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A-WM - Wetzl fordert Konsequenzen

    • A-WM 2007 RUS
  • megga
  • 7. Mai 2007 um 10:32
  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 7. Mai 2007 um 16:03
    • #26
    Zitat

    Original von RexKramer
    Salzburg ist sicher nicht schuld daran, dass AUT abgestiegen ist. Schuld am Abstieg war eine Unform der Leistungstraeger, die mMn nicht vom EBEl Engagement herkommt. Norwegen in der Form von Freitag muss man schlagen und die Faehigkeiten waeren da - der Kopf war's nicht.
    Ich finde das Salzburg bashing voellig kontraproduktiv. Wenn's drum geht, ob wir ins 1/4 Finale kommen oder nicht, lass ich mir ja noch einreden, dass es einen Unterschied macht, ob Leute wie Trattnig und co in der EBEL spielen oder nicht. Aber was den Klassenerhalt betrifft kann das nicht die Frage sein. Wo spielen, denn die Italiener (die Serie A ist sicher deutlich schwaecher als die EBEL)?

    Und Salzburgs Engagement mit dem Farmteam und dem Eishockeyinternat ist beispielhaft. Diese Dinge muessten oesterreichweit durchgezogen werden, dann wuerde was weitergehen. Ich hoffe sehr, dass RedBull dieses Engagement noch sehr lang weiterfuehrt, und dass an anderene Standorten aehnliches geschaffen wird.

    das ja bezog sich darauf, dass aufgrund der exorbitant-guten bezahlung viele nationalteam-leistungsträger vom ausland nach österreich kommen und hier ihre form auf einem jährlich niedrigerem level konservieren. ich habe nicht gesagt, dass sbg am abstieg schuld sei. wo hat zb ein setzinger gespielt?

    nun, ich schau mir das mit dem eishockeyinternat etc. mal an. dann treffe ich ein urteil. im übrigen ist es noch immer förderlicher, wenn sehr gute talente nach übersee gehen, als sie bleiben in einer vereinsakademie in aut.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Mai 2007 um 16:08
    • #27
    Zitat

    Original von hockey
    so ein Käse kommt meistens von Juristen: Dr. Wetzl, Dr. Kornhoff, Dr. Platzer, Dr. Dr. und nocheinmal Dr. Jurist mit z.T. egoistischen Selbstinteressen!

    grazie @ockey!

    100% zustimmung, endlich einmal einer, der es dem "juristengsindel" (copyright siga. vicenza cleruzio) "einisagt".

    salute, vincente.

    ps: martin platzer ist mag. und studierter betriebswirt. zur abwendung kostenpflichtiger juristischer schritte und zur vermeidung der androhung der schließung dieses forums entschuldige ich mich hiemit im namen von @ockey und ohne seinen auftrag (es muss schnell gehen)

    in aller form bei mag. martin platzer dafür, dass Sie hier in diesem forum öffentlich "jurist" geheissen worden sind.

  • hockeyfan
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 16:46
    • #28

    Eine Erhöhnung der Legionärszahl ist meiner Meinung nach aber trotzdem der falsche Weg. In Zeiten der 90er Jahre haben unzählige talentierte Spieler nach der Schulausbildung die Eishockeyschuhe an den Nagel gehängt, da sie keine Chance sahen in der Kampfmannschaft unterzukommen.
    Wenn man nun noch mehr Legios zulässt, dann wird vielleicht das Niveau noch ein wenig gehoben, aber die Trainer trauen sich noch viel weniger die Jungen zu bringen. Die jungen Spieler sehen wieder keine Perspektive, denn wenn nur die allergrößten Talante den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen, hören auch viele talentierte Spieler (die sich vielleicht noch deutliche weiterentwickelt hätten) auf.
    Weniger Legionäre würden auch bedeuten, dass viel mehr einheimische Spieler Verantwortung (PP, Penatlykilling,....) übernehemen müssen und somit viel mehr gefordert werden.
    4-5 gute Legionäre (die dafür aber wirklich starke Spieler und keine 3-Klasseakteuere) bringen der Liga mMn auf Dauer mehr als jetzt 8 oder gar noch mehr Legios.

    Das ist halt meine Meinung, aber ich bin überzeugt, dass die Jungen auch nur dann wirklich gut sich weiterentwickeln, wenn sie ersten Konkurrenz haben und zweitens Perspektiven sehen.

    mfg hockeyfan

  • sharkattack
    Nationalliga
    • 7. Mai 2007 um 16:56
    • #29
    Zitat

    Original von hockeyfan
    Eine Erhöhnung der Legionärszahl ist meiner Meinung nach aber trotzdem der falsche Weg. In Zeiten der 90er Jahre haben unzählige talentierte Spieler nach der Schulausbildung die Eishockeyschuhe an den Nagel gehängt, da sie keine Chance sahen in der Kampfmannschaft unterzukommen.
    Wenn man nun noch mehr Legios zulässt, dann wird vielleicht das Niveau noch ein wenig gehoben, aber die Trainer trauen sich noch viel weniger die Jungen zu bringen. Die jungen Spieler sehen wieder keine Perspektive, denn wenn nur die allergrößten Talante den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen, hören auch viele talentierte Spieler (die sich vielleicht noch deutliche weiterentwickelt hätten) auf.
    Weniger Legionäre würden auch bedeuten, dass viel mehr einheimische Spieler Verantwortung (PP, Penatlykilling,....) übernehemen müssen und somit viel mehr gefordert werden.
    4-5 gute Legionäre (die dafür aber wirklich starke Spieler und keine 3-Klasseakteuere) bringen der Liga mMn auf Dauer mehr als jetzt 8 oder gar noch mehr Legios.

    Das ist halt meine Meinung, aber ich bin überzeugt, dass die Jungen auch nur dann wirklich gut sich weiterentwickeln, wenn sie ersten Konkurrenz haben und zweitens Perspektiven sehen.

    mfg hockeyfan

    100% agree
    wetzls forderung ist ein witz und absolut kontraproduktiv

  • sicsche
    Nightfall
    • 7. Mai 2007 um 17:09
    • #30

    hockeyfan, sharkattack

    zeigt aber nur allzu gut die österreichsiche mentalität wieder - es fehtl der biss/die eier sich überhaupt durchbeissen zu wollen.

    Wieviele talente gehen im alter von 15/16 verloren weil man lieber mit den kumpels feiern geht (gut unsere seniors machens jetzt in moskau vor ...) als 3-4 mal die woche beim training zu sein etc

    die hoffnung sollte doch sein das viele junge den beispielen eines grabner, nödl, vanek, brückler, pöck etc folgen und möglichst in jungen jahren at verlassen und früh ein höheres niveau einprägen

  • RexKramer
    NHL
    • 7. Mai 2007 um 17:37
    • #31
    Zitat

    Original von sicsche
    hockeyfan, sharkattack

    zeigt aber nur allzu gut die österreichsiche mentalität wieder - es fehtl der biss/die eier sich überhaupt durchbeissen zu wollen.

    Wieviele talente gehen im alter von 15/16 verloren weil man lieber mit den kumpels feiern geht (gut unsere seniors machens jetzt in moskau vor ...) als 3-4 mal die woche beim training zu sein etc

    die hoffnung sollte doch sein das viele junge den beispielen eines grabner, nödl, vanek, brückler, pöck etc folgen und möglichst in jungen jahren at verlassen und früh ein höheres niveau einprägen

    Ich weiss nicht, aber koennte es nicht sein, dass das Probelm schon besteht, wenn man 3-4 mal pro Woche ins Training geht?
    Meine Vorstellung von leistungssportlichem Training (auch in einer Spielsportart!) hat eher was mit 1-2 mal Training zu tun, allerdings pro Tag...
    Denke das ist die Schule, durch die Vanek und co im Ausland gehen/gingen.

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (7. Mai 2007 um 17:51)

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 7. Mai 2007 um 17:51
    • #32
    Zitat

    Original von sicsche
    hockeyfan, sharkattack

    zeigt aber nur allzu gut die österreichsiche mentalität wieder - es fehtl der biss/die eier sich überhaupt durchbeissen zu wollen.

    Wieviele talente gehen im alter von 15/16 verloren weil man lieber mit den kumpels feiern geht (gut unsere seniors machens jetzt in moskau vor ...) als 3-4 mal die woche beim training zu sein etc

    die hoffnung sollte doch sein das viele junge den beispielen eines grabner, nödl, vanek, brückler, pöck etc folgen und möglichst in jungen jahren at verlassen und früh ein höheres niveau einprägen

    So eine schlechte Mentalität haben unsere Nachwuchsspieler nicht, Hockeyfan hat schon recht, es gab eine Zeit wo selbst in Villach die jungen nicht zum Zug gekommen sind, zahlreiche Spieler in meinem alter haben es aufgegeben, da sie ohnehin nebenbei arbeiten mussten und an ihren Arbeitsstellen auch eine gewisse Leistung erbracht werden musste. Bei manchen scheitert es einfach an der Unterstützung aber das wurde in Villach mittlerweile erkant, siehe Oraze , Toff.
    Hätten wir die letzten Jahre keine Legiobegrenzung gehabt, wäre Toff, Michael Raffl, B Petrik, Oraze und viele Hoffnungen bei anderen Vereinen niemals zum Zug gekommen, wo sollten sie Erfahrung sammeln? Man kann nicht einfach sagen im Ausland, viele haben die Mittel gar nicht, das klingt alles so leicht.
    Die Liga ist knapp vor dem Abbiegen in eine Sackgasse, man muss doch nicht die selben Fehler begehen wie die Fußballvereine, die sich abwechselnd in den Konkurs treiben...mit "billigen Ausländern.

  • RexKramer
    NHL
    • 7. Mai 2007 um 18:04
    • #33

    @ Mike78

    So hart das klingen mag, aber Leistungssport mit internationalen Perspektiven und Arbeit vertraegt sich leider nicht. Die Konkurrenz schlaeft nicht und der Loewenanteil von Spielern gegen die zB ein AUT Nationalspieler antreten muss hatte waehrend der Jugend keine Troubles nach der Arbeit ins Training zu kommen...
    Mag sein, dass hin & wieder ein besonders willensstarker und taelntierter Jugendspieler neben einer Arbeit den Durchbruch schafft aber insgesamt gesehen wird man mit diesem Handicap keine Chance haben. Sich im Leistungssport zu etablieren (auf internationalem NIveau wohlgemerkt) ist grosso modo denen vorbehalten, die ihre restlichen Taetigkeiten dem Sport unterordnen koennen (also Schueler in Sportzweigen) und nicht den Sport an ein "normales" Arbeitsleben anpassen muessen.

  • eisi
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 18:11
    • #34

    @ Weinbeisser

    Zu den 12 Legios,
    bei 14 DEL Teams sind demnach bei einer Kaderliste von 22Mann 308 Spieler beschäftigt, bei 7 AUT - EBEHL Teams demnach die Hälfte = 154, abzüglich der 7 Legios pro Team (49) bleiben 105 Österreicher oder Austros.

    Für die DEL sind das 308 Spieler minus 168 Legios bleiben 140 Deutsche oder Spieler mit Deutscher Staatsbürgerschaft zur Auswahl für den Teamtrainer. 35 mehr als in Österreich.

    So gesehen sind die Deutschen mit mehr Legios besser dran als wir und die werden die Legiozahl weiter senken.
    Weiters sind die Nationalteam Ergebnisse für Deutschland bei einer so gut funktionierenden Liga nicht besonders stark. Aber trotzdem um einiges besser als was unser Team in den letzten Jahren so abliefert.

    Wenn einem "Österreichisches Eishockey" am Herzen liegt, kann man nicht für mehr Legios sein.

  • hockeyfan
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 18:49
    • #35

    Also in möglichsten jungen Jahren ins Ausland gehen ist aber ein brutal schwerer Schritt.
    Ich kann mich noch erinnern, als ich mit 15 für 1 Monat nach Irland gegangen bin. Des war damals schon irgendwie krass und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich dann wieder auf zu hause gefreut hab, obwohl es mir dort sehr gut gefallen hat.
    Auch nicht alle Eltern werden glücklich sein, wenn der Junior kommt und sagt, ich möchte/ muss (wie auch immer) ins Ausland zu dieser und jener Nachwuchsmannschaf.
    Ziel sollte es doch sein, dass die Ausbildung in Österreich auf ein höheres Level geschraubt wird und das schafft man, indem gute Rahmenbedingungen schafft und viele Kinder für diesen Sport begeistern kann.
    Denn dann sind die Grundvoraussetzungen gegeben:
    Interne Konkurrenz sowie professionelle Ausbildung. Wenn dann auch noch die Aussichten stimmen, dann können auch in Österreich gute (auch international gesehen) heranreifen, ohne dass sie gleich nach Nordamerika müssen.

    Dass nicht alle weitermachen werden/ wollen ist auch klar. Jeder, der einmal selbst leistungssport betrieben hat weiß, dass man im Laufe der Zeit seine Einstellung zum Sport ändert und da können viele Gründe die ursache sein: Verletzungen, Erfolg, Perspektiven, Ausbildung; Privates,...
    Also würde ich die jungen Österreicher nicht von vornherein verurteilen.


    mfg hockeyfan

    Einmal editiert, zuletzt von hockeyfan (8. Mai 2007 um 09:55)

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 7. Mai 2007 um 18:49
    • #36

    RexKramer

    Aber genau das war bei uns der Fall, ich weiss nicht genau wann das angefangen hat, aber es gab mal außer den Legios keine Profis, im Meisterjahr 2001/02 haben die jungen alle gearbeitet, wenn ich mich recht erinnere hat Rac eines der Meistertore erzielt und ich habe ihn zwei Tage später ins Firmenauto gratuliert, er hatte gar keine andere Wahl als zu arbeiten, andere genauso. Rac hatte das Potenzial um ins Ausland zu gehen, nur wer hätte das bezahlt?
    Ich denke die Liga sollte den derzeitigen Weg beibehalten,eine Gehaltsobergrenze einführen und das allerwichtigste, die Jugend fördern. Auch die Jugendtrainer sollten mehr unterstützt werden. Der weg zurück in die A-Gruppe führt nur über die Jugend und nicht über irgendwelche "Billiglegieos"!

    Einmal editiert, zuletzt von Gordafi (7. Mai 2007 um 18:55)

  • mig_69
    KHL
    • 7. Mai 2007 um 21:11
    • #37

    kommt diese aussage vom selben wetzl der noch vor zwei monaten sagte: "einzelne vereine wollen eine öffnung des eu-legionärmarktes, das werde ICH sicher nicht zulassen." ??????? ?( ?( ?(

    der ist ja ein ärgeres fähnlein im wind als jeder politiker. :rolleyes:

  • AlexR
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 21:16
    • #38

    Es wird sich sowieso nicht viel ändern auch wenn er meint eine totale Öfnung wäre sinnvoll, meinetwegen kann er für die Schließung der Liga sein und mich jukt das nicht!

  • Bully-Boy
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 21:18
    • #39

    Wie ich schon sagte in dem bereich "Eishockey Allgemein" bei "Idee für eine eigen liga"

    2 U-18 Spieler müssen MINDESTENS 10 Minuten pro Spiel eingesetzt werden!

    Und 2 U-21 Spieler müssen im Kader FIX stehen!

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 7. Mai 2007 um 21:26
    • #40
    Zitat

    Original von mig_69
    kommt diese aussage vom selben wetzl der noch vor zwei monaten sagte: "einzelne vereine wollen eine öffnung des eu-legionärmarktes, das werde ICH sicher nicht zulassen." ??????? ?( ?( ?(

    der ist ja ein ärgeres fähnlein im wind als jeder politiker. :rolleyes:


    kommt davon das er immer sooooooooooooo dicke akten mappen liegen hat als rechtsanwalt, sodass er nicht weiß was in der einen steht, wenn er mal die andere erwischt ;)

  • xyz
    Nationalliga
    • 7. Mai 2007 um 21:27
    • #41
    Zitat

    Original von megga
    Erneut war Österreich gestern chancenlos. Dennoch könnte ein Sieg gegen die Ukraine heute doch noch reichen, um in der A-Gruppe bleiben zu dürfen. Dann, wenn Norwegen sein Parallelspiel gegen Lettland nicht gewinnt. Die Letten dürften allerdings gestern ihren Klassenerhalt lange gefeiert haben. Bei Punktegleichheit mit Norwegen wäre Österreich aufgrund des direkten Duells abgestiegen.

    "Das Auftreten in Moskau ist eine Schande für das österreichische Eishockey", meinte Black-Wings-Präsident Wilfrid Wetzl, der Konsequenzen fordert. "Bisher haben wir die Liga vor einer Gleichstellung österreichischer Spieler mit EU-Ausländern geschützt. Die Spieler haben das ausgenützt. Damit muss jetzt Schluss sein."

    Längst sind in der heimischen Liga die österreichischen Top-Stars teurer als die Legionäre. Wetzl: "Aber wo kommen wir hin, wenn ein Dieter Kalt mit seinem Gehalt in Salzburg einer der Top-Verdiener in ganz Europa ist, ohne in den letzten 20 Länderspielen je für Österreich getroffen zu haben?" Deshalb wird sich Wetzl für die Öffnung der Liga einsetzen. "Wir haben nicht genügend starke heimische Akteure. Deshalb können die Spieler alles fordern. Bisher haben wir sie auch im Hinblick auf die Nationalmannschaft geschützt. Was es nützt, ist uns bei dieser Weltmeisterschaft eindrucksvoll vor Augen geführt worden." (Quelle: OÖN, 7.5.07)
    ----------------------------------------------
    ----------------------------------------------------------
    Jetzt haben sie (Linz, Caps, Graz, ...) endlich ein Argument für die EU-Regelung... mir ist es mittlerweile auch egal - ich will einfach nur gutes Eishockey sehen....

    so wie in der schweiz, oder herr doktor? da spielen ja auch unbegrenzt viele ausländerr und deshalb ist die schweiz regelmäßig unter den top 8!und im verhältbis zu den schweizer gehältern verdient der kalt wahrscheinlich eh einen dreck!

  • sicsche
    Nightfall
    • 7. Mai 2007 um 21:36
    • #42
    Zitat

    Original von Bully-Boy
    Wie ich schon sagte in dem bereich "Eishockey Allgemein" bei "Idee für eine eigen liga"

    2 U-18 Spieler müssen MINDESTENS 10 Minuten pro Spiel eingesetzt werden!

    Und 2 U-21 Spieler müssen im Kader FIX stehen!

    dann kannst der preisspirale in at endgültig gratulieren ? dann haste "stars" der marke koch oder setze die sich krumm und dämmlich in at verdienen können weil top ats mangelware san und de starken jungen werden ähnlich mit geld zugschütt .....

  • Scott#13
    NHL
    • 7. Mai 2007 um 21:43
    • #43

    Die ganze Gehaltsdebatte wäre so was von schnell erledigt, wenn sich die Vereine ein einziges mal einig wären. Aber lieber alle fest jammern und nach den dubiosesten Auswegen suchen, als sich mal an einen Tisch zu setzten und zu sagen, - "es wird nicht mehr gezahlt!"
    Anstatt dessen ist jeder nur auf seinen Vorteil bedacht, versucht an allen Ecken und Enden zu intervenieren, manipulieren, tricksen.. was auch immer. ..

    Wäre ja mal was anderes, wenn man das ganze Rundherum auf den Sport reduziert.

  • geri
    EBEL
    • 7. Mai 2007 um 23:49
    • #44

    Für mich gäbe es nur eines, nämlich eine obere Gehaltsgrenze für Eishockeyspieler in der österreichischen Liga. Für dieses gebotene Nationalmannschaft-Niveau brauchen die auch gar nicht soviel Geld verdienen. Spieler einer B-Gruppe erst recht nicht. Und wenn einer besser ist, dann gehört der sowieso in eine andere Liga. Und wenn der sich dort nicht halten kann, spielt er eben auf B-Niveau und zwar in Österreich.
    Bevor noch einmal ein Verein wegen solcher Spieler ruiniert werden soll, ist es besser wenn endlich jetzt die gesunde Struktur angegangen wird, die Österreich braucht. Das Wettrüsten um solche Österreicher muss endlich ein Ende haben.

  • Martis
    Nationalliga
    • 8. Mai 2007 um 01:14
    • #45

    Muss hier Mike78 absolut rechtgeben. Die Jungen bzw. die Österr. müssen zum Zug kommen. Wenn heute 5 ausländische Feldspieler oder mehr bei einem Verein spielen, wer spielt dann PowerPlay, oder Unterzahl? Richtig, die Legios. ... die Österr. müssen keine Führungsarbeit leisten, können mitlaufen. Genau das hatte wir bei dieser WM einen Haufen Mitläufer ...

    Mir würde eine Bundesliga mit 2-3 echt starken Ausländer pro Team, die die Mannschaft mitreissen, und von denen die Mitspieler was lernen können 1000mal besser gefallen als eine Liga mit wenig Österr. und Billig-Legionären.

    Österr. war meiner Meinung nach am besten in den Jahren nach dem Zusammenbruch der Liga, als auf einmal die "ach so schwachen" Jungen spielen mussten, weil nur 3-4 Ausländer erlaubt waren. Da bekamen die Jungen eine Chance in der Kampfmannschaft, und schwupps, waren sie auch bei U18 und U20 besser. "Lernen Sie Geschichte" würde Kreisky sagen ;)

    Auch würd ich fragen, wenn die Vereine immer jammern das die Österr. Spieler so teuer sind, wer zahlt ihnen die Gehälter? Wird Salzburg 50 Spieler kaufen für eine Mannschaft? ... wie hat Otto Barci immer gesagt: " Wenn Sie zahlen, musst Du nehmen" ... also liegt für mich hier der Ball ganz klar bei den Vereinen ... wenn ich mir jemand nicht leisten kann, bzw. jemand für das was er bekommt nicht spielen soll doch woanders spielen, ins Ausland gehn, bei Salzburg in der 7ten Linie spielen ...

  • ozzy74
    Gast
    • 8. Mai 2007 um 01:23
    • #46
    Zitat

    Original von Martis
    Muss hier Mike78 absolut rechtgeben. Die Jungen bzw. die Österr. müssen zum Zug kommen. Wenn heute 5 ausländische Feldspieler oder mehr bei einem Verein spielen, wer spielt dann PowerPlay, oder Unterzahl? Richtig, die Legios. ... die Österr. müssen keine Führungsarbeit leisten, können mitlaufen. Genau das hatte wir bei dieser WM einen Haufen Mitläufer ...

    kalt, trattnig, lakos, koch, setzinger, divis, stewart, ulrich, rebek, peintner, unterluggauer, lukas 2x usw. sind bei ihren klubs keine mitläufer - sie spielen genug pp und pk - haben jede menge eiszeit, aber eben in österreich und da ist das tempo sehr bescheiden.

    mit sovielen spielern aus einer so schwachen liga kann man bei keiner a-wm bestehen :rolleyes: das problem dieses teams sind nicht die legios - es ist die bequemlichkeit der akteure, die lieber ein ruhiges angenehmes leben in der ebhl verbringen, als sich im ausland tagtäglich beweisen zu müssen.

  • Maru
    NHL
    • 8. Mai 2007 um 01:25
    • #47

    in der tat ist dieses fiasko nur recht gekommen,das diverse pläne ne logische folge wären...

    realistisch gesehen,hat diese "blamage" aber keine auswirkungen auf die österr. bundesliga....

    immerhin hat wetzl "totalversager",ex teamchef boni,erst kürzlich unter vertrag genommen....

    bezüglich hohe gehälter?da braucht er sich auch nicht aufzuplustern....stewart ect.

  • Martis
    Nationalliga
    • 8. Mai 2007 um 01:40
    • #48

    Nimm mal die ganze Liga als ganzes her. Unter den Top 50 der kanadischen Punkteliste der EBL sind gerade mal 17 Einheimische (Österr. & Slovenen), also 2-3 Linien Österr. Leistungsträger könntest schon aufstellen. :rolleyes:

  • vobu
    Nachwuchs
    • 8. Mai 2007 um 08:15
    • #49
    Zitat

    Original von avalanche
    kann ich schon nachvollziehn - die spieler sind ohne herz bei dieser wm. und offensichtlich auch ohne verstand.

    die einen verpennen das training, der andere verzupft sich einfach, die wenigstens können überhaupt noch irgendwie ein spiel aufziehn - es ist katastrophal.

    es ist wirklich eine schande für das österr. eishockey.

    av.

    Gehts noch? Weisst du die Hintergründe warum M. Ulrich abreisen musst??

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 8. Mai 2007 um 10:27
    • #50
    Zitat

    Original von vobu

    Gehts noch? Weisst du die Hintergründe warum M. Ulrich abreisen musst??


    die kennt ja eh jeder!aber wers glaubt!ich glaubs erst wenn ich mir sicher sein kann!

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