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Spengler Cup 2007

  • TsaTsa
  • 7. Juli 2007 um 07:47
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Juli 2007 um 07:47
    • #1

    Spengler Cup mit Mannheim und Ufa

    Freitag, 6. Juli 2007, 12:18 Uhr

    Nach dem HC Davos , dem Team Canada und dem tschechischen Spitzenteam HC Moeller Pardubice stehen auch die zwei weitere Teilnehmer für den 81. Spengler Cup vom 26. bis 31. Dezember 2007 in Davos fest.
    Ebenfalls in Davos antreten werden die Adler Mannheim aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sowie der HK Salawat Julajew Ufa aus Russland.

    Neben dem Gastgeber und Titelverteidiger HC Davos wird mit dem Team Canada erneut ein traditionsreicher Turnierteilnehmer erscheinen. Der kanadische Verband behält den Spengler Cup als einziges europäisches Turnier im reduzierten Nationalmannschaftsprogramm.

    Schon seit zwei Wochen stand Pardubice als Teilnehmer fest. Pardubice beendete die vergangene Saison als Tabellenzweiter hinter Liberec, im Finale unterlag man Sparta Prag 2:4. Zu den Stars in Team gehörten der slowakische Nationaltorhüter Jan Lasak sowie die tschechischen WM-Teilnehmer Petr Caslava, Tomas Rolinek und Petr Sykora. Pardubice nahm bislang erst 1987 teil, gewann mit Dominik Hasek im Tor aber nur das Spiel gegen den Gastgeber. Pardubice wurde 1973, 1987, 1989 und 2005 Landesmeister.

    Mit den Adlern Mannheim kommt erneut der deutsche Meister nach Davos, ist dieser doch nicht am European Champions Cup zugelassen. Die Baden-Württemberger gewannen dieses Jahr die DEL-Hauptrunde mit neun Punkten Vorsprung auf Düsseldorf und verloren in den Playoffs gerade mal ein Spiel auf dem Weg zum deutschen Meistertitel. Die Adler verfügen über einige deutsche Nationalspieler und gehören zu den besten Ausbildnern in Deutschland. Zu den nordamerikanischen Verstärkungen zählen auch die Ex-NLA-Spieler Jeff Shantz und Pascal Trepanier. Der Rekordmeister nahm letztmals 2001 am Spengler Cup teil und beendete das Turnier auf dem vierten Rang.

    Ein Neuling in Davos ist der russische Superliga-Club HK Salawat Julajew aus der baschkirischen Hauptstadt Ufa. Der Club, der nach dem baschkirischen Freiheitskämpfer Salawat Julajew benannt ist, gewann 1997 die Bronzemedaille als grössten Erfolg der Clubgeschichte. Die vergangene Saison schloss die Mannschaft auf dem dritten Qualifikationsrang ab, scheiterte aber in den Playoffs bereits im Viertelfinale am ZSKA Moskau. In Russland gehört Salawat Julajew zu den Transfersiegern, so konnten der WM-Torhüter Alexander Jemerenko und Vitaly Proshkin vom Vizemeister Kasan sowie der Stürmer Alexander Perezhogin von Montréal verpflichtet werden

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. September 2007 um 23:05
    • #2

    bald ist es wieder dezember
    und er nähert sich schon wieder
    der cup der spengler :D
    -----------------------

    Simpson Cheftrainer am Spengler Cup
    Donnerstag, 13. September 2007, 22:31 Uhr - Martin Merk

    Das ging zackig: Einen Tag, nachdem Sean Simpson von hockeyfans.ch mit den Gerüchten über seine Besetzung am Spengler Cup konfrontiert wurde, ergab eine Telefon-Konferenz den positiven Bescheid für den Trainer des EV Zug: Simspon steigt zum Headcoach des Team Canada am Spengler Cup auf. Assistiert wird er von Doug Gilmour und Jim Koleff.
    "Ich wusste anhand der bisherigen Gespräche, dass ich im Trainerstab sein dürfte", sagt Simpson, "ich hätte jedoch nicht gedacht, dass ich Headcoach sein werde." Bisher war Simpson Assistent und als Headcoach kam ein hauptamtlich für den kanadischen Eishockeyverband tätiger Trainer. Nun ist Simpson an der Reihe. "Es ist eine grosse Ehre für mich, für mein Heimatland Headcoach am Spengler Cup zu sein, denn es hat so viele andere, fähige Kandidaten", freut sich Simpson, der auf internationaler Ebene auch schon Assistenztrainer der weissrussischen WM-Mannschaft war.

    Assistiert wird er wie angekündigt vom ehemaligen NHL-Star Doug Gilmour, der während des Lockouts 1994 bei seinem Gastspiel in Rapperswil-Jona ein bleibenden Eindruck hinterliess. Der 44-Jährige hatte 2003 nach 1656 NHL-Spielen seine Karriere beendet und war seither als Scout für die Toronto Maple Leafs unterwegs. Nun will er aber seine Trainerkarriere starten. In der Organisation Torontos soll er erste Erfahrungen sammeln und wird auch das Juniorenteam seines Sohnes coachen.

    Als weiterer Assistent wurde Jim Koleff engagiert. Der Kanadier war langjähriger Trainer in der NLA und gab nach seiner erneuten Krebserkrankung als Verwaltungsratsmitglied und Manager beim Lausanne HC das Comeback im Schweizer Eishockey. Wie Simpson arbeitete auch Koleff bereits früher als Assistenztrainer für den kanadischen Eishockeyverband.

    Die kanadische Mannschaft soll wie bis anhin aus kanadischen Profis in Europa sowie einigen Talenten aus Nordamerika zusammengesetzt werden. Weitere Teilnehmer sind der Gastgeber HC Davos, die Adler Mannheim (Deutschland), der HC Moeller Pardubice (Tschechien) und der HC Salawat Julajew Ufa (Russland).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. September 2007 um 23:22
    • #3

    Spielplan Spengler Cup
    Freitag, 21. September 2007, 19:38 Uhr - Martin Merk

    Das OK des Spengler Cup hat den Spielplan des diesjährigen Turniers bekannt gegeben.

    Mittwoch, 26. Dezember: Mannheim-Davos 15:00,
    Team Canada-Pardubice 20:15 Uhr.
    Donnerstag, 27. Dezember: Pardubice-Salawat Julajew 15:00,
    Davos-Team Canada 20:15 Uhr.
    Freitag, 28. Dezember: Davos-Pardubice 15:00,
    Mannheim-Salawat Julajew 20:15 Uhr.
    Samstag, 29. Dezember: Salawat Julajew-Team Canada 15:00, Pardubice-Mannheim 20:15 Uhr.
    Sonntag, 30. Dezember: Team Canada-Mannheim 15:00,
    Salawat Julajew-Davos 20:15 Uhr.
    Montag, 31. Dezember: Final 12:00.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (21. September 2007 um 23:23)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2007 um 19:49
    • #4

    Joseph und Gamache am Spengler Cup

    Montag, 17. Dezember 2007, 18:26 Uhr - Martin Merk

    Der kanadische Eishockey-Verband hat die Kader-Selektion für den Spengler Cup gemacht. Die auffälligsten Namen sind der clublose NHL-Torhüter Curtis Joseph sowie der bei Toronto unglückliche, letztjährige NLA-Topscorer Simon Gamache.
    Das Grundgerüst umfasst wie immer Spieler aus der Schweizer National League A, insgesamt 14 der 22 Spieler verdienen dort ihr Geld. Serge Aubin wurde dabei zum Captain bestimmt, assistiert wird er von Yves Sarault und Domenico Pittis. Auffallend ist auch, dass der SC Bern den Boykott nach einem Jahr aufgegeben hat - möglicherweise im Zusammenhang mit den Gerüchten, dass die Berner bei einer Aufstockung auf sechs Mannschaften als zweite Schweizer Teilnehmer eingeladen werden könnten.

    Trainer ist wie angekündigt Sean Simpson, der nach mehreren Jahren im Trainerstab des Turniers erstmals Cheftrainer der Kanadier am Spengler Cup ist. Er erhält den Toronto-Scout und früheren NHL- und Rapperswil-Star Doug Gilmour sowie Lausanne-Manager Jim Koleff als Assistenten.

    Aufgebot Kanada für den Spengler Cup
    Torhüter: Wade Flaherty (Rockford/AHL), Curtis Joseph (clublos).
    Verteidiger: André Benoît (Tappara Tampere/FIN), Mark Giordano (Dynamo Moskau/RUS) , Shawn Heins (Fribourg), Curtis Murphy (SCL Tigers), Mike Siklenka (Lukko Rauma/FIN), Danny Syvret (Springfield/AHL), Yannick Tremblay (Lugano).
    Stürmer: Ramzi Abid (Bern), Serge Aubin (Servette), Hnat Domenichelli (Ambrì), Simon Gamache (Toronto/AHL), Travis Green (Zug), Kirby Law (Servette), Dale McTavish (Zug), Marty Murray (Lugano), Domenic Pittis (Kloten), Yves Sarault (Basel), Jeff Toms (SCL Tigers), Jean-Pierre Vigier (Servette).
    Joseph und Gamache am Spengler Cup

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 22. Dezember 2007 um 17:45
    • #5

    carissima TsaTsa!

    es ist mir eine große freude berichten zu dürfen, dass der russische tv-sender "planeta sport" (via hotbird) spiele vom spengler-cup sendet. so kann auch ich auf meiner alm wieder einen blick nach davos werfen wie in den alten zeiten, als tv riggiu di calabria noch die besinnliche weihnachtszeit mit hockey aus der schweiz erst wirklich perfekt gemacht hat.

    salute und ein frohe weihnachten (mit vielen geschenken),
    vincente.


    27.12.

    14:55 ufa - pardubice live
    20:10 davos - team canada (sig michele siklentschnig gibt sich die ehre) live

    28.12.

    14:55 davos - pardubice live
    20:10 ufa - mannheim live

    29.12.

    14:55 ufa - team canada live
    21:15 pardubice - mannheim

    30.12.

    14:55 team canada - mannheim live
    20:10 ufa - davos live

    ob dann auch die finalspiele übertragen werden? wir werden sehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2007 um 23:26
    • #6

    hoiii vincente :)
    das freut mich aber für dich. verstehst du denn russisch :rolleyes:
    naja, manchmal ist es auch besser man versteht den kommentator nicht :D

    ich wünsche dir ebenfalls schöne weihnachten, du wirst natürlich weisse weihnachten feiern können auf deiner alm ;)

    auch allen anderen hier im forum wünsche ich ein frohes weihnachtsfest

    Grüässli TsaTsa

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Dezember 2007 um 08:11
    • #7

    Cory Pecker am Spengler Cup
    Montag, 24. Dezember 2007, 1:50 Uhr - Martin Merk

    Der NLB-Topscorer Cory Pecker bestreitet für das Team Canada den Spengler Cup.
    Der kanadische Assistenztrainer Jim Koleff nimmt Pecker von seinem Lausanne HC für einige Tage nach Davos. Lausanne bestreitet in dieser Zeit "nur" das Spiel gegen das Schlusslicht Young Sprinters. Pecker und der ebenfalls nachnominierte Stürmer Ryan Keller (Espoo/FIN) ersetzen die verletzten Hnat Domenichelli (Ambrì) und Jeff Toms (SCL Tigers).


    81. Spengler-Cup: Party und Spektakel garantiert
    Auch der 81. Spengler-Cup verspricht beste Unterhaltung. Der HC Davos steht dabei vor einer heiklen Aufgabe.

    Alle Jahre wieder, und doch faszinierend: Der traditionelle Spengler-Cup in der Davoser «Kathedrale».

    Zyniker nennen den Event mitunter «Grümpelturnier». Das ist ein abschätziger Ausdruck für einen Klassiker, der oft totgesagt wurde, aber lebendiger denn je ist und von seiner Popularität nichts eingebüsst hat. Gewiss, Defensiv-Fanatiker kommen am Spengler-Cup nicht auf ihre Rechnung. Und auch jene Kritiker nicht, die zwischen Weihnachten und Neujahr lieber Spiele aus dem Meisterschaftsalltag sähen. Dafür erleben beim traditionellsten Eishockey-Klubturnier der Welt die Fans im Stadion und am TV-Apparat offensives Spektakel mit Niveau.

    Bei der grossen Party auf und neben dem Eis, die dem Schweizer Rekordmeister heuer die hübsche Summe von 2,2 Mio. Franken in die Klubkasse bringt, gelten Team Canada (mit Figuren wie Curtis Joseph und Simon Gamache) sowie Russlands Leader Salawat Julajew Ufa als Favoriten auf den Sieg. Der verstärkte Gastgeber und Titelverteidiger zählt nach einem problembeladenen Herbst mit zahlreichen Verletzten kaum dazu. Nur Aussenseiterchancen werden Möller Pardubice (Tsch) sowie Mannheim eingeräumt. Die Adler haben soeben Coach Greg Poss durch Dave King ersetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (24. Dezember 2007 um 08:25)

  • Russian5
    Hobbyliga
    • 25. Dezember 2007 um 14:41
    • #8

    team ca mit ein paar "alten" bekannten: curtis joseph, iron-mike siklenka, rick jackman
    bei pardubice u.a. jan lasak, die linzer werden sich wohl noch an marek posmyk erinnern,
    ufa mit hnilicka, tverdosvky, perezhogin...

    die ansetzung wie gewohnt mehr als fragwürdig: davos u. team ca mit pausen in der mitte des turniers, der rest spielt durch, besonders die russen sollen so an den letzten beiden tagen wie die tanzbären vorgeführt werden

  • fly85
    DEL-Moderator
    • 25. Dezember 2007 um 14:57
    • #9

    Die Adler haben Donnerstags auch "frei".

    Heute Nacht um 4 geht´s los, wird bestimmt spaßig :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2007 um 08:54
    • #10

    Zwei Abwesende bei Salawat Julajew

    Mittwoch, 26. Dezember 2007 - Martin Merk

    Der russische Tabellenführer Salawat Julajew ist ohne seinen tschechischen Nationaltorhüter Milan Hnilicka in die Schweiz gereist. Auch Star-Verteidiger Oleg Tverdovsky fehlt wohl in Davos.
    Hnilicka verbringt die Altjahreswoche hingegen in seiner Heimat Tschechien, offenbar auch um sein Visum zu verlängern. Am Spengler Cup in Davos fehlt beim Club aus Ufa wohl ein weiterer Starspieler: Tverdovsky hat sich am Freitag im Spitzenkampf gegen St. Petersburg eine Verletzung zugezogen und musste am Montag gegen den ZSKA Moskau pausieren. Wann der Ukrainer mit der Erfahrung von 758 NHL-Spielen das Training wieder aufnehmen kann, ist ungewiss.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2007 um 15:16
    • #11

    jetzt läuft davos - mannheim
    mannheim führt bereits mit 0-1 durch jeff shantz. ein alter bekannter in der schweiz

    2-0 mannheim, kink

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (26. Dezember 2007 um 15:27)

  • Schörgi
    KHL
    • 26. Dezember 2007 um 16:05
    • #12

    TsaTsa:
    Geht bei dir der Stream über sopcast?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2007 um 16:13
    • #13

    1-2 jetzt. alexander daigle

    bei uns wird der cup direkt über sf2 übertragen, ansonsten über
    http://www.sportradio.ch/

    weiss aber nicht ob ihr das empfangen könnt

    im letzten drittel und es steht 1-3 für mannheim. torschütze corbert

    michel riesen zum 2-3 für davos. ein eher langweiliges, emotionsloses spiel

    davos verlor das auftaktspiel gegen mannheim mit 2-3.
    wollen die davoser den cup gewinnen, müssen sie aber noch einen zacken zulegen, zumal sie keinen hiller mehr im tor haben und die restlichen mannen zum teil unter ihrem niveau spielen.

    4 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (26. Dezember 2007 um 17:12)

  • Grenier 11
    KHL
    • 26. Dezember 2007 um 17:56
    • #14

    verdienter mannheimer sieg, freu mich jedenfalls schon auf die russen... :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2007 um 20:49
    • #15

    im spiel canada - pardubice steht es 0-1 für pardubice.
    pp tor piyko

  • Grenier 11
    KHL
    • 26. Dezember 2007 um 21:14
    • #16

    jackman erzielt den anschlusstreffer im pp zum 1:2.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2007 um 21:18
    • #17

    aber schlimm, diese canadier. da passt ja gar nix. nicht mal im doppeltem pp brachten sie ein goal zustande

    das 2 goal für die tschechen erziehlte rolinek von der strafbank her kommend.

    ausgleich der canadier zum 2-2. kirby law (genevé)auf pass von jackman

    canada geht im pp mit 3-2 in führung . vigier(genevé)

    3-3 ausgleich pardubice in der 49min. im pp durch tvrdik

    60min.gespielt. spielstand 3-3, es geht in die verlängerung

    und weiter gehts mit penaltyschiessen

    so, der eishockeyabend ist vorbei. canada gewinnt nach penaltyschiessen.

    P Kanada Serge Aubin macht alles klar. Kanada gewinnt!
    P Pardubice Die Nummer 19 von Pardubice macht das Ding ebenfalls nicht klar.
    P Kanada Kirby Law setzt den Puck an den Pfosten.
    P Pardubice Die Nummer 12 verschiesst.
    P Kanada McTavish versenkt die Scheibe souverän in der rechten oberen Ecke.

    7 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (26. Dezember 2007 um 23:01)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Dezember 2007 um 15:23
    • #18

    Pardubice - Salavat Yulaev Ufa

    Nachspiel Die Geschichte dieser Partie zwischen dem tschechischen Vizemeister und dem aktuellen Leader der russischen Liga. Pardubice war für die Strafen zuständig, für die Tore hat sich UFA verantwortlich gezeigt. Der Sieg entspricht auch in dieser Höhe dem Spielverlauf.

    60 Das Spiel ist zu Ende.
    60 Die Russen bekommen kurz vor Spielende noch eine Strafe.
    57 Zur Abwechslung wandert einmal ein Russe in die Kühlbox.
    54 Und es regnet weiter Strafen. Natürlich gegen Pardubice.
    51 Und wieder fällt ein Powerplaytor für die Russen. Ein wunderschön herauskombinierter Treffer. Ein Russe hinter dem Tschechentor spielt die Scheibe zu eine Teamkollegen vors Tor. Der nimmt kurz Mass und schiesst direkt. Tor.
    51 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! pardubice : UFA 0:5
    50 Cetkovsky checkt einen Russen von hinten in die Bande. Sieht nicht schön aus. Der Tscheche bekommt 5 Strafminuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe.
    47 Pardubice versucht wieder vermehrt mehr Druck aufs Tor von UFA zu machen. Das gelingt allerdings nur teilweise. Zu wenig entschlossen wirken die Aktionen.
    43 Und die Geschichte geht weiter: Pardubice macht Strafen, UFA schiesst die Tore. Die Russen können in Überzahlagieren und lassen diese Möglichkeit nicht aus. Der vierte Treffer ist perfekt.
    43 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! pardubice : UFA 0:4
    43 Auch Joggi muss raus.
    42 Wie könnte es auch anders sein. Pardubice kann das Powerplay gleich wieder vergessen. Koma muss raus.
    42 Ein Tscheche kommt gefährlich mit viel Schwung vors Tor der Russen. Tor gibt es keines, dafür eine Strafe gegen UFA.
    40 Let's go ins Schlussdrittel.
    Zwischenspiel Die Russen konnten die Führung weiter ausbauen und führen nun nach 40 Minuten mit 0:3. Die Tschechen machen sich mit vielen unnötigen Strafen das Leben selber schwer. Das Spiel in einem Satz: Die Russen schiessen Tore, die Tschechen machen die Strafen.
    40 Zwei Drittel sind gespielt.
    38 Die Russen schiessen Tore, die Tschechen machen Strafen.
    38 Aller guten Dinge sind drei. Die Russen können kurz nachdem ein Tscheche auf die Strafbank musste, angreifen und ein Tor erzielen. Der neue Spielstand: 0:3.
    38 TOOOOOOOOOOOOOOOR! pardubice : UFA 0:3
    38 Das Überzahlspiel von Pardubice dauert allerdings nicht 2 Minuten. Sie machen sich die Überzahl selber zu nichte. Schon wieder muss einer aus ihren Reihen auf die Strafbank.
    37 Konstantin Koltsov muss in die Kühlbox. Das ist nun die Möglichkeit für Pardubice vor der Pause den Anschlusstreffer noch zu erzielen.
    35 Ein hartes Geschoss eines russischen Verteidigers von der blauen Linie vermag Hylak noch abzuwehren, nicht aber zu halten. Der Abpraller verwertet dann Nurtdinov zwischen den Schonern vom Pardubicekeeper hindurch.
    35 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! pardubice : UFA 0:2
    34 Kaum ist das Powerplay der Tschechen zu Ende, beginnt das Boxplay.
    33 Der Russe Kirill Koltsov erhält zwei Strafminuten.
    30 Vor dem Tor von UFA gehts drunter und drüber. Die Scheibe liegt irgendwo im Getümmel. Die Tschechen bringen es nicht fertig, die Scheibe ins Tor zu befördern.
    27 Perezhogin erlöst die Tschechen vom Boxplay. Er muss in die Kühlbox.
    26 Die Tschechen holen sich in der Person von Pivko die nächste zweiminütige Bankstrafe.
    21 Pardubice startet auch ins zweite Drittel mit einer kleinen Bankstrafe.
    20 Das Mitteldrittel fängt an.
    Zwischenspiel Das russische UFA macht einen sehr starken Eindruck. Sie spielten zum Teil Powerplay obwohl sie keinen Mann mehr auf dem Eis hatten. Auch Pardubice hatte seine guten bis sehr guten Torchancen. Nach dem Startdrittel geht die 0:1 Führung für UFA absolut in Ordnung.
    20 Die ersten 20 Minuten sind gespielt.
    19 Glück für UFA! Ein Schuss von der blauen Linie, Ermenko hält, die Scheibe fällt aber hinter ihm wieder aufs Eis. Knapp daneben.
    18 Erste Strafe der Russen überhaupt am Spengler Cup erhält Proshkin nach einem Check gegen einen gegnerischen Verteidiger in den Goalie hinein.
    15 Somik kann alleine auf den russischen Goalie zu fahren, schiesst aber zu spät um das Tor noch zu treffen.
    14 Der Schiedsrichter hat die Hand oben. Es gibt zwei Minuten wegen Beinstellen für jan Snopek.
    9 Eine wunderschöne Kombination von den Russen Koltsov, Tereshcenko und Perezhogin führt zum ersten Treffer dieser Partie.
    9 TOOOOOOOOOOOOOOOR! pardubice : UFA 0:1
    8 Doppelte Überzahl für die Russen.
    7 Schon wieder trifft es Cetkovsky. Seine Schaufel trifft einen Russen voll im Gesicht. Das gibt 2+2 Strafminuten.
    2 Cetkovsky gewährt den Russen ein erstes Powerplay.
    0 Das Spiel beginnt.

    Vorspiel Der tschechische Meister trifft heute nach der knappen Niederlage gegen Kanada auf den aktuellen Leader der russischen Hockeyliga, Salavat Yulaev UFA. Es ist eine Premiere! Die Russen sind das erste Mal am Spengler Cup.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (27. Dezember 2007 um 17:23)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. Dezember 2007 um 21:04
    • #19

    team canada - davos:

    sig. michele siklentschnig schießt das 1:0 für team canada.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (27. Dezember 2007 um 21:05)

  • Daywalker50
    Gast
    • 27. Dezember 2007 um 21:06
    • #20

    Hier die Tore vom Spiel Team Canada - HC Pardubice.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Dezember 2007 um 21:24
    • #21

    mittlererweile im 2. drittel steht es 2-1 für davos. tore für davos 1-1 mike maneluk, 2-1 marha

    das 2.drittel zu ende und die canadier sind wieder in führung.
    den 2-2 ausgleich für canada erziehlte tremblay, das 3.tor benoit.
    kurzer spielunterbruch, weil ein angefressener davosfan den canadiern mit einer lasertaschenlampe ins gesicht zielte.

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (27. Dezember 2007 um 21:56)

  • wolfi
    EBEL
    • 27. Dezember 2007 um 22:27
    • #22

    inzwischen 2:5 für canada... hätte wohl heute auch wieder rauf fahren sollen... go canada go :D

    2:5 57 Keller Tremblay Sarault
    2:4 41 McTavish Vigier Heins

    Einmal editiert, zuletzt von wolfi (27. Dezember 2007 um 22:33)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Dezember 2007 um 22:43
    • #23

    endresultat davos - canada 2 - 6

    davos gewinnt den spengler cup diesmal bestimmt nicht, und wenn sie den schweizermeistertitel verteidigen wollen, dann müssen sie sich sputen.


    Die Ahornblätter besiegen die Steinböcke mit einem kleineren Kantersieg. Der Sieg fällt zwar hoch aus, aber als der vierte Treffer füe die Kanadier anfangs Schlussdrittels fiel, war das Ding geritzt. Davos hat sich zwar Mühe gegeben, ist aber weit von seiner Meisterstärke entfernt.

    60 Ende, aus, vorbei.
    59 Das fünfte Tor der Kanadier bedeutet der definitve Genickbruch für die Steinböcke. Murphys Schuss von der blauen Linie kann Genoni noch parieren, nicht aber der Abrpraller von Aubin.
    59 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 2:5
    57 Powerplaytor Nummer fünf. Die Kanadier können in Überzahl auf 2:5 erhöhen. Tremblay feuert von der blauen Linie ein Hammergeschoss ab, Keller lenkt die Scheibe vor dem Tor unhaltbar für Genoni ins Tor ab.
    57 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 2:5
    55 Andres Ambühl bringt mit seiner Bankstrafe sein Team für zwei Minuten in Unterzahl.
    53 Ein Schuss eines HCD Verteidigers von der blauen Linie geht erst an den rechten Torpfosten, dann an den linken und von dort ins Spielfeld zurück. Die Fans wollen eine Videokonsultation. Der Unparteiische allerdings nicht. Klarer Fall: Kein Tor.
    52 Die Kanadier müssen in den nächsten zwei Minuten in Unterzahl spielen. Das ist die Möglichkeit für den Gastgeber wenigstens den Anschlusstreffer zu erzielen.
    48 ...und McTavish bei den Kanadiern erhalten je eine kleine Bankstrafe wegen übertriebener Härte.
    48 Reibereien und Tächteleien vor dem Tor von Genoni führen zu je 2 Minuten Strafen. Müller beim HCD...
    45 Marha kämpft wie ein Löwe gegen die kanadische Abwehr. Er kämpft aber auch mit regelwidrigen Mittel, so setzt er den Stock zu hoch ein. Strafe.
    42 Nach dem Tor folgt die Strafe. Pecker muss in die Kühlbox.
    41 Die Kanadier kommen wie die Feuerwehr aus der Garderobe und erzielen prompt den vierten Treffer zum 2:4. Genoni kann zwar den ersten Schuss abwehren, aber die Scheibe nicht halten. McTavish stochert nach und der Puck geht über die Torlinie.
    41 TOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 2:4
    40 Ab ins letzte Drittel.
    Zwischenspiel Der HCD konnte durch ein Powerplay in Führung gehen. Den Kanadiern gelang ebenfalls durch Powerplaytore der Ausgleich und später gar der Führungstreffer. Die Führung ist verdient. Der HCD hat sich zwar gegenüber gestern gesteigert, doch sie hinken den Ahornblättern stets einen Schritt hinten nach.
    40 Vierzig Minuten sind gespielt.
    40 Noch eine brenzlige Situation vor dem Davoser Tor. Ein Kanadier zieht alleine auf Genoni zu. Der junge Keeper glänzt im Butterflystil.
    39 McTavish bekommt die Scheibe und steht ganz alleine vor dem Tor. Schuss. Genoni ist zur Stelle.
    38 Heins umkurvt das Davoser Tor und wird von Bürgler aufs Eis gelegt.
    33 Pittis gewährt den Davosern das nächste Powerplay. Es riecht nach Powerplaytreffer Nummer 5.
    31 Powerplaytor Nummer vier. In Sachen Powerplaytoren steht es somit 2:2. Tremblay sieht wie sich Benoit von der blauen Linie aus frei läuft und spielt ihn durch die ganze Davoser Defensive an. Benoit nimmt direkt ab. Tor.
    31 TOOOOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 2:3
    30 Abids Strafe ist fertig, Maneluks Strafbanksession beginnt.
    28 Abid fährt auf die Strafbank.
    28 Die Kanadier spielen ein ebenso gutes Powerplay wie die Davoser. Tremblay heisst der Torschütze und das Spiel ist wieder ausgeglichen.
    28 TOOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 2:2
    26 Kolnik muss wegen übertriebener Härte für zwei Minuten in die Kühlbox.
    25 Powerplaytor HCD Nummer zwei! Andres Ambühl verzögert den Schuss clever. Schiesst. Der kanadische Schlussmann kann die Scheibe nicht ganz blockieren und schleifft hinter ihm weiter über die Torlinie.
    25 TOOOOOOOOOOOOOOOR! HCD : kanada 2:1
    24 Die Nummer 24 von Kanada holt in der 24 Spielminute eine Strafe wegen Ellbogenchecks.
    20 Startbully zum Mitteldrittel gewinnt Kanada.
    Zwischenspiel Der Spengler Cup Klassiker zwischen dem HCD und dem Team Kanada hat sich im ersten Drittel ausgeglichen und stimmungsvoll gezeigt.
    20 Das erste Drittel ist um.
    20 ...und 2 für Gamache wegen übertriebener Härte.
    20 Vor dem Davostor findet eine kleine Rangelei statt. Das Resultat: 2+2 Strafminuten für Furrer...
    14 Powerplaytor HCD! Das Davoser Überzahlspiel überzeugt und wird belohnt. Eine schöne Puckstaffette endet bei Mike Maneluk, der die Scheibe nur noch über die Linie schieben muss.
    14 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! HCD : kanada 1:1
    13 Heins checkt einen Gegenspieler auf dem offenen Spielfeld. Die Hand des Schiedsrichters geht unverzüglich nach oben: Behinderung.
    9 Ein Davoser Verteidiger zieht von der blauen Linie voll ab. Anstatt das Tor trifft er die Schienbeinschoner eines Gegners. Zwei Kanadier kommen alleine auf Genoni. Ein Pass. Ein Tor.
    9 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! hcd : KANADA 0:1
    8 Daigle fällt mit einem Kanadier zusammen aufs Eis. Der Davoser bekommt zwei Minuten.
    7 In Sachen Strafen steht es 1:1. Der Kanadier Serge Aubin erhält zwei Strafminuten.
    2 Erste grosse Torchance für Kanada. Ein Kanadier zieht alleine auf Genoni los, wird gefoult. Strafe Davos.
    0 Mit einem Kampfbully gehts los. Kanada gewinnt das Startbully. Ein gutes Omen für die Rotweissen?

    Vorspiel Der Spengler Cup Klassiker schlechthin. Der Gastgeber HC Davos trifft heute auf die stolzen kanadischen Ahornblätter. Eins ist schon im Voraus klar: In dieser Partie wird es krachen! Let's rock.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (27. Dezember 2007 um 22:52)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Dezember 2007 um 17:27
    • #24

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    Akt. 28.12.07; 17:16 Pub. 28.12.07; 12:57
    Enttäuschender HCD beim Spengler Cup bereits out
    Der HC Davos kann den Traum vom Spengler-Cup-Final nach der dritten Pleite in Serie bereits begraben. Der HC Pardubice hingegen darf nach dem 3:1-Sieg wieder hoffen.

    Davos - Pardubice 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)
    Vaillant-Arena. - 7148 Zuschauer (ausverkauft). - Pellerin (Levonen/Wehrli).
    Tore: 3. Rolinek 0:1. 22. Hlinka (Somik, Pucher) 0:2. 49. Kolnik (Naumenko) 1:2. 52. Pivko (Klejna, Stary) 1:3.


    Spengler Cup, Zwischenrangliste: 1. Canada 2/4. 2. Pardubice 3/3. 3. Ufa 1/2. 4. Mannheim 1/2. 5. Davos 3/0.


    Liveticker:

    60. Spiel-Ende: Der HCD verliert auch sein drittes Spiel am diesjährigen Spengler Cup und ist damit bereits sang- und klanglos ausgeschieden. Die Bündner spielten wie bereits zuvor ineffizient und fehlerbehaftet und wirkten saft- und kraftlos. Der tschechische Vizemeister hingegen kann im Kampf um die Finalteinahme noch ein Wörtchen mitreden.

    58. Und wieder macht der HCD das Überzahlspiel selbst zunichte: Ambühl muss raus. Pardubice die letzten zwei Minuten mit 4-3 in Überzahl.

    58. Die Härte auf dem Eis geht weiter: Snopek stoppt Marha regelwidrig, nachdem der Tscheche erneut eine gute Chance sausen liess.

    57. Schlägerei auf dem Eis: wenn spielerisch nicht läuft, dann halt mit den Fäusten: Niinimaa und Joggi prügeln sich, bis sie auf dem Eis liegen, und dürfen dann direkt unter die Dusche.

    55. Wieder eine gute Davoser Chance versiebt: Riesen scheitert im Powerplay am linken Pfosten.

    55. Wüste Szenen jetzt auf dem Eis: Niinimaa nagelt einen Pardubice-Stürmer an die Bande, legt sich dann mit mehreren Tschechen an.

    54. Letzte Chance für den HCD: Powerplay, noch etwas mehr als fünf Minuten.

    52. Tor für Pardubice: ...dann das 1:3 für Pardubice, die neue Hoffnung des HCD entpuppte sich wie so oft in den letzten Tagen als Strohfeuer. War das die Entscheidung?

    52. Jetzt ist doch noch einmal Feuer drin beim HCD: Hinten macht der 20-jährige Genoni den Laden dicht, die Fans peitschen ihr Team an und...

    49. Tor für Davos: Endlich hat es geklappt: Kolnik bringt den HCD ins Spiel zurück, eingesetzt von Naumenko in Überzahl.

    48. Niinimaa und Reto von Arx versuchen es aus der Distanz: So scheint Lasak allerdings nicht zu bezwingen sein.

    47. Die Strafe ist überstanden, aber es bleiben auch nur noch 13 Minuten, um das Spiel zumindest in die Verlängerung zu bringen. Strafe gegen Pardubice.

    45. Ärgerilch: Direkt nach der Druckphase muss Beni Winkler auf die Strafbank. Aber irgendwie auch bezeichnend für den HCD an diesem Spengler Cup.

    44. Pech für Davos! Ambühl trifft nur das Lattenkreuz, Wieser scheitert kurz darauf an Lasak. Der Eispalast erwacht noch einmal.

    42. Pardubice startet mit einem Powerplay, allerdings wenig überzeugend.

    41. Weiter gehts! Das letzte Drittel, die letzte Chance für den HC Davos am 81. Spengler Cup.

    40. Das zweite Drittel ist zu Ende. Frust beim HC Davos, das sang- und klanglose Out beim Heimturnier scheint unvermeidlich.

    40. Hlinka kommt allein vor Genoni zum Schuss, kann die kleine Lücke aber nicht finden, der Davoser Goalie hält.

    38. Wie aus dem Nichts kann HCD-Tscheche Marha allein auf Pardubice-Goalie Lasak losziehen, scheitert aber.

    37. Der HCD nun stark unter Druck, Pardubice ballert aus allen Rohren.

    35. Pardubice-«Söldner» Joggi kommt allein vor Genoni zum Schuss, zielt aber arg bedrängt zu hoch.

    33. Gar nichts will dem HCD offensiv gelingen, Pardubice ohne Probleme wieder komplett.

    31. Strafe gegen Pardubices Hlinka.

    30. Rolinek mit einem Abschluss aus guter Position, Genoni erneut sehr stilsicher. Die Tschechen in dieser Phase allerdings näher beim 3:0-K.o.-Schlag als der HCD am Anschlusstreffer.

    29. Reto von Arx mit einem Energieanfall. Sein Backhand-Abschluss aus spitzem Winkel aber zu ungefährlich.

    27. Immer noch eher wenig los im Davoser Eispalast. Pardubice mit zwei harmlosen Abschlussversuchen, Genoni zur Stelle.

    24. Alle Zeichen deuten auf einen düsteren Spengler Cup 2007 für den HC Davos. In den Startminuten des Mitteldrittels klappt ebenso wenig wie im 1. Durchgang. Wieder eine Strafe gegen Maneluk, bereits seine dritte des Spiels.

    23. Jetzt muss auch Trvdik bei Pardubice raus.

    23. Strafe gegen Davos. Pascal Müller muss wegen Beinstellens raus.

    22. Tor für Pardubice: Im Gegenzug erhöhen die Tschechen durch Hlinka zum 2:0, nachdem beim HCD in der defensiven Abstimmung überhaupt nicht stimmte. Wieder ein frühes Gegentor für Davos!

    22. Riesenchance für den HCD. Riesen verpasst den One-Timer nach Zuspiel von Reto von Arx.

    21. Goaliewechsel beim HCD: Genoni kommt für Berra, der beim Gegentreffer allerdings machtlos war. Coach Del Curto will wahrscheinlich für die letzten 40 Minuten ein Zeichen setzen.

    21. Weiter gehts. Davos muss mächtig aufdrehen, wenn da noch was gehen soll. Allerdings macht der HCD - wie bereits die letzten Wochen in der Meisterschaft - nicht der frischeste Eindruck.

    20. Das erste Drittel ist zu Ende. Ein harziges, schwaches Spiel bisher ohne echte Chancen. Der HCD muss bereits zum dritten Mal in Serie einem Rückstand hinterherlaufen.

    16. Wenig Erbauliches auch in diesem Powerplay. Null Chancen, wenig Intensität. Das Spiel, bei dem es eigentlich um so viel geht, enttäuscht bisher.

    14. Schade, um ein Haar wäre Reto von Arx allein vor dem Pardubice-Tor zum Abschluss gekommen. Der Schiedsrichter hatte aber bereits abgepfiffen. Immerhin eine Überzahl für den HCD.

    13. Erneut stehen die vier Davoser gegen die fünf Tschechen sehr solid, bringen das Boxplay locker über die Runde. HCD-Goalie Berra muss keum einmal eingreifen.

    12. Kaum von der Strafbank, muss der HCD-Kanadier gleich wieder in die Kühlbox. Das Boxplay des HCD scheint allerdings solid.

    7. Strafe gegen HCD-Söldner Maneluk. Wieder droht den Bündnern ein kapitaler Fehlstart.

    6. Viel Rumgekurve, wenig Produktives. Überzahl vorbei.

    5. Erste Strafe gegen Pardubice: Die Ausgleichchance für den HCD.

    3. Tor für Pardubice: Paukenschlag gleich zu Beginn des Alles-oder-Nichts-Spiels: Rolinek knallt die Scheibe milimetergenau mit einem Slapshot zum 1:0 ins Tor. Wieder muss derHCD einem Rückstand hinterherlaufen.

    1. Los gehts!

    Am Abend schliesslich stehen sich in der Partie Adler Mannheim - Ufa zwei Startspiel-Sieger gegenüber.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Dezember 2007 um 22:47
    • #25

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    UFA überrollt Mannheim

    Nachspiel Es war das sechste Spiel des diesjährigen Spengler Cup, doch viel eher hat einem das Geschehen auf dem Eis an ein Training für die Russen erinnert. UFA spielte Powerplay, auch wenn sie nicht in Überzahl waren. Das Resultat sieht brutal aus, ist extrem hoch, aber genau so auch verdient.

    60 Das Spiel ist fertig.
    59 ...und der Russe Sidyakin bekommt 2 Minuten für übertriebene Härte und eine 10 minütige Disziplinarstrafe.
    59 Der Adler Girard erhält 12 Strafminuten wegen übertriebener Härte...
    59 Und die Russen sind weiter am "kügeln". Schon wieder die ganze Adler Abwehr ausgehebelt, aber diesmal hechtet Kauhanen in den Schuss schon fast in Fussballgoaliemanier. Spektakulär.
    58 Ancickas Stockschaufel trifft einen Russen im Gesicht. Das gibt zwei Minuten wegen hohen Stocks.
    54 Powerplaytor UFA. Die Russen powern weiter und sie schiessen weiter Tore. Schier unglaublich, was diese Russen aufs Eis zaubern.
    54 TOOOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:6
    53 Martinec fährt schon zum zweiten Mal in dieser Partie in die Kühlbox.
    51 Im Moment ist fast ein bisschen verkehrte Welt. Die Adler haben eine Torchance, UFA bekommt eine Strafe.
    50 Seit langer langer Zeit kommen die Adler zu einer guten Torchance. Ein Stürmer der Deutschen steht praktisch alleine vor Tarasov, dem Keeper von UFA. Er hält.
    45 Zwei Russen kommen aus dem Getümmel heraus zu zweit auf den neu eingewechselten Kauhanen zu. Ein Pass. Ein Schuss. Ein Tor.
    45 TOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:5
    40 Die Adler wollen das letzte Drittel mit einem neuen Torhüter in Angriff nehmen. Der Torhüterwechsel bringt neu Kauhanen ins Spiel und Hauser geht auf die Bank.
    40 Das Spiel geht ins Schlussdrittel.
    Zwischenspiel Die Russen sind so ins zweite Drittel gestartet, wie sie das erste aufgehört haben: Mit grossem Offensivdruck und einfach unheimlich stark. Sie spielen auch Powerplay im Adler Drittel, obwohl sie nicht in Überzahl sind. UFA spielt schlicht und einfach in einer anderen Liga.
    40 Vierzig Minuten sind gespielt.
    37 Die Nummer 77 der Adler Mannheim, Kink, bekommt fünf Minuten für übertriebene Härte und 20 Minuten für Stockschlag.
    37 Der Russe Boykov erhält zwei Strafminuten wegen Stockschlag.
    35 Butenschön haut einem Russen mit dem Stock so auf den Stock, dass dieser den Handschuh verliert.
    30 Es gibt zur Abwechslung mal eine Strafe gegen die Russen.
    28 Die Russen spielen nicht nur wenn sie in Überzahl spielen im Powerplay, sondern sie spielen auch bei fünf gegen fünf Feldspielern im Powerplay. UFA spielt in einer anderen Liga.
    28 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:4
    26 Powerplaytor UFA. Die Russen passen nach links, nach rechts, nach vorne, nach hinten und dann in die Mitte. Der Mann, der im Slot steht, bekommt die Scheibe und steht vor dem leeren Tor. Er muss nur noch einschieben.
    26 TOOOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:3
    25 Die Adler tun sich schwer die schnellen Russen zu stoppen. Auch Martinec greift zu regelwidrigen Mitteln, sprich zum Stockschlag.
    24 Die Russen haben wieder zwei drei ganz dicke Torchancen vergeben. Die grünen sind im Dauerangriff.
    23 Im zweiten Drittel geht es nach dem gleichen Muster wie im ersten weiter. Russland powert offensiv. Die Adler werden an die Wand gedrückt.
    20 Das Mitteldrittel beginnt.
    Zwischenspiel Mit einem absoluten Blitzstart konnten die Adler nach nur sage und schreibe 35 Sekunden in Führung gehen. Danach kamen vielleicht noch zwei drei Schüsse aufs Russentor. UFA machte das Spiel, so erstaunt es nicht, dass das Spiel praktisch nur im Drittel der Deutschen statt findet.
    20 Das erste Drittel ist gespielt.
    7 Schon wieder hat der Schiedsrichter die Hand oben und zeigt auf Trepanier.
    17 Der Doppelschlag der Russen innert kürzester Zeit. Überraschend kommt die Führung allerdings nicht und hochverdient ist sie auch.
    17 TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:2
    17 Die Russen kommen zum verdienten Ausgleich. Der Treffer ist schon längst überfällig und hochverdient.
    17 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! adler : UFA 1:1
    16 Im Moment regnet es regelrecht Strafen. Bouchard heisst der Sünder.
    15 Für die Adler geht Ancicka auf die Strafbank.
    15 Chistov muss wegen hohen Stocks raus.
    14 Mikeska checkt den Gegner mit dem Stock. Cross-Check gibt zwei Minuten.
    14 Fata muss für zwei Minuten in die Kühlbox, wegen ungenügender Ausrüstung. Was immer auch das heisst.
    13 Der Mann, der vorher die hochkarätige Torchance für die Adler vergeben hat, fährt jetzt auf die Strafbank: Pascal Trepanier.
    11 Trepanier vergibt eine grosse Torchance, beinahe die einzige bis jetzt. Er trickst den russischen Abwehrspieler klassisch aus und trifft nachher aber anstatt das Tor den Torwart.
    8 Die Adler wissen sich nur mit regelwidrigen Mittel zu wehren.
    8 Die Russen drücken auf den Ausgleich. Das Spiel hat in den letzten fünf Minuten praktisch nur im Drittel der Adler statt gefunden.
    3 Tarasov und Medvedev kombinieren wie es nur die Russen können. Ein Doppelpass im Adlerdrittel und die ganze deutsche Defensive ist ausgehebelt. Medvedev schiesst aber genau auf den Schlussmann.
    1 Was für ein Blitzstart in diese Partie. Gerademal 35 Sekunden hats gedauert bis die rote Lampe hinter dem Tor von UFA aufleuchtet. Forbes stochert die Scheibe dem russischen Goalie zwischen den Beinen hindurch.
    1 TOOOOOOOOOOOOOOOOR! ADLER : ufa 1:0
    0 Der deutsche Meister gewinnt das Startbully.

    Vorspiel Im sechsten Spiel des 81. Spengler Cups trifft der amtierende deutsche Meister, die Adler Mannheim, auf den aktuellen Leader der russischen Hockeyliga, Salavat Yulaev UFA. Beide Mannschaften haben ihr erstes Spiel gewonnen. Als Favorit geht nach dem 0:5-Kantersieg gegen Pardubice aber sicher UFA in die Partie.

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