Der Krieg hat begonnen

1. offizieller Beitrag
    Jetzt hat der totale Krieg zwischen Verein und Fanclubs begonnen. Nachdem wir jetzt mit unserem kritischen Leserbrief an die Öffentlichkeit gegangen sind, hat uns der EC KAC verboten, Plakate in der Eishalle aufzuhängen. Begründung hierfür die bezahlte Werbung auf der Bande.
    Damit wurde uns eines der zwei möglichen Sprachrohre neben der Zeitung genommen, so scheint es!!!
    Wir haben allerdings schon eine Lösung gefunden, lasst euch überraschen.
    Irgendwie hab ich das Gefühl der Verein bettelt fast darum überhaupt keine Zuseher mehr zu haben! Denn wenn schon versucht wird mit derartigen Aktionen die Fanclubs zu vergraulen, von wem soll man dann noch erwarten, daß der KAC unterstützt wird???

    Wie sagt man so schön: Man soll die Hand von der man gefüttert wird nicht beißen!
    Es wird meiner Meinung nach wirklich Zeit, daß manche Personen im Vorstend den Sessel räumen und mit ihrer unprofessionellen Arbeit solchen Platz machen, die etwas vom Geschäft verstehen! :devil:
    also der heutige leserbrief von hr. dr. mag. univ. prof. dipl. ing.
    R E I C H E L ist doch wohl der planke hohn,in einer absolut herablassenden und unwürdigen,ja schon beschämenden weise verfassten brief!!!!
    damit schwingt sich einer unserer vorstandsmitglieder endgültig als patriarch in luftige höhen!!!

    ...."hochmut kommt vor dem fall"....
    • Offizieller Beitrag
    [QUOTE]Zitat (Eiskalt @ März. 13 2003,17:05)
    in der onlineausgabe gibts den Leserbrief aber nicht oder?[/QUOTE]
    nein, ich hab ihn auch nicht gefunden.

    vielleicht ist jemand so nett und stellt ihn für uns ins forum.

    danke.
    Um euch auzuklären: Das ist nicht Helmut Reichel aus dem KAC Vorstand.

    Der Leserbrief ist von Reichels Vater.

    Er kapiert einfach nicht, dass es uns nicht um die Verpflichtung eines Tormanns geht, sondern darum wie das Team und der Voirstand mit arrivierten Spielern und mittlerweile auch mit uns Fans umgehen.

    Man kann ja auch nicht von einem fast 100jährigem verlangen, dass er was versteht.

    Auf jeden Fall sagt der Brief nichts anderes aus als das wir Fans uns beruhigenm sollen und dem Vorstand vertrauen.
    Nur genau das haben wir lange genug getan, wir sehen nicht länger zu.