Interessantes aus Kalabrien!

    Lächerlich, diese Erdlinge!

    Haben aber auch keinen Sinn für Humor...

    Konnte da nichts Schwulenfeindliches erkennen - ist doch maximal eine Aussage in Bezugnahne auf Arsenal und Herrn Özil.

    Leben aber wohl in einer Zeit, der political correctness a la USA...

    Wer sieht hier Oezil?

    Das ist Sid aus Iceage!

    Na wenn so ein Hirnederlposter ernsthaft von den UEFA Lichtgestalten bestraft wird, gute Nacht, aber wenn das die Bayern zahlen, passt es eh!

    Ich vermute Sexualangst als Mutter des Urteils, und Dummheiti und Wichtigtuerei als Hebammen.

    Lg

    möglicherweise ein Nebeneffekt des steinigen Tiroler Bergpfades in den lahnigen Abgrund der sportlichen Bedeutunglosigkeit, dass sich die kreative Elite des heiligen Landes statt auf der Nord nun in der Allianz Arena neu definiert, dort nach Aufmerksamkeit heischt und verloren gegangenes Selbstwertgefühl zurückgewinnt - "mia san mia" statt "alles außer Innsbruck ist Sch..."

    Zitat von Powerhockey

    ja ist ja auch sehr subtil [kopf]


    Beleidigt wurde Arsenal London und Mesut Özil. Wobei wiederum das einzige Schwulenfeindliche wäre, wenn man Homosexualität an sich als Beleidigung sieht. Das wiederum liegt in der Sichtweise des Betrachters.

    Steht man über den Dingen - was man in diesen Zeiten ja sollte, ist das Plakat eine minder humorige Ansicht von irgendwelchen Schwachköpfen, die damit eine Plattform zur Demonstration ihrer geistige Größe ( so zwischen Mikrobe und Ameise) erlangt haben.

    Exklusiv berichtet das Giornale Calabrese heute, dass auf dem nach dem ältesten namentlich bekannten Tschinggerle benannten „Ötztal Bike Trail“ - aus laut Polizia Stradale "bisher unbekannter Ursache" - ein Fahrrad umgefallen ist. Der Fahrer, ein Niederländer, soll - wieder laut Polizia Stradale - beim Sturz auf seiner Fahrt talauswärts in 1600 Meter Seehöhe kurzzeitig das Bewusstsein verloren haben. Der Mann wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wo sich seine Schulterverletzung als nicht behandlungswürdig herausgestellt hat, und noch am selben Tag in die häusliche Pflege entlassen.

    Hier der Einsatzleiter der Polizia Stradale bei der Sachverhaltsaufklärung am Umfallort.

    [Blockierte Grafik: http://www.giornaledibrescia.it/polopoly_fs/1.1044885.1335861639!/image/4201193291.jpg_gen/derivatives/proportional_490/4201193291.jpg]

    Heute geht´s wieder zu in Kalabrien: "Ein Pkw hatte während des Waschvorgangs in einer Waschbox Feuer gefangen. Beide - Auto und Waschbox - sind ein Totalschaden.


    [Blockierte Grafik: http://oekastatic.orf.at/static/images/site/oeka/20140626/brandgarage.5265992.jpg]

    Des Rätsels Lösung? Nur ein Tipp: Der Chefermittler soll nicht untätig mit verschränkten Armen herumstehen und blöd in die Kamera glotzen, sondern sich seine Gedanken darüber machen, warum die Waschanlage durch eine kurzfristige Maßnahme heute mit Waschbenzin statt mit Waschwasser betrieben worden ist.

    Ein aufmunternder Klaps mit einem Skistock? Mit folgendem Bluterguss? Ist nur gut, dass der Trainer nicht wütend wird...

    Das geht ja gar nicht!

    Gut, dass hier eingeschritten wurde und wird...

    Giornale Calabrese:

    Am Mittwochabend fuhren zwei Burschen (17 und 18 Jahre alt) auf der SS 110 in Richtung Monasterace. Die beiden schalteten ein Blaulicht ein und platzierten es auf dem Dach ihres Autos bzw. hinter der Windschutzscheibe. Zufällig waren sie dabei jedoch hinter einer Zivilstreife der Polizia Stradale. Die Beiden unternahmen nicht den Versuch, das Fahrzeug vor ihnen anzuhalten. Dennoch, so die Polizei, wollten sie wohl vortäuschen, selbst eine Zivilstreife und im Einsatz zu sein. Die richtigen Beamten im Fahrzeug vor ihnen unternahmen deshalb ihrerseits eine Amtshandlung und hielten die Hobbypolizisten an.

    Der vorsätzliche Missbrauch eines "in den Verkehrsvorschriften festgesetzten Notzeichens" (Blaulicht ein "Notzeichen"!) ist gerichtlich strafbar und mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten bedroht.

    Jüngst ist der inzwischen fünfundsiebzigjährige Weltmusiker Hugh Masekela (Witwer nach der Weltmusikerin Miriam Makeba) per Zug in die selbst ernannte "Weltstadt" Innsbruck gereist, um dort mit Band ein Konzert zu geben.

    Nachdem Band und Equipment in einem Bus verstaut war, wollte der alte Herr zusammen mit einem ebenso alten Herren seiner Band, weil´s bequemer ist, mit dem Taxi ins Hotel fahren. Die Zwei sind aber vom Taxler ihrer Wahl abgewiesen worden mit der “Begründung“, dass für zwei nicht genug Platz wäre in seinem Taxi.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    "Verkehrspolizist tappte in Fäkalien-Sprengfalle" - DER STANDARD

    "Spittal/Drau - Ein 58 Jahre alter Verkehrspolizist ist am Montag an der Mölltal Bundesstraße in Stall (Bezirk Spittal) in Kärnten in eine Sprengfalle getappt. Die Falle - sie bestand aus einer Sprengladung und einem mit Gülle gefüllten Kübel - war an einer Stelle, wo regelmäßig Radarmessungen durchgeführt werden, installiert worden. Wer hinter dem Anschlag steckt war vorerst unklar."

    Ich tippe auf einen notorischen Langsamfahrer, der sich darüber geärgert hat, dass er noch nie in die am Tatort sonst aufgestellte Radarfalle getappt ist.

    [Blockierte Grafik: http://oekastatic.orf.at/static/images/site/oeka/20140938/sprengfalle_guelleeimer.5289236.jpg]

    Wie die "Arma dei Carabinieri Calabrese" heute exklusiv im Giornale Calabrese mit gewisser Genugtuung berichten lässt, haben Carabinieri gestern in einem Mehrparteienhaus in All „einen deutlichen Cannabis-Geruch“ wahrgenommen und konnten daraufhin in einer „Growbox“ "15 Jungpflanzen" (und etwas getrockneten Oregano) sicherstellen.

    Nicht ohne Stolz präsentiert die "Karabiner-Truppe" aus Kalabrien das Beweisfoto für diesen Sensationscoup kriminalistischen Geruchssinns:

    [Blockierte Grafik: http://www.tt.com/csp/cms/sites/dt.common.streams.StreamServer.cls?STREAMOID=72y9dUbNtKPX%24WHUQFyCxM%24daE2N3K4ZzOUsqbU5sYu%24UUzl_OKzpqaLvKkfksPgWCsjLu883Ygn4B49Lvm9bPe2QeMKQdVeZmXF%249l%244uCZ8QDXhaHEp3rvzXRJFdy0KqPHLoMevcTLo3h8xh70Y6N_U_CryOsw6FTOdKL_jpQ-&CONTENTTYPE=image/jpeg]

    "Wenigstens vor dem Fotografieren gießen hätten´s die armen Pflanzen aber schon können", verlautbaren die Amici della Natura der Partito Socialista Calabrese in einer ersten Stellungnahme, die letzten Sommer (fast) einstimmig die Entkriminalisierung des Besitzes von Cannabis beschlossen hat.

    Die werden schon getrocknet gezüchtet.
    Das kann Biologische Innovation verkaufen, mit etwas weitere F&E auch auf andere Pflanzen weiter entwickeln.
    Daher ein hoher Favorit für den nächsten Nobelpreis und ein wichtiger Faktor für die Klimaentwicklung.

    Vilser Pfarrer: „Mit Verbrennung nicht in Himmel“
    Der Vilser Pfarrer Rupert Bader hält Plädoyer für die Erdbestattung – nur sie ermögliche die Auferstehung.

    Von Helmut Mittermayr

    Vils – Dieser
    Tage erreicht ein Pfarrbrief die Haushalte in Vils, bald auch in
    Pinswang und Musau. Der katholische Pfarrer von Vils, Rupert Bader, hat
    seinen zyklischen Aussendungen diesmal ein Heftchen eines Pfarrers aus
    Oberhofen beigelegt, das extra für Vils nachgedruckt worden ist. Bader
    stellt dabei die um sich greifende Mode der Feuerbestattung in Frage:
    „In den großen Glaubensrichtungen wie Judentum und Islam ist eine
    Verbrennung verboten. Auch im Christentum, wo sie bis ins 20.
    Jahrhundert strikt abgelehnt wurde. Denn zur Auferstehung braucht es
    einen Körper. Seit der Öffnung des 2. Vatikanischen Konzils schweigt die
    Kirche dazu und lässt die Verbrennung gewähren. Aber richtig ist das
    nicht und das Seelenheil Verstorbener gefährdet.“ Laut Bader hätten die
    Freimauer die Leichenverbrennung eingeführt, um den Glauben an die
    Auferstehung zu torpedieren. Er zitiert eine Vorarlberger
    Seelenschauerin: „Die Seelen der im Krematorium verbrannten Menschen
    finden sehr lange keinen Frieden.“ Pfarrer Bader stellt trotzdem klar,
    dass er seine Aussendung nur als Diskussiongrundlage verstanden wissen
    möchte, selbstverständlich werde er Urnenbestattungen durchführen. Im
    Außerfern ist das Verhältnis von Urnen- zu Erdbestattung derzeit 50/50,
    in der Stadt Innsbruck 70/30.

    Ganzer Artikel:
    http://www.tt.com/panorama/gesel…t-in-himmel.csp

    Das würde mich jetzt wirklich interessieren, welche Quellen (Seelenschauerin???) ein katholischer Pfarrer da benützt, um Informationen aus dem Jenseits zu bekommen.

    Handelt es such da um ein Vorarlberger Phänomen?

    Können mir da unsere Vorarlberger Freunde weiterhelfen?

    Auf Google findet man links zu Hexen, Wahrsagerinnen, die sich teilweise auch 'Seelenschauerin' nennen.

    Seit wann greift die katholische Kirche auf Hexen zurück?

    Etwas eigenartig der Herr Pfarrer aus Vorarlberg...

    Also, wenn ich der zuständige Bischof wäre, würde ich mal den Herrn Pfarrer hinterfragen...

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Etwas eigenartig der Herr Pfarrer aus Vorarlberg...


    vils ist in tirol, aber wurscht..

    was denkt sich so ein pfarrer, wenn er einen derartigen schwachsinn von sich gibt??
    so was ist eine panikmache unter strang gläubigen katholischen menschen, wobei es die ältere generation mMn mehr trifft.
    und dass er eine seelenschauerin zitiert, ist der oberhammer :banghead: