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  3. Eishockey in den Medien

Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

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  • KönigAllerClubs
  • 18. September 2007 um 16:56
  • Raptor X30
    difference-maker
    • 11. Dezember 2009 um 06:37
    • #101

    Beim Training des KAC ging es erstmals wieder rund: "So viele Spieler waren schon lange nicht mehr am Eis", scherzte Co-Trainer Gerald Ressmann.

    Jason Morgan soll, so die Arbeitsgenehmigung erteilt wird, gegen Zagreb einlaufen, Verteidiger Johannes Reichel ("Die Wartezeit war hart. ")ist ebenfalls mit dabei. Gute Nachrichten gibt es auch von Sean Brown: "Ich fühle mich schon sehr gut, die Schulter muss nur völlig beweglich werden." Auch mit Kapitän Christoph Brandner und Herbert Ratz rechnet Trainer Manny Viveiros in den kommenden zwei Wochen. Dazu kommen noch gute Nachrichten aus Übersee: Die Gesundheit von Andy Schneider macht in Kanada überraschend gute Fortschritte, Schneider absolviert in der Heimat auch bereits wieder intensivere Eis-Einheiten.

    Allerdings sind Raphael Herburger (Schmerzen im Oberkörper) und Markus Pirmann (Leisten) fraglich. Im Tor zählt Viveiros erneut auf Rene Swette.

    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.kleinezeitung.at

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 15. Dezember 2009 um 08:58
    • #102

    Kleine Zeitung: Pfeifen die Liga nur die "Pfeifen"?

    KOMMENTAR

    GERALD POTOTSCHNIG

    Spielregeln

    Auf dem Videowürfel in der Klagenfurter Messehalle werden bei Spielen des Eishockeymeisters KAC von einer Art Comic-Referee die jeweiligen Strafdelikte simuliert.

    Die computergesteuerte Figur im Zebra-Look ist Karl Korentschnig, so etwas wie eine lebende Legende unter Österreichs Eishockey-Schiedsrichtern. Und dieser Karl Korentschnig sagt
    zur immer wiederkehrenden Diskussion über Pfiffe und Pfeifen folgendes: Ein Schiedsrichter habe zwar einerseits das Regelwerk mitzutragen, es käme bei der Umsetzung des selbigen aber auf viel Fingerspitzen-gefühl an.

    Es hat den Anschein, als würden im heimischen Eishockey die Schiedsrichter mit beiden ihre liebe Not haben. Sie legen vor allem die diffizilen Passagen der Spielregeln viel zu unterschiedlich aus. Und sie haben zu wenig Gefühl in ihren Fingerspitzen.

    Wie heißt es so schön? Fehlentscheidungen sind dazu da, um getroffen zu werden.

    Auch Schiedsrichter dürfen irren. Was sie jedoch nicht dürfen ist, sich durch ihr Auftreten, ihre Gestik und ihre teils unerträgliche Arroganz zum Mittelpunkt eines Eishockeyspiels zu machen. Damit potenzieren sie nämlich jeden einzelnen ihrer Fehlpfiffe.

    Kleine Zeitung, 15.12.2009, Seite 49

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 15. Dezember 2009 um 09:27
    • #103

    Eisige Zeiten für Sicherheitsfirma

    Rund 30 Mitarbeiter der Firma "Leon" sorgen seit Kurzem bei KAC- Spielen für Ordnung. "Überzogene" Kontrollen verärgern zahlreiche Fans.

    Nicht nur der Eishockeymeister KAC läuft in dieser Saison wieder zur Höchstform auf, sondern auch die Klagenfurter Service- und Security-Firma "Leon". Das Sicherheitsunternehmen wurde zwar erst im August vom ehemaligen "Group 4"-Landeschef Christian Kahle gegründet, trotzdem zieht sie ständig dicke Aufträge an Land.

    Jüngst wurde bekannt, dass "Leon" - nach einer laut eigener Auskunft offiziellen Ausschreibung - das Freiluft-Derby am 9. Jänner im Stadion betreuen wird (wir haben berichtet). "Rund 170 Sicherheitsleute, davon sind 50 KAC-Ordner, werden für einen reibungslosen Ablauf sorgen", so Kahle. Seit einem Monat hat "Leon" - zusätzlich zu Ordnern - die Kontrolle in der Klagenfurter Eishalle bei Heimspielen über: "Pro Spiel sind zwischen 25 und 35 Mitarbeiter im Einsatz. Die Zahl hängt vom Gefahrenpotenzial ab. Bei Spielen gegen Laibach sind mehr eingeteilt, als gegen heimische Mannschaften."

    Auflage der Liga
    Besonders die neuen (zu) strengen Kontrollen und Leibesvisitationen stoßen den Fans auf. Das bestätigt auch das KAC-Management, bei dem Beschwerden dieser Art eingegangen sind. Warum auf einmal die bisherigen Ordnungsleute für die Sicherheit der Crack-Fans nicht mehr ausreichen, begründet KAC-Manager Oliver Pilloni so: "In ganz Österreich sorgen bei Eishockeyspielen Security-Firmen für Sicherheit. Das ist die Auflage der Liga und keine Schikane von unserer Seite. Es geht schließlich um die Sicherheit jedes Einzelnen."

    KERSTIN OBERLECHNER

    Kleine Zeitung, 15.12.2009, Seite 27

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 22. Dezember 2009 um 09:20
    • #104

    Wie spielt man Powerplay?

    Der KAC verplemperte gegen Linz mehr als 15 Minuten Über- zahl. Aber in der Powerplay-Statistik ist der Meister weit vorne. Was ist das Geheimnis?

    HEINZ TRASCHITZGER

    Was sagen die Fakten & Zahlen dazu?

    Die Statistik gehört zum Eishockey wie die kleine Hartgummischeibe. Von Torschützen über Assistenten bis hin zum Powerplay und Unterzahlspiel – jeder aus der Erste-Bank-Liga findet sich in irgendeiner Statistik wieder. Jene zum Powerplay weist die Vienna Capitals als Nummer eins aus. Vor dem KAC, der 22,22 Prozent aller seiner Überzahlspiele – quasi jedes vierte – verwertete. Eigentlich ein toller Wert. Nur, am Sonntag beim 1:4 gegen Linz trafen die Klagenfurter bei genau 15:30 Powerplay-Minuten kein einziges Mal. Das wird sich bestimmt wieder ändern. Ein Blick auf die Tabelle zeigt allerdings: Für den Erfolg sind nicht immer nur Powerplay-Treffer wichtig. Tabellenführer Graz nimmt in dieser Wertung nur den achten Platz ein, führt dafür aber beim Unterzahlspiel.

    . . . was der Trainer?

    Warum konnte der KAC gegen Linz kein einziges seiner acht Überzahlspiele zu einem Treffer nützen? Manny Viveiros gibt zu: „Wir hatten keine gute Form, sind im Moment mental nicht so frisch“, lautete die Kurz-analyse des KAC-Trainers. Konkret am Powerplay, normalerweise eine Stärke der Klagenfurter, bemängelte Viveiros, dass einerseits vor dem Linzer Heiligtum zu viel hin- und her gepasst wurde und andererseits zu wenig Schüsse abgegeben wurden. Wenn eine Mannschaft unsicher agiere, wie gegen die Oberösterreicher, komme das auch im Powerplay zum Tragen.

    . . . was der Experte?

    Und auf was kommt es im Powerplay an? Wir fragten Thommy Cijan, den ehemaligen KAC-Stürmer und Spieleragenten. Wichtig für ein erfolgreiches Überzahlspiel sei es, sich oft im gegnerischen Drittel festzusetzen. Dafür benötige eine Mannschaft an der blauen Linie technisch starke und schusskräftige Spieler mit viel Übersicht. Dazu brauche es einiger eingespielter Varianten. Je kreativer, desto besser ist es. Wesentlich ist auch eine „große Hilfsbereitschaft“, wie es Cijan formuliert. Soll heißen: Man müsse alles tun, um in Scheibenbesitz zu kommen.

    Kleine Zeitung, 22.12.2009, Seite 52-53

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 24. Dezember 2009 um 13:34
    • #105

    Kleine Zeitung: Eine schöne Bescherung

  • RichAttack
    Gast
    • 4. Januar 2010 um 21:22
    • #106

    Comeback für Christoph Brandner

  • haggi
    EBEL
    • 7. Januar 2010 um 06:42
    • #107

    Zenes Analyse

  • Senior-Crack
    NHL
    • 7. Januar 2010 um 08:47
    • #108
    Zitat von haggi

    Zenes Analyse


    Wenn schon, dann 'Znene'! ;)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 12. Januar 2010 um 17:05
    • #109

    „Bald sitzen die Stars auf der Tribüne!“

    Für die Leistungsträger werde es keine Schonung mehr geben, betont KAC-Präsident Karl Nedwed im Interview. Coach Viveiros bekommt Rückendeckung. Schicki-Mickis waren unerwünscht.

    VON THOMAS MARTINZ

    Das Freiluft-Derby ruft ja praktisch nach einer Verlängerung.
    Nedwed: Als Fan muss ich sagen: So eine Niederlage dürfen wir nicht auf uns sitzen lassen, es muss eine Neuauflage geben. Als Präsident höre ich immer wieder Stimmen, dass das Stadion zurückgebaut werden soll. Aber wir brauchen 25.000 Fans, um gewinnbringend bilanzieren zu können.

    Es gab viel Lob, aber auch Kritikpunkte. Wurden Fehler begangen?
    Nedwed: Es gibt den Vorwurf, dass der Stadionsprecher die Villacher beleidigt habe. Ich habe keinerlei Entgleisungen oder Verhöhnungen des Gegners mitbekommen. Den Vorwurf, dass wenig Promis im VIP-Klub waren, lasse ich mir gerne gefallen. Es war ein Fest der Eishockeyfreunde, die die Tickets auch bezahlen, und kein Schicki-Micki-treffen. Diese Schicki-Mickis hätten wir schon bekommen, aber die wollen ja keinen Cent zahlen.

    Man hört, dass in anderen Städten ebenfalls Open-Air-Events geplant sind.
    Nedwed: Caps-Präsident Hans Schmid hat das Problem, dass in Hütteldorf nur 18.000 Fans hineinpassen würden – das funktioniert nicht. Wenn, dann spielen die Caps nur gegen den KAC – das hat Schmid versprochen. Und ich hab ihm versprochen, dass 10.000 KAC-Fans nach Wien reisen werden. Apropos Fans: Es war imposant, wie sich alle den Hintern aufgerissen haben, um das Event hinzukriegen. Ohne die KAC-Fans hätten wir das nicht geschafft. Und nach dem Match habe ich einige getroffen, die Rotz und Wasser geplärrt haben, weil dieses Match danebenging.

    Damit wären wir beim Team. Die Jagd auf Trainer Viveiros hat begonnen. Wie lange wird man beim KAC noch abwarten? Wird man reagieren?
    Nedwed: Es gibt keine Jagd auf das Trainerteam. Viveiros stellt sich vor das Team, das ehrt ihn. Fakt ist, dass einige Leistungsträger komplett auslassen. Da muss man ansetzen, da muss man reagieren. Es gibt keine Schonung mehr. Wir haben den Ernst der Lage angesprochen: Wer hungrig ist, wird künftig spielen. Wer nicht fit und einsatzbereit ist, nicht. Dann werden bald einige Stars auf der Tribüne sitzen. Wir haben allen die Lage klargemacht.

    Wird man Jason Morgan behalten?
    Nedwed: Es stellt sich die Frage, ob wir eigene Spieler haben, die besser sind. Aber das entscheidet Viveiros.

    Spüren Sie nach dem Freiluft-Erfolg Rückenwind für das Hallenprojekt?
    Nedwed: Er ist nicht allzu groß. Doch Bürgermeister Scheider verfolgt die Causa ernsthaft weiter, und Landeshauptmann Dörfler wartet noch auf den Standortentscheid.

    KTZ, 12.01.2010, Seite 40-41

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 14. Januar 2010 um 21:58
    • #110

    Ein KAC-Neustart mit alten Problemen ...

    Schon wieder scheint ein neuer Name auf der Verletztenliste auf: Herburger leidet an einer Herzmuskelentzündung und muss sechs Wochen passen. In Zagreb erwartet den KAC ein volles Haus. Dieter Kalt sen. erlitt Herzinfarkt.

    VON THOMAS MARTINZ 

    KLAGENFURT. Von einem "Neubeginn" spricht KAC-Trainer Manny Viveiros. "In die Zukunft" möge man nun blicken, die Mini-Krise, die fünf Niederlagen in Serie hinter sich lassen. Das geht am besten mit neuen Linien. Bis auf den vierten Sturm hat der Coach alle durcheinandergewirbelt - und sogar die Geier-Brothers "zerrissen". "Ich erwarte mir von den neuen Linien neuen Wind. Auch im Powerplay muss es aufwärtsgehen", predigt Viveiros. Ob ein Auswärtsspiel in Zagreb für den ausgerufenen Neubeginn gerade recht kommt, ist fraglich. "Ein volles Haus und 14 Legionäre warten auf uns. Doch wir wissen: es wird Zeit, dass wir wieder gewinnen!" Ein schlechtes Omen: in den bisherigen vier Duellen zwischen KAC und Zagreb gewannen immer die Heimteams.
    Nicht mit dabei ist Rafael Herburger. Seit Wochen fragen sich alle - insbesondere "Rafa" selbst - warum Kraft und Ausdauer fehlen. "Dazu kamen noch leichte Schmerzen in der Herzgegend und ein auffallend hoher Puls. Doktor Hellmuth Reichel hat mich sofort zu medizinischen Tests geschickt. Letztlich wurde eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Es bestand sogar Infarktgefahr", erzählt Herburger.

    Übergangene Angina
    Der 21-Jährige macht eine nicht auskurierte Angina verantwortlich. "Sechs Wochen muss ich pausieren. Ich fahr zwei Wochen nach Vorarlberg und werde mich dort auskurieren."
    Geschockt reagierte gestern Eishockey-Österreich auf die Nachricht, dass ÖEHV-Präsident Dieter Kalt einen Herzinfarkt erlitten hat. Der Kärntner musste ins LKH Klagenfurt eingeliefert werden. Es handelte sich gottlob um einen leichten Infarkt. Kalt befindet sich auf dem Weg der Besserung, will schon wieder die Geschäfte führen. Derzeit verordnen ihm die Ärzte aber vor allem eines: Ruhe.

    Die KAC-Sturmlinien
    Brandner, Shantz, St. Geier
    Hager, Schneider, Kalt
    M. Geier, Schuller, Craig
    Pirmann, Morgan, Hundertpfund

    KTZ, 14.01.2010

  • coach
    YNWA
    • 14. Januar 2010 um 22:02
    • #111

    neue linien ...
    hmm, eigentlich wurden nur die 3 rechten flügel der ersten drei reihen getauscht.
    schuller mit craig kann ich mir irgenwie gar nicht vorstellen.
    iirgendwas musste aber passieren, obs was hilft wissen wir morgen um diese zeit.
    hoffentlich ...

  • open ice
    Bandenskater
    • 14. Januar 2010 um 23:10
    • #112
    Zitat von w.p.14

    schuller mit craig kann ich mir irgenwie gar nicht vorstellen.

    hat doch im Powerplay zwischenzeitlich doch ganz gut funktioniert... bei dem Linienroulette wär die Kombi Schneider-Geier-Geier mal interessant...

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 15. Januar 2010 um 09:55
    • #113

    Kleine Zeitung: KAC ist auf starken Schlussspurt programmiert
    _____________________________________________

    KOMMENTAR

    HEINZ TRASCHITZGER

    Aufwachen!

    Das war schon immer so: Wenn der KAC zu oft gegen den VSV verliert, wird es für Spieler und Trainer ungemütlich in Klagenfurt. Erst recht, wenn das, wie Samstag im so genannten „Jahrhundert-Spiel“ passiert. Das 1:3 passte zur Kette von Misserfolgen, die den Eishockey-Rekordmeister auf Platz acht absacken ließen.

    Der Dominator der letzten Saison, an deren Ende Meistertitel Nummer 29 stand, hat andere Ansprüche. Am liebsten alle Jahre Erster zu werden, zumindest aber vorne mitzuspielen, lautet die Erwartungshaltung. Dafür hält sich der KAC auch eine Mannschaft, die zu den teuersten in der Liga zählt.

    Dass die Villacher mit einer „Billig-Truppe“ bislang um acht Punkte mehr eingefahren haben, provoziert die Frage: Warum schöpft der KAC sein gegenüber dem letzten Winter kaum verändertes Potenzial nicht aus?

    Die Leier mit den vielen Verletzten kann keiner mehr hören. Jetzt sind sie fast alle wieder da – und trotzdem läuft’s nicht. Noch ist nichts verloren, denn am 21. Februar beginnt mit dem Play-off ohnehin alles neu. Das gibt doch Hoffnung, oder?

    Vor allem, wenn manche Schlüsselkräfte in der rot-weißen Montur aufwachen und endlich zur Kenntnis nehmen: Als Titelverteidiger bekommt man nichts geschenkt.

    Kleine Zeitung, 15.01.2010, Seite 73

  • christian 91
    NHL
    • 20. Januar 2010 um 15:16
    • #114

    karl nedwed wird in der 'kleinen zeitung' vom 19 jänner 2010 wie folgt zitiert:

    um das play off geht's heute bei einer vorstandsitzung, wie viel die abonnenten für die heiße phase aufzahlen müssen.
    waren ursprünglich 80 euro festgesetzt worden, überlegt der klub, den preis etwas zu reduzieren:
    "es ist ein unterschied, ob man mitfavorit oder außenseiter ist"

    Einmal editiert, zuletzt von christian 91 (20. Januar 2010 um 15:53)

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 20. Januar 2010 um 15:23
    • #115
    Zitat von christian 91

    waren ursprünglich 80 euro festgesetzt worden, überlegt der klub, den preis etwas zu reduzieren:
    "es ist ein unterschied, ob man mitfavorit oder außenseiter ist"

    lobenswert :thumbup:

  • Elbart
    Gast
    • 20. Januar 2010 um 15:23
    • #116

    Nach der momentanen Lage werden es wohl nicht mehr als zwei Spiele werden. :S

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 21. Januar 2010 um 08:28
    • #117

    Jetzt ist Topscorer Jeffrey Tory out!

    Noch neun Runden bis zur Play-off. Der EC VSV wird wohl als Fünfter, KAC als Achter starten. Beim KAC erlitt Verteidiger Tory eine arge Mittelfußverletzung.

    VON WALTER GRILL
    und ANDREAS MUSCHLIN

    KLAGENFURT, VILLACH. 45 von 54 Runden des Grunddurchganges der EBEL sind gespielt - am 21. Februar startet das Viertelfinale. Nach den Niederlagen des VSV in Linz und des KAC am Laibacher Tivoli dürfte es feststehen, dass sich die Blau-Weißen die Top-Vier-Plätze, die den Heimvorteil bringen, abschminken können, auch der Meister als Achter wohl auf Leader Graz oder Verfolger Wien (ein Spiel weniger ausgetragen) treffen wird.

    Das Restprogramm:
    EC VSV: Laibach (a), Alba Volan (h), Zagreb (a), Salzburg (h), Graz (a), KAC (h), Jesenice (a), Wien (a), Linz (h).
    EC KAC: Jesenice (h), Wien (h), Salzburg (a), Graz (a), Zagreb (h), VSV (a), Linz (h), Alba Volan (a), Laibach (h).

    Die Villacher sollten sich im Kampf um Platz fünf gegen Szekesfehervar behaupten, der KAC hat den "Strich" gegen Laibach mit sieben Punkten abgesichert.
    Die Bilanz des KAC ist sowohl gegen die 99ers als auch die Caps negativ (2:3-Siege), die des VSV gegen Linz (2:3) und Salzburg (2:3) ebenso - aber wer ins Finale will, muss so oder so gewinnen.
    Beim EC KAC saß Dienstag der Verletzungsteufel wieder auf der Bank: Gerade Topscorer Jeffrey Tory (32 Assists, 44 Punkte) hat es erwischt. Im Finish knallte ihm eine Scheibe auf den Mittelfuß, es sah ganz arg aus, Tory musste ins Spital.
    Gerry Ressmann, Co-Trainer, zum Match: "Wir waren klar besser, hatten allein im letzten Drittel 16:8-Torschüsse, Top-Chancen ...."
    Über die Play-off will Ressmann noch keinesfalls sprechen: "Keiner von uns schaut auf die Tabelle. Wir müssen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren, den Rhythmus finden und eine gute Form mit in das Viertelfinale bringen."
    Beim EC VSV war Trainer Johan Strömwall mit dem Ergebnis keineswegs einverstanden: "Wir haben als besseres Team verloren, für uns war zweifellos mehr drin. Schade, dass wir Platz vier abschreiben müssen."
    "Gegen Laibach müssen wir wieder zu Spiel und Sieg finden, die Chancenauswertung muss einfach viel besser werden", so Strömwall. Fortin sollte Freitag wieder mit an Bord sein.

    KTZ, 21.01.2010

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 21. Januar 2010 um 08:48
    • #118

    Mikael Wahlberg plant Comeback

    Der 34-jährige Schwede steht seit zwei Wochen wieder auf dem Eis. Ob eine Rückkehr des Adler-Legionärs möglich ist, wird am 1. Februar entschieden

    Seine Saison schien bereits abgehakt, nach seiner Schulteroperation im Dezember setzte niemand mehr einen Heller auf ein Comeback von Mikael Wahlberg. Der 34-jährige Schwede, der seit zwei Wochen wieder auf dem Eis steht, glaubt nach wie vor fest an seine Rückkehr. Stichtag ist der 1. Februar, da wird der Mittelstürmer in Klagenfurt gründlich untersucht werden.
    "Wenn ich grünes Licht erhalte, dann geht's auch mit dem richtigen Hockey wieder los", hofft Wahlberg, der sich derzeit zwar fit, "aber total kraftlos" fühlt. Ende Feber im Play-off will der Adler-Legionär wieder an Bord sein.

    Quelle: Kleine Zeitung

  • ridinggiants84
    EBEL
    • 21. Januar 2010 um 09:56
    • #119

    Irre ich mich oder endet das Transferfenster nicht am 31.1? Also dann wäre das ganze für den VSV zeitlich suboptimal

  • coach
    YNWA
    • 21. Januar 2010 um 10:18
    • #120
    Zitat von ridinggiants84

    Irre ich mich oder endet das Transferfenster nicht am 31.1? Also dann wäre das ganze für den VSV zeitlich suboptimal

    du irrst dich nicht !

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 21. Januar 2010 um 10:28
    • #121
    Zitat von ridinggiants84

    Irre ich mich oder endet das Transferfenster nicht am 31.1? Also dann wäre das ganze für den VSV zeitlich suboptimal

    Auslegungssache, man(n) kann ja am 01.Feber auch sagen, dass es mit Mikael nicht klappt und deshalb den Nachts zuvor verpflichteten neuen Center vorstellen :D

  • blueboys
    Gast
    • 21. Januar 2010 um 21:31
    • #122

    :thumbup: Genau und zu Beginn der POs klappts dann doch noch mit dem Comeback von Wahlberg [kaffee]

  • RichAttack
    Gast
    • 25. Januar 2010 um 23:51
    • #123

    Demotivation - Weisel für Legios

    Demotivation entsteht, wenn wesentliche Ziele und Bedürfnisse frustriert werden, die Menschen in ihrer Arbeit erfüllt sehen wollen. So lernt man´s jedenfall bei den Managerkursen - und gilt wohl für alle Lebenslagen. Somit auch für den EC KAC, der - trotz des 4:2 vom Sonntag - oft grässlich hässlich spielt, wie zuletzt etwa gegen Jesenice. Demotiviert, weil man als Champion auf den Strich geht; frustriert, weil man mit 1676 Schüssen nur 138 Tore erzielt hat.

    Und Dr. Hellmuth Reichel, der Vizepräsident, legt in Sachen Demotivation noch ein Schäuferln nach, lässt groß verkünden, dass man nur drei Legios (Craig, Furey, Brown) behalten will, für alle anderen fünf Söldner Klagenfurt bald (frühestens 28. Februar ...) Geschichte sein wird.

    Was würde ein Angestellter in Dr. Reichels Kurhaus machen, würde er wo lesen, dass er in ein paar Wochen den Weisel kriegt. Schnell noch selbst auf Kur gehen, einen Krankenstand herausschinden, obezahn ...? - Auf jeden Fall wird er nicht mehr als wirklich notwendig an Leistung bringen.

    Werden Schneider, Tory, Shantz, Morgan (und Parise) noch voll in die Zweikämpfe gehen, sich in Schüsse werfen, das "Einer für alle" geben, im Play-off - in ihrem vielleicht letzten Spiel für Rot-Weiß 150 Prozent bringen? Motivation schaut anders aus - und Manny Viveiros hat es ohnehin schon schwer genug!

    walter.grill@ktz.at

    8o [Popcorn]

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 25. Januar 2010 um 23:56
    • #124

    ja, davon hab ich heute auch gehört...ob das sehr schlau war, wird man eh sehen...i glaub's ehrlich gesagt weniger. aber gut, schlauheit is ja auch relativ... [kaffee]

  • RichAttack
    Gast
    • 26. Januar 2010 um 00:00
    • #125

    Auszug aus der Kleinen.Online

    Gegen die Vienna Capitals hat sich das Team wieder von der besseren Seite gezeigt. Was waren die Gründe?
    VIVEIROS: Wir waren nicht so nervös, weil wir wussten, wir können nicht tiefer fallen. Die Burschen haben wieder die Freude am Spiel gefunden, zuletzt hat uns die Angst vor Fehlern fast gelähmt. Dadurch ist die Lockerheit und der Instinkt verloren gegangen. Positiv war auch, dass Vizepräsident Hellmuth Reichel vor dem Match in die Kabine gekommen ist und der Mannschaft jene Worte mitgegeben hat, die ihr eine gewisse Sicherheit gab. :D

    Sind Westlund, Banham oder Mitchell nächste Saison ein Thema beim KAC?
    VIVEIROS: Westlund sicher nicht, Banham und Mitchell werden bei allen Klubs angeboten.

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