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Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

  • TsaTsa
  • 18. Mai 2007 um 23:42
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2012 um 19:24
    • #226

    Keine Schweizer Kanadier am Deutschland Cup
    Während der Schweizer Eishockey-Nationaltrainer Sean Simpson keine NHL-Lockout-Spieler für den Deutschland Cup aufgeboten hat, stehen im Aufgebot des Team Kanada keine in der Schweiz engagierten Akteure.

    TEAM CANADA ROSTER/2012 DEUTSCHLAND CUP

    Goaltender/Gardien de but
    30 Tyler Weiman L/G 5’11” 192 06/05/84 Saskatoon, Sask. Nürnberg (GER)
    31 Sébastien Caron L/G 6’1” 172 06/25/80 Amqui, Que./Qc Iserlohn (GER)
    Defence/Défense
    2 Mathieu Roy R/D 6’2” 209 08/10/83 St-Georges-de-Beauce, Que./Qc Hamburg (GER)
    4 Shawn Belle L/G 6’3” 231 01/03/85 Edmonton, Alta./Alb. Mannheim (GER)
    5 Brett Festerling L/G 6’1” 209 03/03/86 Quesnel, B.C./C.-B. Nürnberg (GER)
    8 Chris Lee L/G 6’0” 185 10/03/80 MacTier, Ont. Färjestad (SWE)
    15 Marc-Anthony Zanetti L/G 6’0” 201 05/20/91 Richmond Hill, Ont. Düsseldorfer (GER)
    21 Mark Katic L/G 5’10” 181 05/09/89 Porcupine, Ont. Berlin (GER)
    25 Kyle Cumiskey L/G 5’10” 185 12/02/86 Abbotsford, B.C./C.-B. MODO (SWE)
    28 Richie Regehr R/D 6’0” 196 01/17/83 Rosthern, Sask. MODO (SWE)
    Forwards/Avants
    6 Karl Stewart L/G 5’11” 185 06/30/83 Toronto, Ont. Straubing (GER)
    9 Nigel Dawes L/G 5’8” 179 02/09/85 Winnipeg, Man. Astana (KHL)
    11 Yanick Lehoux L/G 6’1” 201 04/08/82 Montreal, Que./Qc Mannheim (GER)
    12 Julian Talbot L/G 5’11” 179 03/24/85 Wahnapitae, Ont. Berlin (GER)
    14 Norm Milley R/D 6’0” 192 02/14/80 Toronto, Ont. Wolfsburg (GER)
    17 Dustin Boyd L/G 6’0” 187 07/16/86 Winnipeg, Man. Astana (KHL)
    18 Matt Pettinger L/G 6’1” 205 10/22/80 Victoria, B.C./C.-B. Hamburg (GER)
    20 Connor James R/D 5’10” 176 08/25/82 Calgary, Alta./Alb. Nürnberg (GER)
    22 Mark Bell L/G 6’4” 220 08/05/80 St. Pauls, Ont. Iserlohn (GER)
    24 Carsen Germyn R/D 5’10” 185 02/22/82 Campbell River, B.C./C.-B. Straubing (GER)
    27 Adam Mitchell R/D 5’10” 187 12/04/82 Port Elgin, Ont. Mannheim (GER)
    29 Stephen Dixon L/G 5’11” 203 09/07/85 Halifax, NS Ässät (FIN)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. November 2012 um 12:22
    • #227

    Saisonstart des Eishockey-Nationalteams

    Als ob kein Lockout wäre

    Am heutigen Freitag beginnt der Deutschland-Cup in München, bei dem die Schweizer Lockout-Spieler fehlen. Das Turnier ist zu wenig wichtig, um teure Lohnausfallversicherungen abzuschliessen.
    Ulrich Pickel, München

    Da sind zum ersten Mal Schweizer NHL-Spieler im November verfügbar – und im Aufgebot des Nationalteams sind sie dennoch nicht zu finden. Der Start in die internationale Saison, der heute Freitag in München am Deutschland-Cup mit dem Spiel der Schweiz gegen die Slowakei (16 Uhr) über die Bühne geht, findet ohne Jonas Hiller, Mark Streit, Roman Josi, Yannick Weber, Rafael Diaz, Luca Sbisa oder den NHL-Espoir Damien Brunner statt.

    «Zu viel auf dem Teller»
    Der Nationaltrainer Sean Simpson verzichtet aus folgendem Grund: «Die Lockout-Spieler haben sehr viel auf dem Teller im Moment. Sie spielen in der Schweizer Liga, und gleichzeitig schauen sie ständig nach Nordamerika. Wenn sie jetzt auch noch für das Nationalteam spielen müssten, wäre das zu viel.» Die Argumentation klingt durchaus nachvollziehbar, aber so viel Fürsorge eines Trainers weckt allemal Argwohn. Zumal Simpson dringend positive Resultate braucht, um nach zwei enttäuschenden WM mit dem Verpassen des Viertelfinals die verbreiteten Zweifel an seiner Person zu entkräften.

    Es geht hier auch um Geld. Wie die NLA-Klubs müsste der Verband Lohnausfallversicherungen abschliessen. Bei Spielern wie Hiller oder Streit, die beide mehr als vier Millionen Dollar Jahresgage beziehen, liegt eine Prämie mit der Laufzeit von einer Woche schnell einmal im fünfstelligen Bereich, wie Peter Lüthi sagt, ohne konkreter werden zu wollen. Gleichwohl bestätigt der Verantwortliche für die Nationalteams die Worte des Trainers, dass der Verzicht auf die Lockout-Spieler keine reine Frage der Finanzen gewesen sei: «Ich habe auch schon Leute für ein Spiel versichert.» Doch solche Übungen kommen jetzt nicht infrage.

    November-Termin zu wenig wichtig
    Niemand will es explizit bestätigen, aber warum sich der Verband zurückhält, ist auch so klar genug: Der November-Termin ist zu wenig wichtig, um extra ins Portemonnaie zu greifen. Simpson wird auch dann keine Entlassung gewärtigen müssen, wenn die Schweizer den dritten Turniersieg nach 2001 und 2007 verpassen sollten. Die Schweizer Delegation muss auch nicht den Vorwurf parieren, als einzige den billigen Jakob zu spielen.

    Der Deutschland-Cup findet in einem Rahmen statt, als ob kein Lockout wäre: Auch das Team Canada tritt ohne NHL-Verstärkungen an, der Vorjahressieger Slowakei lässt die Stars ebenfalls zu Hause. Und dem Gastgeber haben die vier Zugpferde aus Übersee (Seidenberg, Goc, Sulzer, Ehrhoff) abgesagt. Bei Ehrhoff beziffert das deutsche Sportmagazin «Kicker» die Versicherungssumme auf «über 20 000 Euro», die der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) nicht zu zahlen gewillt war. Weil im Vorfeld des Turniers mit dem Quartett die Werbetrommel gerührt wurde, sind die Absagen für das Magazin nun Grund genug, gleich den ganzen Anlass als «Posse» abzustempeln.

    Ein ähnliches Bild wie in München bietet sich auch in Helsinki. Dort findet der Karjala-Cup statt, das traditionelle November-Stelldichein der Elite des europäischen Eishockeys (Schweden, Finnland, Russland, Tschechien). Die Finnen locken immerhin mit Mikko Koivu (Minnesota) und dem Goalie Pekka Rinne (Nashville). Sonst aber glänzt die Prominenz auch im hohen Norden durch Abwesenheit.

    Kparghai einziger Debütant
    Was die Schweizer betrifft, könnte im Dezember alles ändern. Sollte dann der Lockout noch dauern, werden Streit und Konsorten für die Arosa Challenge dem Publikum nicht vorenthalten werden, wie Lüthi bestätigt. Momentan aber heissen die Leader Gerber, Ambühl, Romy oder Wick. Der einzige Debütant ist Clarence Kparghai.

    Mit einem breiten Lachen erzählt Simpson, wie er den 27-jährigen Verteidiger des EHC Biel aufbot: «Ich fragte nur: ‹Bist du bereit?› Er antwortete sofort: ‹Ich bin immer bereit.›» Zumindest einer ist dabei, der sich um die Marginalität des Münchner Turniers keinen Deut schert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Dezember 2012 um 18:52
    • #228

    Schweiz gewinnt Heimturnier
    Samstag, 15. Dezember 2012, 17:53 - Pascal Zingg
    Die Schweiz gewinnt ihr Heimturnier Arosa Challenge im Bündner Bergort. Auf den 3:1-Sieg gegen Weissrussland folgte ein 5:0-Erfolg gegen die Slowakei.

    Der Sieg der Schweizer war nie gefährdet und geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Bei den Schweizern kamen Reto Suri und Luca Cunti zu ihren ersten Toren im Natidress. Für die weiteren Tore waren Damien Brunner, Simon Bodenmann und Goran Bezina besorgt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Dezember 2012 um 16:23
    • #229

    Schweiz-Russland in Fribourg, Winterthur
    Mittwoch, 19. Dezember 2012, 16:16 - Martin Merk
    Die ersten Austragungsorte für die WM-Vorbereitungsspiele stehen fest. Die russische Nationalmannschaft kommt dabei nach Fribourg und Winterthur.

    In der Februar-Länderspielpause gibt es aufgrund von Olymipa-Qualifikationsturnieren dagegen nur ein abgespecktes Programm für die Mannschaft von Sean Simpson. Am 7. und 8. Februar tritt die Mannschaft in Stavanger gegen den Gastgeber Norwegen und gegen die Slowakei an.

    Im April folgt der Auftakt zur WM-Vorbereitung mit zwei Spielen gegen Russland am 5. April in Fribourg und am 6. April in Winterthur. In der Woche darauf bestreitet die Schweiz zwei Testspiele gegen Frankreich am 10. April (Ort unbestimmt) und am 12. April in Porrentruy. In der dritte Woche findet ein Trainingslager in Finnland statt mit zwei Testspielen gegen Finnland in Pori (18.4.) und Hämeenlinna (19.4.). Noch offen ist ein letztes Spiel, das für den 30. April angesetzt ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2013 um 18:53
    • #230

    Simpsons Aufgebot für Norwegen
    Freitag, 25. Januar 2013, 16:35 - Medienmitteilung
    Der Headcoach der Schweizer Eishockey Nationalmannschaft, Sean Simpson, hat für den bevorstehenden Februar-Zusammenzug zwei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer aufgeboten. Die Schweiz spielt am Donnerstag, 7. Februar 2013, in Stavanger (NOR) gegen Gastgeber Norwegen und am Freitag, 8. Februar, gegen die Slowakei.

    Für die beiden Länderspiele der A-Nationalmannschaft in Stavanger (NOR) im Februar hat Headcoach Sean Simpson zwei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer aufgeboten. In der DNB Arena in Stavanger trifft das Schweizer Team zuerst auf Norwegen (Donnerstag, 7. Februar 2013) und tags darauf auf die Slowakei (Freitag, 8. Februar 2013).

    Zum ersten Mal im Nationalmannschaftsdress auflaufen werden die beiden Stürmer Gregory Hofmann (HC Davos) und Joël Vermin (SC Bern). Headcoach Sean Simpson zum Aufgebot von Hofmann und Vermin: "Beide Spieler haben in der laufenden Meisterschaft starke Leistungen gezeigt und sich dieses Aufgebot für die Nationalmannschaft verdient. Joël Vermin wäre bereits im vergangenen Dezember für unser Heimturnier, die Arosa Challenge, aufgeboten gewesen. Eine Verletzung hielt ihn damals von seinem ersten Einsatz in der Nationalmannschaft ab."

    Gastgeber Norwegen ist für die bevorstehende IIHF Eishockey Weltmeisterschaft vom 3. bis 19. Mai 2013 in Stockholm (SWE) und Helsinki (FIN) in derselben Gruppe wie die Schweiz eingeteilt. Das Spiel gegen Norwegen im Rahmen des Februar-Zusammenzuges ist zugleich der letzte Test gegen diesen Gegner vor der Weltmeisterschaft.

    Die Nationalmannschaft trainiert am Dienstag, 5. Februar, von 16.00 bis 18.00 in der Kolping Arena von Kloten. Es ist dies das einzige Training auf Schweizer Eis vor der Abreise nach Norwegen.

    Das Aufgebot für den Februar-Break vom 5.-9. Februar 2013:

    Torhüter (2): Conz Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Flüeler Lukas (ZSC Lions)

    Verteidiger (8): Blindenbacher Severin (ZSC Lions), Blum Eric (Kloten Flyers), Chiesa Alessandro (EV Zug), Furrer Philippe (SC Bern), Grossmann Robin (HC Davos), Hirschi Steve (HC Lugano), Ramholt Tim (HC Davos), Wellinger Thomas (EHC Biel)

    Stürmer (12): Ambühl Andres (ZSC Lions), Bykov Andrei (HC Fribourg-Gottéron), Cunti Luca (ZSC Lions), Hofmann Gregory (HC Davos), Moser Simon (SCL Tigers), Pestoni Inti (HC Ambrì-Piotta), Plüss Benjamin (HC Fribourg-Gottéron), Savary Paul (Genève-Servette HC), Sciaroni Gregory (HC Davos), Simek Juraj (Genève-Servette HC), Trachsler Morris (ZSC Lions), Vermin Joël (SC Bern)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Februar 2013 um 11:36
    • #231

    Hockey-Nati verliert gegen Norwegen
    Die Schweizer Hockey-Nati ist mit einer Niederlage ins Dreiländerturnier in Stavanger gestartet. Gegen Gastgeber Norwegen verlor das junge und unerfahrene Team von Trainer Sean Simpson 1:4.

    Norwegen - Schweiz 4:1 (1:0, 0:0, 3:1)
    DNB Arena, Stavanger. - 3298 Zuschauer. - SR Söstumoen/Tysland, Waldejer/Kilian (No).
    Tore: 11. Holös (Bastiansen) 1:0. 46. Martinsen (Roest, Spets) 2:0. 51. Dahlström (Tollefsen, Trygg/Ausschluss Hirschi) 3:0. 57. Simek (Grossmann, Ramholt/Ausschluss Holös) 3:1. 60. (59:26) Holtet (Ausschluss Trygg!) 4:1 (ins leere Tor).
    Bemerkungen: Schweiz ohne Flüeler (Ersatztorhüter), Norwegen u.a. ohne Thoresen (ex-Lugano/nicht im Aufgebot). Schweiz von 58:25 bis 59:26 ohne Torhüter. - Schüsse: Norwegen 30 (5-11-14); Schweiz 32 (10-9-13). - Powerplay-Ausbeute: Norwegen 1/5; Schweiz 1/5.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Februar 2013 um 12:34
    • #232

    European Trophy wird fortgesetzt
    Die European Trophy wird auch in diesem Jahr wieder Mitte August starten. Mit dabei sind dieselben 32 Teams aus sieben verschiedenen Ländern, die auch schon 2012 teilnahmen. Aus Rücksichtnahme auf den engen Spielplan, aufgrund der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi, wird die Vorrunde bis Mitte September ausgespielt. Das Red Bulls Salute, das Final-Turnier der Trophy, wird wieder Mitte Dezember ausgetragen. Die Teams spielen insgesamt um Siegprämien von 390 000 Euro.

    "Wir sind froh, so viele starke Teams zusammen zu haben", sagt Turnierdirektor Bo Lennartsson. "Ohne Zweifel kann unser Wettbewerb als die Nummer eins im europäischen Eishockey angesehen werden."

    Die European Trophy 2013 wird in den gleichen vier Divisionen ausgespielt, wie im letzten Jahr. Allerdings werden die Mannschaften ihre Heimspiele untereinander tauschen. Deshalb wird die Nord-Division zum einen aus allen European-Trophy-Gewinnern der letzten Jahre bestehen, Eisbären Berlin(2010), EC Red Bull Salzburg(2011) und Lulea Hockey (2012). Zum anderen wird auch das Team, welches im Moment die tschechische Extraliga anführt, der HC Skoda Plzen, Gruppenmitglied sein. Die Ost-Division bietet viele traditionsreiche Eishockeymannschaften aus Europa auf, wie beispielsweise Tappara aus Finnland, Djurgardens IF aus Schweden und den HC Pardubice aus Tschechien, um nur einige zu nennen sowie die aktuellen Tabellenführer aus der Schweizer Liga, den SC Bern und HC Fribourg-Gottéron. In der West-Division treffen die beiden grossen Konkurrenten aus Helsinki, Jokerit und HIFK aufeinander, sowie die schwedischen Legenden Färjestad BK und Frölunda Indians. Auch der deutsche Spitzenclub Adler Mannheim und der Titelverteidiger aus der Schweiz, ZSC Lions, sind in dieser Division anzutreffen. Die Süd-Division enthält Tschechiens traditionellsten Club Sparta Prag, der gegen den Tabellenführer der schwedischen Elitserien HV71 sowie den besten österreichischen Club derzeit, die UPC Vienna Capitals und den HC Slovan Bratislava aus der Kontinental Hockey League (KHL) spielen wird.

    Bo Lennartsson: "In unserem Turnier wird nicht nur das Eishockey-Level immer besser, es erhöhen sich auch kontinuierlich die Marketing- und Merchandising-Einnahmen. Des Weiteren bauen wir langanhaltende Beziehungen zwischen den Clubs auf und sorgen für einen Austausch von Ideen. Wir kommunizieren nicht nur innerhalb unserer Gruppe, sondern auch mit vielen anderen europäischen Clubs aus anderen Ländern. Das hilft uns ausserordentlich dabei, die Entwicklung des europäischen Club-Eishockeys voranzubringen."

    North Division: Oulun Kärpät, Luleå Hockey, Eisbären Berlin, Hamburg Freezers, HC Skoda Pilsen 1929, HC Kometa Brno, EC Red Bull Salzburg, HC Mountfield Ceske Budejovice

    East Division: TPS Turku, Tappara Tampere, Djurgårdens IF Stockholm, Brynäs IF Gävle, Bili Tygri Liberec, HC CSOB Pojistovna Pardubice, SC Bern, HC Fribourg-Gottéron

    South Division: KalPa Kupio, JYP Jyväskylä, HV71 Jönköping, Linköpings HC, HC Sparta Prag, HC Pirati Chomutov, UPC Vienna Capitals, HC Slovan Bratislava

    West Division: HIFK Helsinki, Jokerit Helsinki, Färjestad BK Karlstad, Frölunda Indians Göteborg, Adler Mannheim, ERC Ingolstadt, ZSC Lions, EV Zug

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Februar 2013 um 13:29
    • #233

    Schweiz testet in Rapperswil-Jona gegen Deutschland

    Bevor in der Nationalliga A die entscheidende Phase losgeht, stehen die Vorbereitungsspiele der Eishockey-Nationalmannschaft fest. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft in Schweden und Finnland testet das Team sechs Mal in der Schweiz. Am 27. April in Rapperswil-Jona.

    Das Team von Sean Simpson trifft im Rahmen der Heimländerspiele auf Weltmeister Russland, Frankreich und Deutschland. Zur Eröffnung der April-Länderspiele weilt Weltmeister Russland am Freitag, 5. April, in Freiburg und am Samstag, 6. April, in Winterthur. Am Mittwoch 10. und Freitag 12. April, trifft die Schweiz in Lausanne und Porrentruy auf Frankreich.

    Den letzten Schliff vor der Weltmeisterschaft in Stockholm (Schweden) und Helsinki (Finnland) holt sich die A-Nationalmannschaft gegen Deutschland. Am Freitag, 26. April, in Langenthal und am Samstag, 27. April, in Rapperswil-Jona. Der Ticketvorverkauf für die Heimländerspiele gegen Russland und Frankreich ist auf https://www.eishockeyforum.at/www.ticketcorner.ch oder an der jeweiligen Stadionkasse des Länderspielortes eröffnet. Der Vorverkauf für die Spiele gegen Deutschland startet im März. (so)

    Kanada wird für diese WM nicht in Europa testen, da die NHL in dieser regulären Saison länger dauern wird als erwartet und erst am Samstag, 27. April (28. April Schweizer Zeit)endet .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. April 2013 um 08:50
    • #234

    WM - Vorbereitung

    Dem Schweizer Nationalteam ist der Auftakt in die WM-Vorbereitung gelungen. Das Team von Trainer Sean Simpson gewann in Freiburg das erste von zwei Testpielen gegen Russland mit 2:1.

    Die Schweizer wussten im ersten Vergleich mit Russland seit zwei Jahren ganz allgemein zu gefallen. Gut ins Schweizer Gefüge fügten sich auch die drei Neulinge Thomas Rüfenacht, Dominik Schlumpf und Samuel Guerra ein. Rüfenacht und Schlumpf gaben zum frühen Schweizer Führungstreffer (4.) die Zuspiele; sie liessen sich gleich bei ihrem Debüt einen ersten Skorerpunkt notieren.

    Russland mit 50 Spielern
    In der russischen WM-Vorbereitung befinden sich derzeit nahezu 50 Spieler. Rund die Hälfte davon reiste für die beiden Testspiele in die Schweiz. Auch wenn an der WM im Mai in Schweden und Finnland von der «No-Name-Auswahl» kaum ein Spieler dabei sein wird, überzeugten die jungen Russen mit ihrer Technik und ihrer Spielfreudigkeit. Gegen Ende ging den Spielern von Trainer Sinetula Biljaletdinow (ex-Lugano) etwas der Schnauf aus, gefährlich blieben sie aber trotzdem jederzeit.

    Schweiz - Russland 2:1 (1:0, 0:1, 1:0)
    BCF Arena, Freiburg. - 4836 Zuschauer. - SR Reiber/Wiegand, Mauron/Tscherrig.
    Tore: 4. Bieber (Schlumpf, Rüfenacht) 1:0. 28. Schipatschew (Pankow) 1:1. 51. Walker (Hollenstein, Bodenmann/Ausschluss Emil Galimow) 2:1.
    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 7mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Piwzakin, Rjasenski) gegen Russland.
    Schweiz: Berra; Ramholt, Grossmann; Blum, von Gunten; Mercier, Samuel Guerra; Schlumpf, Julien Vauclair; Sciaroni, Walker, Rüfenacht; Bodenmann, Bieber, Hollenstein; Bürgler, Peter, Simek; Stancescu, Pestoni.
    Russland: Stanislaw Galimow; Below, Antipin; Rilow, Rjasenski; Piwzakin, Kisselewitsch; Paschnin, Jakowlew; Plotnikow, Kasjonow, Schirokow; Emil Gamilow, Schipatschew, Dadonow; Gluchow, Kablukow, Awerin; Pankow, Chochrjakow, Kalinin.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Romy (beim Einspielen verletzt) und Stephan (Ersatztorhüter). Pfostenschuss Chochrjakow (38.). Pestoni verletzt ausgeschieden (44.). Chochrjakow verschiesst Penalty (56.). Timeout Russland (59:46). Russland ab 58:53 ohne Torhüter. - Schüsse: Schweiz 34 (10-11-13); Russland 38 (13-12-13). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 1/6; Russland 0/3.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. April 2013 um 15:06
    • #235

    Heute ab ca. 17.45 Uhr auf SF 2 WM-Vorbereitungsspiel Schweiz - Russland live aus Winterthur

  • waluliso1972
    Gast
    • 6. April 2013 um 15:32
    • #236

    Ein Schlumpf hat nen Assist gegen Russland gemacht! :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. April 2013 um 10:38
    • #237

    4:3-Testsieg / Schweiz schlägt Russland erneut
    Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft hat den aktuellen und Rekord-Weltmeister Russland auch im zweiten Spiel binnen 24 Stunden geschlagen. Dank Toren von Bodenmann, Simek, Bieber und Stancescu siegten die Eisgenossen dieses Mal mit 4:3.

    Schweiz - Russland 4:3 (1:1, 0:0, 3:2).
    Tore: 10. Bodenmann (Walker, Rüfenacht/Ausschluss Gluchow) 1:0. 13. Kiselewitsch (Piwzakin) 1:1. 44. Simek 2:1. 47. Plotnikow (Below/Ausschluss Grossmann) 2:2. 51. Bieber (von Gunten, Blum/Ausschluss Paschnin) 3:2. 56. Stancescu (Simek) 4:2. 58. Piwzakin (Awerin) 4:3.
    Schweiz: Stephan; Ramholt, Grossmann; Blum, von Gunten; Schlumpf, Julien Vauclair; Samuel Guerra, Mercier; Sciaroni, Walker, Rüfenacht; Bodenmann, Bieber, Hollenstein; Bürgler, Peter, Simek; Stancescu, Pestoni.
    Russland: Wassiljewski; Below, Antipin; Rilow, Rjasenski; Piwzakin, Kisselewitsch; Paschnin, Jakowlew; Plotnikow, Kasjonow, Schirokow; Prochorkin, Schipatschew, Dadonow; Gluchow, Kablukow, Awerin; Pankow, Chochrjakow, Kalinin.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Romy (verletzt) und Berra (Ersatztorhüter). Timeout Russland (58:59). Russland von 58:22 bis 58:33 und ab 58:59 ohne Torhüter. - Schüsse: Schweiz 18 (7-5-6); Russland 32 (13-12-7). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 2/5; Russland 1/7.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. April 2013 um 07:31
    • #238

    WM - Testspiel Schweiz-Frankreich in Lausanne

    Die Schweizer Hockey-Nati gewinnt in Lausanne auch das dritte WM-Vorbereitungsspiel. Die Schweizer besiegen Frankreich dank einem furiosen Start und starken Powerplay mit 6-1.

    Schweiz - Frankreich 6:1 (2:0, 1:1, 3:0)
    Tore: 5. Stancescu (Bieber, Simek/Ausschluss Clairaeux) 1:0. 10. Denis Hollenstein (Suri) 2:0. 28. Simon Bodenmann (Denis Hollenstein) 3:0. 36. Terrier (Thomas Roussel) 3:1. 44. (44:00) Denis Hollenstein (Bürgler, Patrick von Gunten/Ausschlüsse Claireaux, Guttig) 4:1. 45. (44:18) Bieber (Julien Vauclair, Grossmann/Ausschluss Guttig) 5:1. 47. Simon Bodenmann (Denis Hollenstein, Blum/Ausschluss Manavian) 6:1.
    Strafen: 4mal 2 plus 5 (Grossmann) plus 10 Minuten (Julien Vauclair) plus Spieldauer (Grossmann) gegen die Schweiz, 8mal 2 plus 5 Minuten (Meunier) plus Spieldauer (Meunier) gegen Frankreich.
    Schweiz: Berra; Helbling, Grossmann; von Gunten, Blum; Dominik Schlumpf, Julien Vauclair; Chiesa, Tim Ramholt; Suri, Morris Trachsler, Monnet; Simon Bodenmann, Cunti, Hollenstein; Rüfenacht, Peter, Bürgler; Stancescu, Bieber, Simek; Sciaroni.
    Frankreich: Quemener; Manavian, Amar; Bachet, Hecquefeuille; Moisand, Besch; Morant, Thomas Roussel; Leblond, Meunier, Guttig; Fleury, Da Costa, Sacha Treille; Claireaux, Lamperier, Terrier; Arrossamena, Raux, Ritz.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Tobias Stephan (Ersatzgoalie), Martin Gerber und Walker (beide überzählig). Schüsse: Schweiz 33 (14-7-12); Frankreich 23 (8-8-7). Powerplay-Ausbeute: Schweiz 4/7; Frankreich 0/3. Pfostenschuss Thomas Roussel (42.).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. April 2013 um 08:09
    • #239

    Das Eishockey-Nationalteam wird im Rahmen der WM-Vorbereitung erstmals bezwungen. Zwei Tage nach dem 6:1 von Lausanne verlieren die Schweizer gegen die gleichen Franzosen in Pruntrut mit 1:3.

    Schweiz - Frankreich 1:3 (1:0, 0:0, 0:3)
    Voyeboeuf, Pruntrut. - 2633 Zuschauer. - SR Reiber/Rochette, Mauron/Tscherrig.
    Tore: 12. Julien Vauclair (Cunti, Bürgler) 1:0. 49. Da Costa (Terrier, Lamperier/Ausschlüsse Monnet; Meunier) 1:1. 52. Ritz (Bachet, Claireaux) 1:2. 60. (59:56) Meunier (Yorrick Treille) 1:3.
    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 5mal 2 Minuten gegen Frankreich.
    Schweiz: Stephan; Chiesa, Ramholt; Helbling, Grossmann; Blum, von Gunten; Schlumpf, Julien Vauclair; Sciaroni, Walker, Rüfenacht; Suri, Trachsler, Monnet; Bürgler, Cunti, Simek; Stancescu, Peter, Bieber; Bodenmann, Hollenstein.
    Frankreich: Quemener; Manavian, Amar; Bachet, Hecquefeuille; Moisand, Besch; Thomas Roussel; Yorick Treille, Meunier, Guttig; Fleury, Teddy da Costa, Raux; Albert, Lamperier, Terrier; Arrossamena, Clairaux, Ritz.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Berra (Ersatztorhüter) und Martin Gerber (überzählig), Frankreich u.a. ohne Morant (Lugano/verletzt). Lattenschuss Hollenstein (10.). Pfostenschüsse Hollenstein (45./55.). Timeouts Schweiz (58:56) und Frankreich (59:25). Schweiz von 58:56 bis 59:56 ohne Torhüter. - Schüsse: Schweiz 34 (13-12-9); Frankreich 22 (8-6-8). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/4; Frankreich 0/4.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 13. April 2013 um 18:01
    • #240

    Wird das was mot den NHL Spielern an olympia14..einfach nur nervig diese NHL...webigstens klappts wohl bald mit den transfersummen wen ein Spieler nach Amerika wechselt. Gut fuer die Vereine.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. April 2013 um 19:14
    • #241

    Nati: Peter out, ZSC-Verstärkung kommt
    Sonntag, 14. April 2013, 13:46 - Medienmitteilung
    Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft reist am Dienstag, 16. April 2013, für zwei WM-Vorbereitungsspiele nach Finnland. Headcoach Sean Simpson hat für die dritte Vorbereitungswoche und die beiden Spiele gegen den finnischen Gastgeber drei Torhüter, zehn Verteidiger und vierzehn Stürmer aufgeboten. Der Stürmer Emanuel Peter vom EHC Biel scheidet aus dem Kreise der WM-Kandidaten aus.

    Im dritten Teil der unmittelbaren Vorbereitung auf die 2013 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft vom 3. bis 19. Mai 2013 in Stockholm (SWE) und Helsinki (FIN) absolviert die Nationalmannschaft ein sechstägiges Trainingslager in der Schweiz und Finnland. 27 bereits verfügbare Nationalspieler - drei Torhüter, zehn Verteidiger und vierzehn Stürmer - nehmen die dritte Phase des Selektionsprozesses für die Weltmeisterschaft in Angriff.

    Nach der zweiten WM-Vorbereitungswoche mit einem Sieg und einer Niederlage gegen Frankreich hat Headcoach Sean Simpson eine weitere Kaderreduktion vollzogen. Der Stürmer Emanuel Peter (EHC Biel) wird für das Trainingslager von nächster Woche nicht mehr aufgeboten.

    Dafür sind vom Playoff-Halbfinalisten, den ZSC Lions, drei weitere Spieler aufgeboten worden. Neu zur Nationalmannschaft stossen die Nationalspieler Andres Ambühl, Severin Blindenbacher und Mathias Seger.

    Kevin Romy (Genève-Servette HC) wird für die nächste Woche noch einmal geschont um eine Zerrung auskurieren zu können, welche er sich beim Einspielen in der vergangenen Woche zugezogen hat.

    Das Aufgebot für die dritte WM-Vorbereitungswoche in Finnland vom 15. bis 20. April 2013:

    Torhüter (3): Berra Reto (EHC Biel), Gerber Martin (Rögle BK / SWE), Stephan Tobias (Genève-Servette HC)

    Verteidiger (10): Chiesa Alessandro (EV Zug), Blindenbacher Severin (ZSC Lions), Blum Eric (Kloten Flyers), Grossmann Robin (HC Davos), Helbling Timo (EV Zug), Ramholt Tim (HC Davos), Schlumpf Dominik (HC Lugano), Seger Mathias (ZSC Lions), Vauclair Julien (HC Lugano), Von Gunten Patrick (Kloten Flyers)

    Stürmer (14): Ambühl Andres (ZSC Lions), Bieber Matthias (Kloten Flyers), Bodenmann Simon (Kloten Flyers), Bürgler Dario (HC Davos), Cunti Luca (ZSC Lions), Hollenstein Denis (Kloten Flyers), Monnet Thibaut (ZSC Lions), Rüfenacht Thomas (HC Lugano), Sciaroni Gregory (HC Davos), Simek Juraj (Genève-Servette HC), Stancescu Victor (Kloten Flyers), Suri Reto (EV Zug), Trachsler Morris (ZSC Lions), Walker Julian (Genève-Servette HC)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Mai 2013 um 13:19
    • #242

    Vorbereitungsspiele der Rappi-Jona Lakers:

    Datum Zeit Spiel Ort
    14.08.2013 19:30 Uhr Örebro HK (SWE, Elitserien) Diners Club Arena
    16.08.2013 19:15 Uhr Langenthal (NLB) Langenthal
    23.08.2013 19:30 Uhr * Nürnberg Ice Tigers (DEL) Nürnberg (DE)
    24.08.2013 19:30 Uhr * HC Lugano (NLA) Nürnberg (DE)
    30.08.2013 19:30 Uhr HC Vitkovice Steel (CZ, O2-Extraliga) 9443 Widnau
    31.08.2013 18:00 Uhr Rögle (SWE, Allsvenskan) Diners Club Arena
    05.09.2013 20:00 Uhr Kloten Flyers (NLA) Küsnacht
    07.09.2013 17:00 / 20:15 Uhr ZSC Lions od. EV Zug (NLA) Küsnacht

    Vorbereitungsspiele des HC Ambri-Piotta:

    August
    10 Leukerbad Jaroslav (Russland), KHL
    15 Sursee CSKA (Russland), KHL
    17 Sursee Orobro (Schweden), A
    23 Biasca Metallurg Novokuznetsk (Russland), KHL
    24 Biasca Saryarke Karaganda (Russland), B
    28 Küssnacht am Rigi Lukko Rauma (Finnland), SM Liga A
    31 Budapest Turnier


    September
    1 Budapest Turnier
    7 Bellinzona Davos

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Mai 2013 um 07:50
    • #243

    Vorbereitungsprogramm des HC Davos

    03.08.2013 (Davos 19h): HCD - Barys Astana (KHL)

    04.08.2013 (Scuol 16): HCD - Barys Astana (KHL)

    10.08.2013 (Adelboden 19h): HCD - Awtomobilist Jekaterinburg (KHL)

    11.08.2013 (Leuk-les-Bains bis 15h): HCD - Lokomotiv Jaroslawl (KHL)

    15.08.2013 (Sursee 16h): HCD - Örebro (SWE)

    16.08.2013 (Sursee um 19:45 Uhr): HCD - ZSKA Moskau (KHL)

    23.08.2013 (Weinfelden um 20:15 Uhr): HC Thurgau - HCD

    29.08.2013 (St. Gallen um 19:45 Uhr): HCD - Rögle BK (SWE)

    31.08.2013 (Widnau um 17:30 Uhr): HCD - HC Vitkovice (CZE)

    07.09.2013 (Bellinzona 18:30): HC Ambri - HCD

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Mai 2013 um 19:23
    • #244

    Neuer Schweizer Cup vorgestellt

    Nach einer Pause von 48 Jahren wird es wie schon länger berichtet einen neuen Schweizer Cup geben. Der "Swiss Ice Hockey Cup", der 2014/15 loslegt, wurde heute erstmals vorgestellt.

    Der Cup-Wettbewerb wird von der Swiss Ice Hockey Federation zusammen mit der Agentur InfrontRingier organisiert, wobei letztere die Fernseh- und Vermarktungsrechte hält und den Wettbewerb zentral vermarkten wird mit für den Cup-Wettbewerb abgestimmter Eis-, Banden- und Trikotwerbung ab dem 1/8-Finale. Der Vertrag wurde über drei Jahre abgeschlossen.

    "Wir sind im Wettkampf mit ganz anderen Events und wollen uns daher nicht auf die Lorbeeren ausruhen", so SIHF-Präsident Marc Furrer und hebt eine Studie hervor, dass es in der Schweiz 2,2 Millionen Eishockey-Interessierte gibt. "Er bringt zudem eine zusätzliche Herausforderung und Titel für die Clubs. Dazu gibt es ein Kräftemessen zwischen den Ligen, ein David gegen Goliath. Wir hätten nicht mitgemacht, wenn sie Clubs der Regio League nicht auch eingeschlossen worden wären. Ich stelle bei 1.-Liga-Clubs eine Euphorie fest. Es wird neue Derbys geben die sehr attraktiv sein werden. Wir wollen ein zweites starkes Standbein neben der Meisterschaft aufbauen."

    Furrer verrät weiter: "Die Idee eines Schweizer Cups hatten wir schon lange, wir hatten aber keine Geldgeber bis jetzt. Man muss den Clubs auch eine gewissen Entschädigung zahlen. Mit InfrontRingier haben wir einen guten Partner gefunden, der das Risiko trägt. Es gibt Leute die sagen 'Ja, wir haben das gehabt, es ging schief.' So kann man nicht ans Werk gehen. Wir haben jetzt die optimalen Voraussetzungen um das zu versuchen."

    Der Wettbewerb wird mit den 1/16-Finals starten und somit 32 Mannschaften im KO-Modus enthalten: 12 aus der NLA, zehn aus der NLB und zehn aus der 1. Liga. Wie im Fussball hat dabei die unterklassige Mannschaft Heimrecht, bei Gleichklassigkeit entscheidet das Los. Die erste Runde soll im September ausgetragen werden und für diese Runde gibt es eine regionale Einteilung, in welcher die NLA-Teams gesetzt sind mit den Gruppen Nord (ZSC, Kloten, Rapperswil), Süd/Ost (Davos, Lugano, Ambrì), Zentral (Bern, Biel, Zug) und West (Servette, Fribourg, Lausanne). Die restlichen Teams werden den vier Regionen zugeteilt. Die 1/8-Finals (ohne Regionalisierung) finden im Oktober und die Viertelfinals im Dezember statt. Im Januar sollen die Halbfinal-Spiele sowie das Finalspiel ausgetragen werden. Ob dieses an einem vorbestimmten Ort wie im Fussball oder bei einem der Finalisten stattfinden wird, ist noch offen.

    Ueli Schwarz, verantwortlich für den Leistungssportbereich, sieht die maximal zusätzliche fünf Spiele nicht als Problem, in anderen Top-Ligen Europas würden mehr Runden gespielt als in der NLA. Nachdem die Nationalliga-Clubs den Cup mit "überwältigendem Mehr" angenommen haben, besteht für die Mannschaften eine Teilnahmepflicht. Wie ernst jedes Duell sportlich genommen wird, ist aber dem Club überlassen. Der Einsatz von Spielern des Juniorenteams ist wie in der Meisterschaft möglich.

    Begeisterung herrscht auch bei den Amateurteams. Wie genau in der 1. Liga die Teilnehmer ermittelt werden, lässt Mark Wirz, verantwortlich für den Breitensportbereich, offen. Ab dem zweiten Jahr wäre auch ein Cup-Wettbewerb für untere Ligen zur Ermittlung der Teilnehmer denkbar.

    "Die Akzeptanz ist gross und die Vorfreude vorhanden. Die unteren Ligen nehmen diese sportliche Challenge auf sich", sagt Wirz. "Die Regionalität ist ein grosser Asset für ein 1.-Liga-Club. Sportlich gesehen ist es für sei ein Riesenbrocken, aber nach der WM in Stockholm muss man sagen: 'Why not?'"

    Offen ist höchstens, ob die Clubs in der 1. Liga allfällige Sicherheitsauflagen stemmen könnten. Sie hätten die Option, das Heimrecht abzugeben.

    Unbekannt ist derzeit, wieviel Preisgeld ausgeschüttet wird und wer die Sponsoren sein werden. In verschiedenen Zeitungen wurde über ein Starktgeld von je 20 000 Franken pro Mannschaft spekuliert zuzüglich Preisgelder. Es wird einen Presenting Partner, sechs weitere Partner und einen Zeitnehmer geben, wobei SIHF-Partner Vorrang haben. Konkurrierende Sponsoren wären aber theoretisch möglich.

    Für den Cup ist es ein Comeback. Bereits von 1956/57 bis 1965/66 gab es einen Cup (siehe Finalpaarungen unten). Danach wurde er jedoch eingestellt. Die Schweiz wird damit das höchstklassige Eishockey-Land das wie im Fussball parallel einen Cup-Wettbewerb über die höchsten Ligen des Landes führt. Andere Länder mit einem klassischen Cup-Wettbewerb im KO-Modus sind etwa Frankreich und Grossbritannien. Mit anderen Modi wie Vorrunden-Gruppen oder Wochenend-Turniere gibt es Cup-Wettbewerbe auch in Italien, Polen, Tschechien und Weissrussland.

    Schweizer Cupfinals im Eishockey:
    1957: Young Sprinters Neuenburg - ZSC 14:0
    1958: Young Sprinters Neuenberg - Lausanne HC 11:5
    1959: Servette HC - Young Sprinters Neuenburg 7:3
    1960: ZSC - EHC Visp 5:2
    1961: ZSC - EHC Visp 5:3
    1962: HC Ambrì-Piotta - Villars HC 5:3
    1963: Young Sprinters Neuenburg - Servette HC 7:3
    1964: EHC Visp - ZSC 5:2
    1965: SC Bern - Villars HC 5:2
    1966: Grasshopper-Club Zürich - ZSC 6:3

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Mai 2013 um 09:20
    • #245

    Nicht alle sind vom Eishockey-Cup begeistert

    Der auf die Saison 2014/15 wieder eingeführte Cupwettbewerb im Eishockey stösst nicht nur auf Freude. Einige Klubs sehen Terminprobleme. Der HC Davos überlegt sich gar, nicht mit der ersten Mannschaft teilzunehmen.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/nicht-al…-cup-begeistert

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Juni 2013 um 18:31
    • #246

    Vorbereitungsspiele der Kloten Flyers

    Freitag 2013.09.08 (20h in Olten): HC Olten - Kloten Flyers

    Dienstag, 13.08.2013 (19:45 Uhr in Kloten): Kloten Flyers - ZSKA Moskau (KHL)

    Samstag, 17/08/2013 (19h Kloten): Kloten Flyers - Thomas Sabo Ice Tigers (DEL)

    Freitag 2013.08.23 (19h in Kreuzlingen) Klagenfurter AC (AUT) - Kloten Flyers

    Mittwoch, 2013.08.28 (19:45 nach St. Gallen): HC Vitkovice Steel (CZE) - Kloten Flyers

    Freitag, 2013.08.30 (19:45 Uhr in Küssnacht) Lukko Rauma (FIN) - Kloten Flyers

    Donnerstag, 2013.05.09 (Team Cup/20h Küssnacht): Rapperswil-Jona Lakers - Kloten Flyers

    Samstag 2013.09.07 (Team-Cup/17h oder 20h in Küssnacht): EV Zug und ZSC Lions - Kloten Flyers


    Vorbereitungsspiele des EHC Biel:

    Donnerstag 2013.08.08 (19:30 La Chaux-de-Fonds): HC La Chaux-de-Fonds - HC
    Bienne

    Freitag 2013.08.09 (19.30 Biel): HC Bienne - SC
    Langenthal

    Donnerstag, 2013.08.15 (19:45 Bienne) HC Bienne -
    Jekaterinburg (RUS)

    Dienstag 2013.08.20 (19.30 Engelberg) Novokuznetskz
    (RUS) - HC Bienne

    Freitag, 23.08.2013 (19.30 Adelboden) Jekaterinburg
    (RUS) - HC Bienne

    Donnerstag 2013.08.29 (19.15 Villach) : Düsseldorfer
    EG (ALL) - HC Bienne

    Freitag 2013.08.30 (19.15 Klagenfurt): EC
    Klagenfurt (AUT) - HC Bienne

    Sonntag
    2013.09.01
    (18h Villach): Villacher SV (AUT) - HC Bienne

    Mittwoch 2013.09.04 ( 19:45 Uhr in Bienne): HC
    Bienne - Banska Bystrica (SLO)

    Freitag
    2013.06.09
    (19:45 Uhr in Lausanne): Lausanne HC - HC
    Bienne


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Juni 2013 um 08:00
    • #247

    Vorbereitungsprogramm von Genéve-Servette

    Freitag 9. August (18:00): HC Red Ice - GSHC in Martigny
    Mittwoch, 14. August (20:30) : Lausanne HC - GSHCD
    Donnerstag, 15. August (18:00): Severstal Cherepovets (RUS) - GSHC
    Samstag, 17. August (17:00): Mettalurg Novokuznetsk (RUS) - GSHC Samstag,
    24.-.25. August: International Ice Hockey Cup in Rotterdam Samstag, 24. August (1700) Krefeld Pinguine - GSHC Sonntag, 25. August (1500): Nottingham Panthers oder Kölner Haie - GSHC
    28. - 31. August: Coupe des Bains in Yverdon
    Mittwoch, 28. August (19.30 Uhr): Traktor Chelyabinsk (RUS) - GSHC Donnerstag, 29. August (19.45 Uhr): GSHC - Red Bull EHC München (GER), der Vernets Samstag, 31. August (Zeit noch festzulegen): Einstufung Spiel
    MITTWOCH, 4. September (1900): GSHC - Lausanne HC, les Vernets


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Juni 2013 um 19:24
    • #248

    Vorbereitungsspiele des HC Ambri-Piotta

    Programm :

    HCAP - Nationalmannschaft von Polen in Zuchwil, 9. August um 17:00 Uhr

    HCAP - ZSKA Moskau (Rus) in Sursee, 15. August um 19:45 Uhr

    HCAP - Orobro (Slowakei) in Sursee, 17 August um 18:00 Uhr

    HCAP - Metallurg Novokuznetsk (Rus) in Biasca 23. August um 19:30 Uhr

    HCAP - Saryarke Karaganda (Russland) in Biasca, 24. August um 16:00
    Uhr

    HCAP - Lukko Rauma (Finnland) in Küssnacht, 28. August um 19:45 Uhr

    Gábor Ocskay Jr. Memorial Tournament Székesfehérvár (Budapest) am 31. August / 1. September

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juni 2013 um 09:45
    • #249

    Vorbereitungsspiele Lausanne HC


    Samstag 2013.10.08 (18.00 Champéry) LHC - HC Ajoie

    Mittwoch 2013.08.14 Genf-Servette HC - LHC ?

    Donnerstag 2013.08.15 LHC - Metallurg Novokuznetsk (RUS)

    Samstag, 17/08/2013 (20:00 :( LHC - Severstal Cherepovets (RUS) ?

    Dienstag, 27.08.2013 (20:15 Uhr in Yverdon) LHC - Banska Bystrica (SVK)

    Donnerstag, 29.08.2013 (20:15 Uhr in Yverdon) LHC - Stavanger Oilers (NOR)

    Samstag 2013.08.31 (17.30 Lausanne) Cup-Finale des Bains

    Mittwoch 2013.04.09 (19:00 Genf) Genf-Servette HC - LHC

    Freitag, 2013.09.06 (19:45 Uhr in Lausanne): LHC - HC Bienne

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Juli 2013 um 07:53
    • #250

    Diverse Testspiele der Schweizer Clubs gegen österreichische Vereine 2013

    9.8. Innsbruck - SCL Tigers 17:00 Bundesleistungszentrum, Füssen (D)

    22.8. Innsbruck - SCL Tigers 19:30 Mercedes-Benz Sportpark, Kitzbühel (A)

    23.8. Kloten - Klagenfurt 19:00 Bodensee-Arena, Kreuzlingen

    24.8. Thurgau - Klagenfurt 17:00 Bodensee-Arena, Kreuzlingen

    27.8. Olten - Innsbruck 20:00 Kleinholz, Olten

    30.8. Klagenfurt - Biel 19:15 Stadthalle, Klagenfurt (A)

    1.9. Villach - Biel 18:00 Stadthalle, Villach (A)

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