

    Ich hoffe mit Doyle und Salfi sterben die Austros im Nationalteam nun aus. Ich würde viel lieber z.b. Reichel und König (oder Klimbacher,...) sehen, als irgendwelche Kanadier, die zu schwach sind, für ihr Land zu spielen, aber für Österreich noch gut genug sind. Und dann fallen sie noch in keinster Weise (positiv) auf. Da lass ich lieber einen Jungen erfahrungen sammeln, der vielleicht nicht so viel Erfahrung hat, dies aber mit Kampfgeist und Schnelligkeit wett macht, als einen 39 Jährigen, der einen Fehlpaß nach dem andern macht und körperlich nicht vorhanden ist.
    Da seh ich lieber Österreicher! verlieren, als irgendwelche Austros rumkurven