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  3. Eishockey in den Medien

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

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  • KönigAllerClubs
  • 18. September 2007 um 16:56
  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 8. September 2010 um 05:44
    • #201
    Zitat

    „Geld stinkt nicht“
    Neue Saison, neues TV-Format, neues Glück: Am Freitag beginnt die neue Saison der Erste Bank Eishockeyliga.
    Dieselben zehn Vereine, derselbe Modus, dasselbe (fragwürdige) Punktesystem. Alles beim Alten in der Erste Bank Eishockeyliga der Saison 2010/2011? Mitnichten!

    Neuer TV-Partner
    Denn die Zeiten, als der Hockeyfan im Free-TV erst nach Geisterstunde ein paar Höhepunkte via ORF zu sehen bekam, sind endgültig vorbei. Servus TV, das an und für sich für jedermann zu empfangen ist, überträgt ab sofort ein Spiel live und in voller Länge. Und zwar sonntags. Für den zahlungswilligen Zuseher heißt das ein Spiel weniger pro Woche. Denn bislang war auf Sky auch eine Freitag-Partie mit im Angebot. Außer, man setzt sich vor den Computer. Via Internet sendet Servus TV (https://www.eishockeyforum.at/www.servus.tv.com) freitags ein weiteres Spiel. Zusätzlich gibt es jeden Sonntag in der „Hockey Night“ ein eigenes Magazin mit den Höhepunkten der Runde. Nach den abgeschlossenen Verträgen gibt es auch auf Vereinsseite Erleichterung. KAC-Präsident Karl Nedwed meint etwa: „Es war eine schwere Geburt. Die Ansätze klingen gut, die Qualität sollte stimmen. Außerdem gibt es für jeden Verein mehr Geld. Pecunia non olet.“ Zu deutsch: Geld stinkt nicht.
    Einzig die Optik ist schief wie der Turm von Pisa, ist Servus TV doch im Besitz von Red Bull. Jenem Sponsor-Giganten, der in Salzburg ein Eishockey-Imperium aus dem Boden stampfte und mit den Red Bulls auch den aktuellen Meister stellt.

    Top-Goalie beim KAC
    Am Transfermarkt hat sich viel getan. Auch bei den Kärntner Klubs. So holte der KAC mit Andy Chiodo diesmals schon zu Saisonstart einen echten Einsergoalie zu Toptalent Rene Swette. Auch Peter Ratchuk, Tyler Scofield oder Tyler Spurgeon (befindet sich im Try Out) sollten die Qualität bei den Rotjacken weiter heben können.

    Top-Center beim VSV
    Noch mehr los war beim VSV. Da haben mit Wolfgang Kromp, Günther Lanzinger und dem nunmehrigen Co-Trainer Mike Stewart gleich drei Säulen ihre aktive Karriere beendet. Ihre Abgänge versuchte man mit hoffnungsvollen Neuerwerbungen zu kompensieren. So soll vor allem Center Derek Damon (kam aus Kassel/Deutschland) ein Top-Spieler sein. Aber auch Tomaz Razingar, Kevin Mitchell oder Mario Altmann sind keine Unbekannten.

    Wer für das erste Derby in Klagenfurt keine Karten ergattern konnte, kann den KAC (vs. Wien) am Sonntag via Servus TV sehen, den VSV gibt’s eine Woche später live (vs. Graz).

    Alles anzeigen

    Quelle: Woche.at

  • Jürgen63
    Gast
    • 14. September 2010 um 13:53
    • #202

    Aus der Kärntner Woche:

    Zitat

    Das Problem: Aufgrund der vielen Ausländer werden Talente wie Raphael Herburger nur sporadisch in heiklen Phasen wie Überzahl-Perioden eingesetzt.


    Kann mir bitte jemand diese Aussage erklären? Eine Überzahl-Periode ist eine heikle Phase? Junge Talente spielen nur in solchen Phasen? Verwirrung :D

  • Luis
    Gast
    • 14. September 2010 um 14:00
    • #203
    Zitat von Jürgen63

    Aus der Kärntner Woche:


    Kann mir bitte jemand diese Aussage erklären? Eine Überzahl-Periode ist eine heikle Phase? Junge Talente spielen nur in solchen Phasen? Verwirrung :D

    Denke ist nur schlecht formuliert, aber der Inhalt, Sinn der Sache wurde richtig dargestellt.

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 21. September 2010 um 13:29
    • #204
    Zitat

    Kein Spaziergang!

    Es war kein einfaches Jahr für mich“, zieht VSV-Youngster Nico Toff kurz und bündig Bilanz der letzten Eishockey-Saison. Im Jänner wurde der 21-Jährige nach einer Meniskus-Verletzung am Knie operiert: „Die Nachwehen der Operation waren zach“, erinnert sich der Jung-Adler – ein Monat Ausfall war die Folge, die heiße Play-Off-Phase konnte er vergessen.

    Erst fit, dann kam die Leiste
    Über die Sommermonate hat der Center „hart trainiert“, um wieder fit zu werden. Sein Resümee: „Die Vorbereitung im Sommer verlief problemlos, ich konnte schmerzfrei trainieren.“ Auch zu Beginn der Pre-Saison lief alles nach Plan, Toff scorte gleich beim ersten Vorbereitungsspiel daheim gegen Zagreb. Es folgte jedoch die nächste „bittere Pille“ für den VSV-Crack mit der Nummer 11: Beim zweiten Match in Laibach „erwischte“ es ihn abermals, dieses Mal schied er mit Leistenproblemen aus – der Head-Coach der Adler, Johan Strömwall, musste einige Spiele auf den 21-Jährigen verzichten, er verpasste auch das Abschiedsspiel von Kromp, Lanzinger und Hohenberger.

    VSV bestrafte sich selbst

    Rechtzeitig zum Saisonstart meldete sich Toff wieder fit: „Die Derby-Niederlage in Klagenfurt in Runde 1 war bitter. Wir haben einfach zu viele Strafen gemacht und uns somit selber geschwächt.“ Die „liebe“ Disziplin war nach der Auftaktniederlage gleich Thema in der Kabine. „Es wird heuer genauer gepfiffen, wir müssen aufpassen, dass wir nicht bei jedem zweiten Wechsel Fouls begehen“, analysiert Nico Toff kritisch.
    Letzte Saison verbrachte er selber 71 Minuten in der Kühlbox – ein „böser Bube?“ – „Nein, bin ich keiner.“ Sein Saisonziel hat Toff hochgesteckt: „Ich will den Titel. Wir haben heuer eine bessere Chance als 2009, haben uns defensiv gut verstärkt. Die Mannschaft hat Potenzial“, ist der Center, der derzeit mit Christof Martinz und Patrick Platzer in einer Linie stürmt, überzeugt.

    Jetzt zweimal in der Fremde
    Nach den beiden Heimsiegen (gegen Ungarn – Toff scorte das 7:3 – und Graz) muss der VSV nun gleich im Doppelpack auswärts ran: Freitag bei den Bären in Zagreb, Sonntag in Wien. Toff: „Es wird ein schweres Auswärts-Wochenende mit jeweils langer Anreise. Wir dürfen den Anfang nicht verschlafen, müssen schnell in unser Spiel finden“, kennt der 21-Jährige das Rezept. „In Zagreb ist es vor vollem Haus immer super zu spielen. Vielleicht gelingt es mir, wie in der Vorbereitung einen Treffer zu landen.“
    Auch die Reise zu den Vienna Capitals wird „kein Spaziergang. In Wien tun wir uns immer sehr schwer“, weiß der Youngster. Die Statistik spricht ebenfalls gegen die Villacher Adler: Im Vorjahr verloren sie die erste Partie in Wien mit 2:5 – „Wir haben noch eine Rechnung offen.“

    Alles anzeigen

    Woche.at

  • onetimer79
    Gast
    • 29. Oktober 2010 um 09:38
    • #205

    @ KTZ:
    Die Eishockey Berichterstattung in der KTZ finde ich als Wiener Klasse und hab sei gerne in meinem Kärnten Urlaub gelesen,bei uns (wenn überhaupt was drinnen steht)
    kann man max.den Kurier lesen.Alles Andere wie Krone,der Lehrbua vom Linden ähhm meinte...Bortenschlager der keine ganzen Sätze
    schreiben kann und bei dem ich persönlich das Gefühl habe das er seine "News" von hier hat :whistling: ,
    und die"Österreich" kannst genau in den Mistkübel schmeissen.
    Hole mir die Berichte lieber aus dem Netz(z.b. Sportreport.at ;) ),da sitzen wenigstens Leute die Ahnung haben und sich nicht wie die Tageszeitungen
    ihre "News" übers Eishockey aus den Finger ziehen,z.b.siehe den Gratton Check an Schneider wo die "Österreich" so "seriös und toll"
    geschrieben hat,da wo die ASH ein Fassungsvermögen von 6000 Leuten hat und der "Reporter" nicht versteht
    warum eine Mannschaft bei einem verursachten Icing nicht wechseln darf [kopf]
    Das Eishockeyinteresse der Wiener hält sich leider in Grenzen so fällt dann auch die Berichterstattung aus :thumbdown:
    Bis wieder Winterpause im Hufball ist und die ganzen "Eishockey Experten" wieder in die ASH kommen :D .

    Sorry für Ot :whistling:

    Ps: Borti falls du hier mitlesen solltest und ich dir zu kritisch sein sollte einfach eine Pn [keks]

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 29. Oktober 2010 um 09:47
    • #206
    Zitat

    Das waren (Derby-)Zeiten

    Große Tage für KAC-Fans: Vor dem 280. Vergleich überwogen bei den Klagenfurtern die Erfolgserlebnisse. Die VSV-Fans hingegen erinnern sich am liebsten an den ersten Derbysieg vor exakt 30 Jahren.

    Jubiläum
    Mit dem bislang 121. Derbysieg wollen die Adler heute an ihren ersten Heimtriumph gegen die Rotjacken erinnern. Vor 30 Jahren (27. Oktober 1980) jubelten die Adler nach ihrem Aufstieg ins Eishockey-Oberhaus erstmals auf eigenem Eis. Der VSV feierte damals ein 5:2 gegen seine Sportrivalen aus der Landeshauptstadt. Jeff Geiger (2), den Sohn Jamie dieser Tage erstmals zum Opa machte, André Peloffy (2) und Peter Raffl (Bild) netzten für den späteren Meister ein. "Vielleicht ein gutes Omen", grinst Raffl senior, dessen Sohn Michael die VSV-Torschützenliste mit elf Treffern angeführt

    Raritäten
    Torhüter scheinen meist nur in der Abwehr-Statistik auf, manchmal auch als "böse Buben" in der Strafen-Bilanz. Gus Morschauser schaffte am 8. Dezember 1991 das rare Kunststück, als Torschütze in die Scorer-Wertung zu gelangen. Der legendäre VSV-Schlussmann erzielte beim 7:3 gegen den KAC das sechste Goal. 4500 Fans waren in der Villacher Stadthalle total aus dem Häuschen. Dabei haben die Klagenfurter schon wie die Sieger ausgesehen, führten im Schlussdrittel mit 3:2, als Ken Strong & Co. im Finish das spannende Match noch drehten. Auch ein 0:0 hat's in der Derby-Geschichte schon gegeben. Zwei Punkte gingen am 9. März 1996 dennoch an die Rotjacken. Jaroslav Sevcik hatte im Penaltyschießen den KAC-Entscheidungstreffer erzielt.

    Historisch
    Das tat weh. Zumindest aus KAC-Sicht. Das Eishockey-Freiluftderby im Klagenfurter EM-Stadion ging mit 30.500 Zuschauern in die Geschichte ein. Der Event der Sonderklasse sah allerdings die Klagenfurter als bitteren Verlierer. Schließlich wollten die Gastgeber etwas zeigen in ihrer eigenen Stadt und vor dieser einmaligen Kulisse. Die Villacher wirkten initiativer und engagierter, waren vor allem im Abschluss effektiver. Nach dem 3:1 jubelte Roland Kaspitz: "Der schönste Sieg seit dem Meistertitel 2006."

    Meisterschuss
    Den 13. April 2004 wird vor allem David Schuller immer in Erinnerung bleiben: Im entscheidenden Spiel der Finalserie gegen den VSV schoss der gebürtige Steirer den KAC zum Meistertitel. Der inzwischen 30-jährige Schuller machte in der Overtime nach genau fünf Minuten und 13 Sekunden, nachdem er spektakulär Herbert Hohenberger und Tormann Gert Prohaska ins Leere fahren ließ, das 3:2. Die ausverkaufte Halle glich daraufhin einem Hexenkessel, war doch damit der 28. Meistertitel perfekt

    Alles anzeigen

    Quelle: Kleine Zeitung.at

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 10. November 2010 um 10:52
    • #207
    Zitat

    "KAC gibt seinen Namen nicht um jeden Preis her"

    Im Eishockey hat die Stimme von Hellmuth Reichel (62), graue Eminenz des KAC, Gewicht. Im Interview spricht er über Heidi Horten, Red Bull Salzburg oder die Eishalle. Eine Moment- und Bestandsaufnahme.
    Hellmuth Reichel

    Hans Schmied, der Präsident der Vienna Capitals, wirft der Eishockey-Liga eine extreme Kärnten-Lastigkeit vor. Er wünscht sich, wie er sagt, einen "Blick über die Karawanken". Fehlt dieser Weitblick?
    HELLMUTH REICHEL (lacht): Das würde ich eher locker sehen. Kärnten nützt seine Position ja nicht aus. Hier gibt es nun einmal die meisten Aktiven, ähnlich ist es bei den Funktionären. Und gewählt werden die Kärntner ja von den anderen, sie wählen sich ja nicht selbst.

    Nehmen wir das Beispiel Karl Korentschnig, der neue Chef des Strafsenats. Er war zwar vermutlich Österreichs letzter anerkannter Schiedsrichter. Aber er sitzt heute Woche für Woche im VIP-Klub des KAC. Wie soll er denn da neutral sein?
    REICHEL: Ich hoffe, er kann's unterscheiden. Wie Sie sagen, er hat eine sehr hohe Kompetenz. Darauf kommt es an. Und auf sein Fingerspitzengefühl. Dass er zwischen seiner zweifellosen Nähe zum KAC und der notwendigen Objektivität trennt.

    Stichwort Schiedsrichter. Da reagieren Sie gerne etwas emotional. Sind die nicht mehr und mehr der Schwachpunkt der Liga?
    REICHEL: Ja, leider. Mehr denn je. Es fehlt ihnen an der Persönlichkeit, sie sind nicht imstande, Linie zu halten. In unserem Sport spielen Vollprofis, die Schiedsrichter sind Amateure.

    Ist die Eishockey-Liga insgesamt auf dem richtigen Weg?
    REICHEL: Ich denke schon. Alleine, dass noch die meisten bei der Stange sind, dass selbst Teams wie München in unsere Liga drängen - das zeigt doch, dass sie gut organisiert ist. Wir haben aus der Not die Tugend einer guten Liga gemacht.

    Am Management gibt es aber immer wieder Kritik.
    REICHEL: Verbesserungen sind immer möglich. Leider haben wir es nicht geschafft, ganz frei vom Verband zu spielen. Aber wir haben einen Status erreicht, wo die Liga das macht, was sie für richtig hält. Das ist ja schon etwas.

    Und mit heimischen Spielern, mit dem Nachwuchs, wie schaut es da aus?
    REICHEL: Gleich vorweg, ich muss das Salzburger Modell total ablehnen. Akademie, Schule, Taschengeld - die ganze Organisation ist super. Aber sie holen sich die besten Spieler aus ganz Österreich. Und sie haben noch keinen einzigen eigenen Spieler für ihre erste oder zweite Linie herausgebracht, da stimmt doch etwas nicht.

    Sie gelten als Verfechter der Punkteregelung in der Liga?
    REICHEL: Ja, die einzige Möglichkeit für ein ausgeglichenes Gefüge. Sonst sind Salzburg gar keine Grenzen mehr gesetzt. Im EU-Bereich ist es auch die einzige sinnvolle Regelung, alles andere wäre das Ende für unseren Nachwuchs. Nur die Bewertung der österreichischen Spieler ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Und beim KAC? Die Nachwuchsteams hinken derzeit etwas hinterher.
    REICHEL: Es läuft nicht alles nach Wunsch. Aber man darf nie vergessen, im Nachwuchs kann ein einziger Spieler ein ganzes Team mitreißen. Und es gibt Löcher bei einigen Jahrgängen, fragen Sie mich nicht, warum.

    Dürfen wir eine Frage stellen, die allen KAC-Fans unter den Nägeln brennt: Was passiert, wenn es Frau Horten einmal nicht mehr geben sollte?
    REICHEL (nachdenklich): Ohne Heidi Horten wäre diese Art des Eishockeys in Klagenfurt nicht möglich. Ich kann nur so viel sagen, dass wir vereinbart haben, dass Frau Horten nicht kurzfristig aussteigen wird.

    Warum findet ein Verein wie der KAC in einem boomenden Sport wie Eishockey eigentlich keinen Hauptsponsor?
    REICHEL: Vielleicht liegt es daran, dass wir uns um die Beträge, die geboten werden, nicht mit Haut und Haar einem Sponsor ausliefern wollen. Wir wollen den Namen und die Marke KAC nicht um jeden Preis hergeben.

    Sie werden immer wieder als der "heimliche Präsident" des KAC bezeichnet...

    REICHEL: Ich habe das Glück, dass ich durch meine Bekanntschaft mit Frau Horten dem KAC sehr viel Geld bringe. Daher eckt man mit mir nicht leichtfertig an. Aber primär kümmere ich mich um den Sport, alles andere interessiert mich nicht.

    Das ist auch der Grund, warum Sie nicht selbst den Präsidenten machen?
    REICHEL: Genau, das ist der Grund. Ich habe keine Lust, sinnlos Stunden in Sitzungszimmern zu verbringen.

    Wie schaut es mit der neuen Eishalle für den KAC aus?
    REICHEL: Angeblich ist alles auf Schiene. Aber ich weiß wirklich nicht, warum sich das so lange dahinzieht. Um ehrlich zu sein, gutes Gefühl habe ich keines mehr. Auch wenn der Karl (Karl Nedwed, KAC-Präsident, Anm.) immer wieder beruhigt.

    Letzte Frage: Wer wird Meister? Abgesehen davon, dass es der KAC werden soll?
    REICHEL: Salzburg ist immer ein Favorit. Der VSV ist stärker als erwartet. Graz und Wien habe ich auch auf der Rechnung.

    Alles anzeigen

    Quelle: KleineZeitung.at

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 10. November 2010 um 11:20
    • #208

    [quote]Original von www.ktz.at, 10.11.2010

    Bodycheck von Thomas Martinz: Von Babys, Kindern und Kärntner Küken

    Nach Nicholas Martin Pöck erblickte Romy Hemma Hager das Licht der Welt. Auch das Nationalteam wird jünger und jünger. Page bekam eine Einladung von den Red Wings, Safron stellt EBEL im EU-Parlament vor.

    Babyboom in Kärnten
    Kärnten wurde für 2010 ein Babyboom prognostiziert und unsere Cracks helfen fleißig mit. Erster war Rapperswil-Legionär Thomas Pöck. Ihm schenkte seine Arlene den kleinen Nicholas Martin, 52 cm groß, 3,6 kg schwer und pumperlgsund.
    Jetzt kam endlich KAC-Stürmer Gregor Hager dran, dessen Frau Susi seit elf Tagen überfällig war. "Zwei Mal musste die Geburt eingeleitet werden, insgesamt dauerte es 48 Stunden. Aber jetzt ist die kleine Romy Hemma da, alle sind gesund und wir sind überglücklich", erzählt Hager. Der "kleine" Sonnenschein misst stattliche 54 cm und ist 3,9 kg schwer.

    Altersschnitt von 22,8
    Junge Cracks,
    teilweise Teenager, spielen im Nationalteam die Hauptrolle. Teamchef Bill Gilligan fährt mit einer Fohlentruppe zum Telenor Cup nach Fehervar. Der Altersschnitt beträgt 22,8 Jahre - es ist das jüngste Nationalteam aller Zeiten. "Ich will mir die Jungs persönlich anschauen. Vielleicht drängt sich der eine oder andere für weitere Aufgaben auf", sagt Gilligan.

    "Halbe-halbe" im Tor
    Im Gehäuse
    werden sich Österreichs Zukunftshoffnungen Rene Swette und Bernhard Starkbaum abwechseln. Jeder wird eineinhalb Spiele lang sein Talent zeigen können. "Ein Reinhard Divis wird ja nicht ewig im Team spielen", merkt Gilligan an. Er begründet auch, warum Markus Pirmann nicht einberufen wurde: "In Ungarn will ich neue Spieler kennenlernen. Pirmanns Qualitäten kenne ich bereits."

    Hockeyverbot in Wien
    Vier Tage
    relaxen, vier Tage absolut nichts tun - so lautet die Anweisung von Caps-Trainer Kevin Gaudet für seine Spieler: "Ich will keinen in der Halle sehen!"

    Page geht nach Detroit ...
    Salzburg-Coach
    Pierre Page nützt die Nationalteampause für einen Trip nach Detroit. Mike Babcock, Coach der Red Wings, hat den 62-Jährigen eingeladen, ihm ein paar Tage beim Training zu assistieren.

    ... und Safron nach Brüssel
    Vier Länder, eine Liga
    - die EBEL wird heute im Brüsseler EU-Parlament als "Cross-Boarder"-Projekt vorgestellt. "Die EBEL ist der Beweis dafür, dass die EU sehr erfolgreich gelebt werden kann", so Präsident Karl Safron.

    4000 Euro für die Kinder
    Durch eine schreckliche
    Bluttat haben am 19. September in Spittal zwei Mädchen ihre Mutter verloren. Zur Trauer kommen nun finanzielle Sorgen. Um zumindest die zu lindern, veranstaltete der USC Velden ein Benefizspiel zwischen Velden und den Altstars des Villacher SV. Das Ergebnis (2:4) war natürlich Nebensache, denn 4000 Euro konnten eingespielt und dem guten Zweck zugeführt werden.

  • Malone
    ✓
    • 10. November 2010 um 14:18
    • Offizieller Beitrag
    • #209

    Interessantes Interview mit Reichel - er lobt die böse Punkteregelung. Das einzig lachhafte ist der Punkt mit VIP-Gast Korentschnig und in der nächsten Frage werden gleich die Schiris niedergemacht.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • gm99
    Biertrinker
    • 10. November 2010 um 21:17
    • #210

    Ich wäre heute ja schon fast beim Lesen von Florian Zuschlags passenderweise "Kärnten bleibt die Nummer 1" betitelten Kolumne in der aktuellen Kärntner Woche erstickt:

    Zitat


    Letzten Sonntag betrieben KAC und VSV beim Aufeinandertreffen in der Villacher Stadthalle nicht bloß Werbung in eigener Sache - vor einem Millionenpublikum im TV-Live-Spiel wurde wieder so richtig Lust aufs Eishockey gemacht

    Wenn man dem die publizierten Zuschauerzahlen von 29.000 gegenüberstellt... Vor allem zu denken, dass Eishockey im Fernsehen ein Millionenpublikum anlockt, wo das selbst die Formel 1 in der Endphase einer spannenden WM nicht schafft [kopf]

    Und es geht noch weiter mit der realitätsfremden Selbstbeweihräucherung:

    Zitat


    Denn auch in Wien (Pinter, Ofner, Nageler...), Graz (Lange, Klimbacher...) oder Salzburg (Koch, Welser...) sorgen vor allem Kärntner Akteure für volle Hallen

    Nix gegen Fippo, Klimbe oder Nageler, aber die Anzahl derer, die sie in Wien oder Graz in die Hallen (welche zumindest in Graz nebenbei bemerkt selten voll sind) locken, wird sich wohl eher in Grenzen halten.

    Mich wundert es ja schön langsam nicht mehr, dass man als Kärntner im restlichen Bundesgebiet nur begrenzt ernst genommen wird...

  • Elbart
    Gast
    • 10. November 2010 um 21:41
    • #211

    Der Kommentar ist wohl nur in den Kärntner Ausgaben, und da kann man ja nicht mehr viel Schaden anrichten. ;)

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 19. November 2010 um 08:17
    • #212
    Zitat

    Neue Namen für die Liga

    Von wegen Pause - gleich vier Vereine haben in den vergangenen Tagen neue Spieler an Bord geholt. Was werden Langfeld & Co. bringen?
    Josh Langfeld spielte 143 Mal in der NHL

    Ein Hüne mit "VSV-Mentalität"
    In den vergangenen Jahren hat der VSV bei Transfers - auch unter der Saison - immer wieder ein gutes Händchen bewiesen. Während die Legionäre noch nicht vollends überzeugt haben, könnte Manager Giuseppe Mion mit Josh Langfeld (33) ein Glücksgriff gelungen sein. Der 1,91 Meter große Flügel mit 143 NHL-Spielen wurde nach der Rückkehr von Petr Sykora bei seinem tschechischen Extraliga-Klub Pilsen aussortiert.
    "Er ist mit dem Zug angereist, spielt einen x-beliebigen Schläger, weil seine noch nicht da sind, sagt, Geld ist bei ihm zweitrangig, denn seine Frau hat genug davon (etwas fuer die Speckbrottheoretiker :P ) und er hat richtig Spaß am Eishockey", fasst es Manager Giuseppe Mion zusammen. Langfeld sekundiert: "Ich bin ein positiver Mensch, genieße mein Leben und die Tatsache, dass ich Eishockey spielen darf." Langfeld könnte mit Damon, Ryan oder Razingar spielen. Michael Raffl soll am Freitag fit sein, Nico Toff wartet noch.

    Heimkehrer beim KAC, Graz auf der Suche
    Mit der Prämisse, einheimische Kräfte zu forcieren, waren Bill Gilligan und die Grazer 99ers in die Saison gestartet. Jetzt will man dennoch nachbessern. Zumindest ein weiterer Stürmer wird gesucht. Mit Tyler Arnason (31) hatten die 99ers bereits einen NHL-Kracher (486 Spiele, 245 Punkte) an der Angel. Der US-Amerikaner mit Spielen im Dress der Chicago Blackhawks, Ottawa Senators und den Colorado Avalanche hätte wohl perfekt zur Mannschaft gepasst, entschied sich aber kurzfristig für ein Engagement beim Schweizer Nationalliga-B-Verein Visp.
    Der KAC setzt ab 3. Dezember auf ein altbekanntes Gesicht - Andy Schneider kehrt zu den Rotjacken zurück. Gerade rechtzeitig, möchte man meinen, denn Stürmer Tyler Scofield fällt verletzt einige Wochen aus und dürfte den Klagenfurtern erst spät in der Saison wieder zur Verfügung stehen. Um das Punktekontingent nicht zu überschreiten, wird Scofield aus dem Kader genommen. Für das Spiel in Linz am Freitag sind sonst alle fit, Andy Chiodo spielt im Tor.

    Laibach und die Sache mit dem Tor
    In Laibach lässt sich die Vereinsgeschichte in der heimischen Eishockey-Liga grob in zwei Epochen trennen: die Zeit mit Alex Westlund und die zweieinhalb Jahre seitdem. In der Spielzeit 2007/2008 war es vor allem der US-amerikanische Schlussmann der Slowenen, der den Finaleinzug ermöglichte. Seit seinem Wechsel nach Linz gilt die Tormann-Position in der Hauptstadt als Eishockey-Schleudersitz. In der Pause machte Olimpija ernst und griff erneut am Transfermarkt zu, der Tscheche Jan Chabera (26) stieß aus Budweis zum Team und verdrängt damit Alex Sila und Matija Pintaric auf die Positionen zwei und drei. Randnotiz: Auch Ex-KAC-Goalie Jordan Parise wurde der Posten angeboten, der Amerikaner zog es allerdings vor, beim norwegischen Erstligisten Lørenskog zu unterschreiben.
    Schon zuvor hatten die Laibacher in Sachen Defensive aufgerüstet: Mit Ex-KAC-Verteidiger Jeff Tory holten die Slowenen einen der besten Assistgeber der Liga an Bord, dazu wurde mit Burk Henry ein Verteidiger mit Liga-Erfahrung (Salzburg, Laibach) engagiert. Kein Wunder, nur Székesfehérvár erhielt bislang mehr Gegentore.

    Zwei neue Cracks
    Bei Linz, dem Gegner des KAC am Freitag, herrscht derzeit das Prinzip Hoffnung. Jason Ward (31) wurde geholt, um dem Tabellenletzten mit seiner NHL-Erfahrung (336 Spiele, 81 Punkte) aus dem Keller zu helfen. Bei VSV-Gegner Jesenice wurde Try-out Toni Dahlman zur Fixkraft gewandelt. Einen Neuzugang gibt es bei Salzburg - Verteidiger Erik Reitz (28)

    Alles anzeigen

    Quelle: KleineZeitung.at

  • Cathy Miller
    Gast
    • 29. November 2010 um 19:41
    • #213

    Auf der nach oben offenen Skurrilitätsskala der rotweißen Heldenverehrung in der Kärntner Presse hat heute Christian Tragner in der Krone ein starkes Zeichen gesetzt und den üblichen Verdächtigen von der Kleinen (Pototschnig, Traschitzger) einiges aufzulösen gegeben:
    Der KAC jagt jetzt lt. CT schon die längste Siegesserie (nein, nicht etwas der öterr. Eishockeygeschichte) sondern der NHL :rolleyes:
    Offenbar ist ihm entgangen, dass der KAC nicht in dieser spielt und die Aussage daher einigermaßen irritierend, um das schärfere "schwachsinnig" zu vermeiden, ist.
    Bin schon gespannt, wann vermeldet wird, dass Shantz irgendwelche Rekorde von Gretzky zertrümmert hat.

  • coach
    YNWA
    • 29. November 2010 um 22:16
    • #214
    Zitat von Heartbreaker

    Auf der nach oben offenen Skurrilitätsskala der rotweißen Heldenverehrung in der Kärntner Presse hat heute Christian Tragner in der Krone ein starkes Zeichen gesetzt und den üblichen Verdächtigen von der Kleinen (Pototschnig, Traschitzger) einiges aufzulösen gegeben:
    Der KAC jagt jetzt lt. CT schon die längste Siegesserie (nein, nicht etwas der öterr. Eishockeygeschichte) sondern der NHL :rolleyes:
    Offenbar ist ihm entgangen, dass der KAC nicht in dieser spielt und die Aussage daher einigermaßen irritierend, um das schärfere "schwachsinnig" zu vermeiden, ist.
    Bin schon gespannt, wann vermeldet wird, dass Shantz irgendwelche Rekorde von Gretzky zertrümmert hat.


    dein post ist genau so hirnlos wie die vergleiche unserer printmedien !

  • Elbart
    Gast
    • 30. November 2010 um 21:22
    • #215

    Da morgen ein Interview mit Sonnenkönig von Isepps Gnaden, Obmann Giuseppe I. von Villach in der Kleinen erscheint, bin ich schon gespannt, was DER DA daran auszusetzen haben wird.
    Vielleicht die Schriftgröße? Das Schriftbild? Die Länge des Vorspanns in Relation zum Erdumfang? Spannung pur!

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 30. November 2010 um 21:55
    • #216
    Zitat von Heartbreaker

    Auf der nach oben offenen Skurrilitätsskala der rotweißen Heldenverehrung in der Kärntner Presse hat heute Christian Tragner in der Krone ein starkes Zeichen gesetzt und den üblichen Verdächtigen von der Kleinen (Pototschnig, Traschitzger) einiges aufzulösen gegeben:
    Der KAC jagt jetzt lt. CT schon die längste Siegesserie (nein, nicht etwas der öterr. Eishockeygeschichte) sondern der NHL :rolleyes:
    Offenbar ist ihm entgangen, dass der KAC nicht in dieser spielt und die Aussage daher einigermaßen irritierend, um das schärfere "schwachsinnig" zu vermeiden, ist.
    Bin schon gespannt, wann vermeldet wird, dass Shantz irgendwelche Rekorde von Gretzky zertrümmert hat.

    auch wenn der liebe hb sonst zu 99 prozent blödsinn schreibt, aber hier hat er nicht unrecht.

  • Horst Adler
    EBEL
    • 1. Dezember 2010 um 08:19
    • #217

    Kleine Zeitung, zum Nachlesen...

    Bild dir deine Meinung.

  • R.Bourque
    KHL
    • 1. Dezember 2010 um 08:28
    • #218

    der lagerfeld, was bin ich begeistert, dass die kleine sich ihre hintergrundinfos hier im forum holt.

    ansonsten typisch mion: alle anderne sind an allem schuld, inklusive der punkteregelung, für deren verbleib er vor nicht allzu langer zeit selbst noch gestimmt hat.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. Dezember 2010 um 08:39
    • #219
    Zitat von R.Bourque

    ansonsten typisch mion: alle anderne sind an allem schuld, inklusive der punkteregelung


    Wo in dem Interview äußert er Schuldzuweisungen (wofür eigentlich konkret abgesehen von "allem") an "alle anderen"?

  • schooontn
    nicht liken!
    • 1. Dezember 2010 um 08:55
    • #220
    Zitat von R.Bourque

    der lagerfeld, was bin ich begeistert, dass die kleine sich ihre ansonsten typisch mion: alle anderne sind an allem schuld, inklusive der punkteregelung, für deren verbleib er vor nicht allzu langer zeit selbst noch gestimmt hat.


    hast du das selbe interview gelesen wie ich ?(

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 1. Dezember 2010 um 09:01
    • Offizieller Beitrag
    • #221
    Zitat von Heartbreaker


    Wo in dem Interview äußert er Schuldzuweisungen (wofür eigentlich konkret abgesehen von "allem") an "alle anderen"?


    indirekt schon indem er die punkteregel anprangert. und wenn er (wovon ich ausgehe) nicht dafr gestimmt hat haben ja quasi die daran schuld die sie beschlossen haben.

    oder er hat dafür gestimmt da sie den vsv eh nicht betrifft

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  • Senior-Crack
    NHL
    • 1. Dezember 2010 um 09:39
    • #222
    Zitat von Horst Adler

    Kleine Zeitung, zum Nachlesen...

    Bild dir deine Meinung.


    A scheans Bild'l vom Mion Peperl! ;)

  • Horst Adler
    EBEL
    • 1. Dezember 2010 um 09:52
    • #223
    Zitat von Senior-Crack


    A scheans Bild'l vom Mion Peperl! ;)


    Das bildest dir nur ein. Das ist das Standard-Seriös-aber-Sympathisch-Dreinschau-Foto von der Bilderbergerkonferenz.
    :)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 1. Dezember 2010 um 11:08
    • #224

    für mich steht da - uns tangierts net, optimale lösung is es keine - e basta

    lagerfeld is mal wieder eine printmedienhöchstleistung

  • Horst Adler
    EBEL
    • 1. Dezember 2010 um 11:27
    • #225
    Zitat von VSVrulz

    für mich steht da - uns tangierts net, optimale lösung is es keine - e basta

    Was willst denn auch sagen und machen, wenn von den 60 Punkten noch ein Stückerl weg bist?

    Zitat von VSVrulz

    lagerfeld is mal wieder eine printmedienhöchstleistung

    Hab schon Fehler en masse gesehen, aber der hier ist meine momentane Nummer 1!

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