ORF -jungtalent weiss:"schönes dribbling von nash....."
hat der weiss fussbälle auf den augen oder was....??
ORF -jungtalent weiss:"schönes dribbling von nash....."
hat der weiss fussbälle auf den augen oder was....??
es ist nicht zu fassen! auf der anderen seite gibt er die strafen nicht. was für ein scheizz schiri!!!
war nicht gerade ein überragendes spiel. das erste drittel war für mcih noch das beste, bevor die unsägliichen strafen kamen.
unseren 8 platz konnten wir behaupten, immerhin. und sollte canada weltmeister werden, haben wir ja einen doppelten weltmeister in rappi
der weiss ist ein wappler, gestern, strafe gegen slowakei, einer fährt hin mault, schiri zeigt 10min diszi, weiss fasselt weiter von 2* 2 min strafen, 5 - 3 überzahl und dass die 3. strafe erst nach der 1. zu laufen beginnt, tor, weiss fasselt weiter von 2 min strafen obwohl insert die 10 min anzeigt, und dafür zahlen wir gebühren
Wieder in den Top-8!
GRATS AN UNSERE SCHWEIZER FREUNDE!!!
lg
Walu
14:15, ergänzt 16:53 -- Tages-Anzeiger Online
Klare Niederlage gegen Kanada
Die Scheibe ist im Netz: 1:0 für Kanada.
Die Schweizer Nationalmannschaft verpasste den Halbfinal an der WM in Russland. Sie verliert gegen Kanada 1:5.
Telegramm
Nach einem guten Start brachten sich die Schweizer mit individuellen Fehlern bei den ersten beiden Gegentreffern selber auf Verliererkurs. Lugano-Stürmer Sandy Jeannin schlug in der 16. Minute im eigenen Slot backhand über die Scheibe.
Der Matthew Lombardi nutzte die Vorlage zu seinem fünften WM-Tor und zum 1:0 für Kanada. Dabei profitierte Lombardi noch davon, dass Jeannin beim Versuch seinen Fehler gut zu machen, seinem Keeper Jonas Hiller die Sicht verdeckte.
Beim 2:0 von Jamal Mayers in der 30. Minute liess sich Severin Blindenbacher vor dem eigenen Tor widerstandslos umkurven. Den Schweizer Ehrentreffer zum 1:2 erzielte der aus Kanada stammende Paul di Pietro.
Entscheidung in doppelter Überzahl
Das 3:1 durch Rick Nash in doppelter Überzahl (35.) unmittelbar nach einem kanadischen Timeout leitete die Entscheidung ein. Beim 4:1 der Kanadier durch Lombardi (47.) betätigte sich Beat Forster als Zuschauer. Shea Weber setzte in der 58. Minute mit dem Treffer zum 5:1 für den Schlusspunkt.
Die Schweizer waren immerhin bis zur Spielmitte auch offensiv in Erscheinung getreten; Jeannin (9.), Thibaut Monnet (16.) oder auch Paul Di Pietro kurz vor Ende des Startdrittels hatten schon im ersten Drittel die Möglichkeit zu Schweizer Toren, Della Rossa vergab in der 26. Minute das 1:1, als er am kanadischen Goalie-Veteranen Dwayne Roloson (38) scheiterte.
Bester und torgefährlichster Schweizer war aber letztlich der gebürtige Kanadier Paul Di Pietro, der schon im Vorjahr bei Olympia in Turin beim 2:0-Vorrundensieg gegen Kanada mit zwei Toren Schweizer Matchwinner gewesen war. (grü/si)