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Neuer Legioweg mit Pierre Pagé?

  • NHL99
  • 15. April 2007 um 19:38
  • NHL99
    EBEL
    • 15. April 2007 um 19:38
    • #1

    nachdem salzburg meister ist welchen weg geht der vielleicht neue trainer Pierre Pagé? kommen mehr oder weniger "mehr" canadier/amerkaner?
    fand pers. die skandinav. connetion nicht so schlecht: Lind --> fin,Artursson(Swe),Phil(Swe), Goalie Ericsson (swe),leihweise Cassestahl(swe)
    wobei artursson immer noch(gott sei dank) in salzburg ist.
    schade ist es echt um juha lind der teilw. die drecksarbeit verrichtete-und sehr teamorientiert spielte.
    wenn man so in die DEL guckt, was da cand./u.s boys spielen...kann mir kaum vorstellen das da noch viel skandinavier in sbg. spielen werden.

    hoffe auch das das mit der legio. regelung so bleibt wie sie ist ansonsten geht es uns genau so wie in der DEL bis zu 11 legios.. ist doch Mmn sinnlos---bleiben ja auch die jungstars immer im schatten der sog."einserformation"

    lg NHL99

  • Cathy Miller
    Gast
    • 15. April 2007 um 20:01
    • #2
    Zitat

    Original von NHL99
    nachdem salzburg meister ist welchen weg geht der vielleicht neue trainer Pierre Pagé? kommen mehr oder weniger "mehr" canadier/amerkaner?
    fand pers. die skandinav. connetion nicht so schlecht: Lind --> fin,Artursson(Swe),Phil(Swe), Goalie Ericsson (swe),leihweise Cassestahl(swe)
    wobei artursson immer noch(gott sei dank) in salzburg ist.
    schade ist es echt um juha lind der teilw. die drecksarbeit verrichtete-und sehr teamorientiert spielte.
    wenn man so in die DEL guckt, was da cand./u.s boys spielen...kann mir kaum vorstellen das da noch viel skandinavier in sbg. spielen werden.

    hoffe auch das das mit der legio. regelung so bleibt wie sie ist ansonsten geht es uns genau so wie in der DEL bis zu 11 legios.. ist doch Mmn sinnlos---bleiben ja auch die jungstars immer im schatten der sog."einserformation"

    lg NHL99

    Also, außer Artursson und Lind hat mich keiner der Salzburger Skandinavier wirklich überzeugen können. Pihl und Casselstahl waren eher durchschnittlich, ebenso Ericsson und Bjurling war überhaupt eine einzige Katastrophe. Hardy Nilsson´s Faible für eigenwillig ausgewählte skandinavische Legionäre (den starken Artursson hat ja mWn nicht er geholt) dürfte seinen Abgang in Salzburg wohl eher beschleunigt haben, was natürlich nicht heißen soll, dass es keine Top-Legios aus Skandinavien gibt. Die Feldkircher Schweden und einige starke Finnen beim KAC sind mir noch in allerbester Erinnerung, ebenso VSV-Goalie Sandberg, der einzige Schwede der je beim VSV gespielt hat.

  • capslui
    EBEL
    • 15. April 2007 um 20:20
    • #3

    Ich finde die Skandinavier sind in unserer gesammten Liga bis jetzt eher unter den Erwartungen geblieben. Man bedenke was bei Innsbruck vor 2 oder 3 Jahren war, da wurden ja auch einige Schweden schnell ausgetauscht. Die Liga bevorzugt eher das US/Canada System!

  • Specialteam
    KHL
    • 17. April 2007 um 14:42
    • #4

    Pagé ist doch noch gar nicht fix, oder?

    Zumindest gabs mWn noch keine offizielle Meldung.

  • Henke
    NHL
    • 17. April 2007 um 15:01
    • #5

    pagé sondiert den markt in n-amerika, also kommt wohl eine kanadierwelle - und das verspricht einiges :D.

    ofizielle meldung wohl diese woche.

    schau mer mal.

    go on son.

  • ccmlinz
    Nationalliga
    • 17. April 2007 um 18:49
    • #6

    kann schon sein, dass er den n-amerika Markt sondiert aber für wen?!?

    Ich würde es ned schlecht finden wenn er der EBEL erspart bliebe ;) für mich einer der genialsten Trainer die in Europa werken....


    Tauschen Berlin und Düsseldorf die Trainer?

    Jackson bei den Eisbären und Pagé bei der DEG im Gespräch

    Einen Monat nach dem Saisonende des entthronten Meisters EHC Eisbären Berlin steht immer noch nicht fest, wer den erfolgreichsten Trainer der gesamtdeutschen Clubgeschichte, Pierre Pagé, beerben wird. Die Liste mit geeigneten Bewerbern ist laut Peter John Lee lang. Spätestens im Mai, so der Manager der Berliner weiter, will man bei den Hohenschönhausern eine Entscheidung gefällt haben.

    Eine Zeit lang bahnte sich eine große Überraschung an, als Bundestrainer Uwe Krupp mit dem zweifachen DEL-Champion Berlin in Verbindung gebracht wurde. Doch mittlerweile sagte der Wahl-Amerikaner Krupp Lee und seinen Eisbären ab. Im Gespräch ist zudem auch noch Larry Huras, der bis zum Saisonende beim NLA-Club HC Ambri-Piotta an der Bande stand.

    Erster Anwärter auf das Erbe von Pagé scheint jedoch Don Jackson zu sein. Der 41-jährige Kanadier, der in den letzten beiden Jahren sehr erfolgreich bei den DEG Metro Stars gearbeitet hat und die Rotgelben in dieser Zeit aus dem Mittelmaß zurück an die DEL-Spitze führte, kennt sich in Berlin bestens aus, assistierte er doch Pagé beim ersten Berliner Titelgewinn 2005. Kurz nach dem Play-off-Aus der DEG vor einer Woche trafen sich Lee und Jackson zu ersten ernsthaften Gesprächen in Berlin. Insider vermuten, dass sich beide Parteien eigentlich schon vorher entscheidend angenähert haben, es eigentlich nur noch um Detailfragen geht. Wie zum Beispiel, ob Jackson ein Angebot aus Nordamerika erhält und auch annimmt, um näher bei seiner Familie zu sein.

    Sollte Jackson sich tatsächlich für Berlin entscheiden, könnte pikanterweise sein Vorgänger in Berlin sein Nachfolger in Düsseldorf werden. Denn Pagé, der über Wochen mit den aufstrebenden Red Bulls Salzburg, dem neuen österreichischen Meister, in Verbindung gebracht wurde, gilt nun auch als heißer Kandidat auf den Trainerstuhl der Düsseldorfer. So pfeifen es mittlerweile nicht nur die Spatzen von den Dächern der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Parallel dazu würde die von Pagé bei seinem Abschied aus Berlin getätigte Aussage passen, alle würden sich noch wundern, wo er demnächst auftauchen würde. Und da zu diesem Zeitpunkt das Gerücht mit den Salzburg schon einmal durch Deutschland die Runde gemacht hatte, scheint zumindest eins sicher - dass Pagé wohl nicht zum Spielzeug des Energy-Getränkeherstellers Dietrich Mateschitz wechseln wird. Und die DEG Metro Stars, welche sich in den letzten Wochen auffällig mit jungen deutschen Spielern eindeckten, wären für den vom Ehrgeiz besessenen Pierre Pagé ganz sicher nicht die schlechteste Adresse. (ml)

    Veröffentlicht am 15. April 2007 um 00:26:57 Uhr

    Eishockeyinfo

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. April 2007 um 07:08
    • #7

    hier noch ein artikel über Pierre Page

    Eishockey

    Die Berliner Eisbären lassen Pierre Page schmählich im Stich

    Die Spieler schenkten Page kein Gehör mehr
    14. März 2007
    Ein paar Minuten lang saß Pierre Page am Tisch und sah aus, wie ein Trainer eben aussieht, nachdem er von seinen Spielern im Stich gelassen wurde. Er verzog keine Miene, er blickte ins Leere, er presste die Lippen zusammen, und nichts deutete zunächst darauf hin, dass der oft eigensinnig auftretende Kanadier im nächsten Moment zu einer rührenden Rede ansetzen würde, zu einer Abschlussansprache, die zum Loblied auf die vergangenen fünf Jahre bei den Berliner Eisbären geriet.


    "Ich bedauere einige Dinge in meinem Leben", sagte Page und hatte plötzlich Pathos in der Stimme, "aber was ich, meine Frau und meine Tochter nicht bedauern, ist nach Berlin gekommen zu sein. Es waren die besten fünf Jahre meines Lebens." Der 58 Jahre alte Trainer, der die Eisbären in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) dreimal nacheinander ins Finale und in den vergangenen beiden Jahren zur Meisterschaft geführt hatte, dankte nach dem 0:6-Debakel bei den Frankfurt Lions allen und jeden (Siehe auch: Eishockey: Eisbären erledigt, Hühnchen verspeist, Adler vor Augen), sprach gar davon, dass es "ein Traum" sei, für die Anschutz-Gruppe als Eisbären-Eignerin gearbeitet zu haben. Nur den Manager Peter John Lee, den erwähnte der scheidende Erfolgstrainer nach der verpassten Play-off-Teilnehme mit keinem Wort.


    Zermürbt vom Machtkampf


    Zermürbt vom langem Machtkampf mit dem Manager und vom Zwist mit einigen Führungsspielern, hatte der Trainer schon im vorigen August angekündigt, die Eisbären verlassen zu wollen. Nun geht Page zwar als gestürzter Meistertrainer, der über seine Zukunftspläne schweigt, aber er hinterlässt in Berlin etwas, worauf er stets besonderen Wert gelegt hat: eine Perspektive. Es war das Konzept des Kanadiers, auf deutsche Talente zu vertrauen und sie zu fördern; manche von ihnen haben es unter ihm bis in die Nationalmannschaft geschafft. Dass sein Konzept in diesem Jahr sportlich scheiterte, dass der Eishockeymeister sich erst als Hauptrundenneunter nicht direkt für das DEL-Viertelfinale qualifizierte und dann in der "Pre-Play-off-Serie" eine 1:0-Führung gegen die Frankfurt Lions mit zwei anschließenden Niederlagen verspielte, lag wohl weniger an Page als an jenen, die ihm die Gefolgschaft verweigerten (Siehe auch: Eishockey: Frankfurt Lions als Überlebenskünstler).


    "Wir alle sind ihm dankbar", behauptete zwar der ewige Eisbär Sven Felski, ignorierte dabei aber geflissentlich jene Kollegen, die auf Page nicht so gut zu sprechen waren. Vor allem jenes Häuflein war es, das sich am Dienstag nach dem 0:1-Rückstand in Frankfurt zunehmend aufgab, das zwar weiter übers Eis lief, aber das Spielen und Kämpfen einstellte und eine besondere Form des Vorführeffekts erlebte: Die Frankfurter Löwen spielten mit den Berliner Eisbären Katz und Maus, und am Ende haderte Trainer Page damit, dass seine Appelle an die Berufsehre in der Frankfurter Eissporthalle ungehört verhallten.


    Die Liga wird ihn vermissen


    "Ich habe den Profis gesagt, sie sollten bis zuletzt wie Champions auftreten", sagte der Kanadier, "aber sie sind nicht aufgetreten wie Champions." Eine Strafe folgte der nächsten, eine Prügelei folgte auf die andere, und am Ende mussten die Berliner 52 Minuten absitzen und damit zehn Minuten mehr als die Lions.


    Der Löwen-Trainer Rich Chernomaz, dessen Team sich auf den letzten Drücker eine Viertelfinalserie gegen die Adler Mannheim sicherte, sah in Pages bitterem Ende kein Schattenwurf auf eine glanzvolle Karriere. "Die Liga wird dich vermissen", sagte der Kanadier, "du bist ein exzellenter Eishockey-Mann. Ich hoffe, eines Tages werde ich so viel Erfolg haben wie du." In dem Moment wurden Pierre Page, dem Mann mit dem strengen Scheitel und dem strengen Gesicht, die Augen feucht.

  • Junker
    Nationalliga
    • 22. April 2007 um 20:13
    • #8
    Zitat

    Original von Henke
    pagé sondiert den markt in n-amerika, also kommt wohl eine kanadierwelle - und das verspricht einiges :D.

    ofizielle meldung wohl diese woche.

    schau mer mal.

    go on son.

    Die Woche ist vorbei Henke. Was ist mit den News?

  • Henke
    NHL
    • 24. April 2007 um 09:49
    • #9
    Zitat

    Original von Junker

    Die Woche ist vorbei Henke. Was ist mit den News?

    Junker - weilst du noch im Urlaub.

    Page ist in Salzburg. Nehme nicht an, dass er in Salzburg wohnt und von hier aus die DEG betreut ;) :rolleyes:

  • Junker
    Nationalliga
    • 24. April 2007 um 12:25
    • #10
    Zitat

    Original von Henke
    Junker - weilst du noch im Urlaub.

    Page ist in Salzburg. Nehme nicht an, dass er in Salzburg wohnt und von hier aus die DEG betreut ;) :rolleyes:

    Bin seit gestern wieder da, sieht man ja am Wetter, Regen und Kalt.
    Das mit Page freut mich das er schon in Salzburg wohnt, in der nähe von dir?

  • NHL99
    EBEL
    • 8. August 2007 um 01:03
    • #11

    hi,
    hab doch am beginn dieses thread den legio weg ein wenig "vorrausgeahnt".mit den canadiern.
    Fast claro: schwedischer trainer á la nillson-> schweden/skandinavier/can.
    pagè, canadier-> canadische legios.
    hab ja nix dagegen wenn wer seine landsleute holt-solange sie die leistung bringen :)
    schaut nur auf den ersten blick witzig aus :D

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