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Was spricht gegen ein Salery Cap ?

  • marksoft
  • 22. Februar 2007 um 17:58
  • lamplighter
    Auswanderer
    • 24. Februar 2007 um 19:53
    • #26
    Zitat

    Original von sicsche

    da hast scho recht aber glaubst das zB linz es nomal schaffen würd einen sponsor zu finden der dumm genug is solche unsummen in de mannschaft zu stecken wenn der 2te konkurs binnen 3 jahren geschafft wird ?

    ´#also, das glaub ic heher weniger, denn seit er willi bei uns präsi ist, da stimmt das mit den finanzen.

  • mig_69
    KHL
    • 24. Februar 2007 um 20:01
    • #27

    also man muss da auch mal andere fakten sehen. wir haben 7 ebel vereine, jedes team benötigt ungefähr 15 konkurrenzfähige österreicher. es werden also rund 100 gute österreicher benötigt. wenn es jetzt 150 oder 200 österreicher mit genügend potential für die ebel gäbe, dann gäbe es auch kein problem. es gibt aber nur 60 oder 70, und die bestimmen die preise. wessen schuld ist das? die wiener, weil sie das budget runterschrauben wollen? die grazer, weil sie das budget runtergeschraubt haben? die salzburger, weil sie ein nach oben offenes budget haben?
    ich sehe das nicht so. eishockey ist in österreich eine randsportart, es gibt einfach zu wenig nachwuchs, egal ob bei vereinen nachwuchsarbeit sehr ernst genommen wird(vsv,kac) oder eben nicht(linz), es kommen einfach zu wenige spieler mit hohem potential nach. entscheidend ist da ja nicht eine handvoll toller talente mit internationalem potential, entscheidend wäre eine hohe dichte an geeigneten nachwuchsspielern. die gibt es in österreich nicht, die hat es nie gegeben, die wird es nie geben. das einzige was das nachhalzig ändern könnte wäre ein boom bei der jugend. solche booms werden aber nur durch besondere ereignisse ausgelöst. zum beispiel eine medailie bei olympia, oder ein österreicher gewinnt den stanley-cup und das wird live im fernsehen gezeigt. aber wahrscheinlich reicht nicht mal das um einen wahren boom auszulösen.
    ganz gleich welche massnahmen gesetzt werden, keine legios, u-irgendwasspielerzwang, eu-inländer, mehr legios, ..... im endeffekt macht das unser hockey nicht schwächer und schon gar nicht stärker. für mich ist daher jede massnahme geeignet die den vereinen beim überleben hilft, die liga attraktiv hält, und vielleicht auch noch die nationalligateams an die ebel näher heranbringt.

    und die besten österreicher sollten ohnehin im ausland spielen und nicht in unserer gurkenliga versauern.

  • Scott#13
    NHL
    • 24. Februar 2007 um 21:34
    • #28
    Zitat

    Original von mig_69

    ich sehe das nicht so. eishockey ist in österreich eine randsportart, es gibt einfach zu wenig nachwuchs, egal ob bei vereinen nachwuchsarbeit sehr ernst genommen wird(vsv,kac) oder eben nicht(linz), es kommen einfach zu wenige spieler mit hohem potential nach. entscheidend ist da ja nicht eine handvoll toller talente mit internationalem potential, entscheidend wäre eine hohe dichte an geeigneten nachwuchsspielern. die gibt es in österreich nicht, die hat es nie gegeben, die wird es nie geben. das einzige was das nachhalzig ändern könnte wäre ein boom bei der jugend. solche booms werden aber nur durch besondere ereignisse ausgelöst. zum beispiel eine medailie bei olympia, oder ein österreicher gewinnt den stanley-cup und das wird live im fernsehen gezeigt. aber wahrscheinlich reicht nicht mal das um einen wahren boom auszulösen.

    Den Punkt sehe ich ein bischen anders:
    Die Dichte im Nachwuchs ist, oder war, für ein kleines Land wie Österreich, bei dem Eishockey im Sportgeschehen nicht unbedingt die erste Geige spielt, durchaus beachtlich und auch die Qulalität bzw. der Ausbildungsstand der Nachwuchsleute musste den internationalen Vergleich nie scheuen.

    Zur Zeit stellt sich viel mehr die Frage, was sich die Vereine von einem Nachwuchsmann erwarten: Nämlich einen fertig ausgebildeten Spieler, jung soll er sein, aber möglichst mit der Routine eines Alten. Zeit, sich auf höheres Tempo, Härte usw. zu gewöhnen wird ihm keine gegeben, von Konstanz, Spielverantwortung etc. möcht ich gar nicht reden.
    Seit nun mehr 2, 3 Saisonen ist es wieder Usus geworden, dass man sich von Seiten der Vereine Kadermäßig nach der Decke streckt. Ständig wird über vier starke Linien geredet, spielen lässt man aber nur zwei, alibimäßig stehen ein paar Jungspunde im Kader, herangeführt werden die Jungen jedoch nicht. Die Trainer beteuern die Jungs einbauen zu wollen, es bleibt jedoch bei den Beteuerungen. Es gibt sieben Vereine in Österreich und nahezu von jedem Vereinsfuntkionär wird vor der Saison auf irgendeine Art und wEise der Meistertitel als Ziel in den Mund genommen, da man ja den seit Jahren stärksten Kader hätte.
    Realismus, sportliche Planung und nachhaltiges, vereinsoreintiertes Handeln werden in den Hintergrund gestellt, was zählt ist einzig und alleine der schnelle Erfolg. Dazu werden Abkommen gebrochen, man rennt zu Gericht, werden Trainer verschlissen, wie Windeln usw. . Wer soll dabei schon an Nachwuchs denken.

    Früher oder später, wird so ein System scheitern, nur dann wirds den Jungen auch nichts mehr nützen und leider auch nicht uns Fans.

    lg,

  • mig_69
    KHL
    • 25. Februar 2007 um 00:08
    • #29

    was würde es bringen, wenn ein verein 5 jahre lang mit 2 nachwuchslinien spielt, und immer mit 10 punkten rückstand letzter wird? es würden nur noch eine handvoll zuschauer kommen, der verein würde trotz niederstem budget pleite gehen. und dann, wenn die "talente" zu fertigen spielern herangereift sind werden sie bei der ersten gelegenheit von einem anderen verein verpflichtet. der verein der so etwas macht würde nie selbst davon profitieren. im eishockey gibts keine astronomischen ablösesummen wie im fussball, und selbst dort bekommst du quasi nichts für die ausbildung von jungen spielern. die admira bekam diesen winter von rapid die tolle summe von 6000 euro an ausbildungsentschädigung für den 16jährigen drazan, das rechnet sich nicht.
    die ausbildungsliga kann nicht die profiliga sein, das kann nur die nationalliga sein. wichtig wäre aber eine verbesserte zusammenarbeit der teams der beiden ligen, oder ein gescheites farmteamsystem.
    trotzdem glaube ich, dass sich in österreich kaum jemals die notwendigen 150-200 bundesligatauglichen spieler aus dem eigenen land befinden werden. nur so könnte der markt aber sinnvoll funktionieren. mit dem momentanen spielermaterial kannst du nur 4-5 teams füttern, ohne das die preise für die gehälter explodieren.

  • Scott#13
    NHL
    • 25. Februar 2007 um 15:01
    • #30

    ad. mig_69:

    Ich hab auch nicht behauptet, dass man die fehlenden 200 Mann adhoc aus dem Nachwuchs ersetzten sollte, dafür gibt es zu wenige qualifizierte Nachwuchsleute.
    2 Nachwuchslinien sind quatsch, sowas wirds nie geben, auch nicht beim besten Nachwuchssystem.
    Ausbildungsentschädigung, Abwerben, Ablsöesummen, sind Argumente, die ich nicht gelten lasse. So funtioniert Sport nun mal. Das ist einfach eine billige Österreichische Ausrede um sich von einer guten Nachwuchsarbeit loszusagen.
    Wenn alle Vereine auf ihren Nachwuchs schauen, reguliert sich das System von selbst.

    Was ich viel mehr meine:
    Die Klubs müssen kapieren, dass sie sich einen enormen Vorteil verschaffen, wenn es ihnen gelingt, pro Saison 2, max. 3 (diese Zahlen sind relalistisch) Nachwuchsleute in die Kampfmannschaft einzubauen. Damit meine ich nicht im Kader stehen, sondern regelmäßig spielen. Dadurch würde langsam der Österreichertopf aufgefettet werden und sich der Aufwand für die Gehälter reduzieren. Das Niveau wird sicher nicht darunter leiden und auch
    dem Zuschauerinteresse wird das sicher nicht schaden. Vereinspleiten sind sicher nicht die Folge.

    Von mir aus sollen sie auch ein Farmteam System aufbauen, aber anders als bisher: Bis jetzt war Farmteam mehr ein Abstellgleis für Junge, als dass es sie an die Bundesliga herangeführt hätte.

    lg

  • mig_69
    KHL
    • 25. Februar 2007 um 16:10
    • #31
    Zitat

    Original von Scott#13


    Was ich viel mehr meine:
    Die Klubs müssen kapieren, dass sie sich einen enormen Vorteil verschaffen, wenn es ihnen gelingt, pro Saison 2, max. 3 (diese Zahlen sind relalistisch) Nachwuchsleute in die Kampfmannschaft einzubauen. Damit meine ich nicht im Kader stehen, sondern regelmäßig spielen. Dadurch würde langsam der Österreichertopf aufgefettet werden und sich der Aufwand für die Gehälter reduzieren. Das Niveau wird sicher nicht darunter leiden und auch
    dem Zuschauerinteresse wird das sicher nicht schaden. Vereinspleiten sind sicher nicht die Folge.

    Von mir aus sollen sie auch ein Farmteam System aufbauen, aber anders als bisher: Bis jetzt war Farmteam mehr ein Abstellgleis für Junge, als dass es sie an die Bundesliga herangeführt hätte.

    lg

    da gebe ich dir eh recht. speziell die farmteams betreffend. nur mit langsam auffetten ist in der momentanen situation nichts zu machen. es würde jahre dauern, bis du eine funktionierende nachwuchsstruktur hast, wenn du jetzt beginnst. ;)

  • Scott#13
    NHL
    • 25. Februar 2007 um 17:10
    • #32
    Zitat

    Original von mig_69

    da gebe ich dir eh recht. speziell die farmteams betreffend. nur mit langsam auffetten ist in der momentanen situation nichts zu machen. es würde jahre dauern, bis du eine funktionierende nachwuchsstruktur hast, wenn du jetzt beginnst. ;)

    So negativ würde ich das nicht sehen: Die Strukturen im Nachwuchs sind, wenn auch verbesserungswürdig, bereits vorhanden und es wird bei den ganz kleinen auch gar nicht schlecht gearbeitet. Leider nimmt diese gute Arbeit zumeist mit jeder höheren Leistungsstufe ab. Zum einen, weils immer mehr kostet und zum anderen weil die Speiler selbst mangels sportlicher Perspektiven nicht mehr 100%ig bei der Sache sind. Eine U20 sollte kein Nachwuchsausgedinge sein, sondern die Ausbildungsstufe, die an höhere Aufgaben heranführt. Dazu muss mindestens so professionell gearbeitet werden, wie in der Kampfmannschaft. Für derzeitige U20 Spieler scheint die Situation aussichtslos, für die Jungs die nachkommen, könnte es, sofern sich das System ändert, schon viel besser aussehen. Das dauert keine Jahre sondern könnte mit der kommenden Saison schon in die Realität umgesetzt werden.
    Der Vereine müssten nur wollen, bzw. man sollte sie zum Wollen zwingen!

  • sicsche
    Nightfall
    • 25. Februar 2007 um 17:46
    • #33

    zum thema ausbildungsentschädigung würde ich euch einen blcik zu unseren benachbarten eidgenossen zu schaun

    dort gibt es vereine die mehr und welche die weniger für den nachwuchs tun dort geht das aber nur dann wenn du auch die finanzen hast um die jungen spieler zu refinanzieren und den anderen verein auch wirklich die ausbildungsentschädigung zu zahlen

    im konkreten fall würde das in einen beispiel bedeuten - die bullen ham das geld für de nachwuchsentschädigung - graz eher nicht ->
    graz setzt aber guten nachwuchs - spieler a (zB ein kraxner) wird nun von den bullen abgeworben - graz bekommt dafür eine stange geld womit sich die ausbildung von spieler a gerechnet hat

    glaubt ernsthaft wer das die ausbildung eines spielers mit 6 000 euro sich gerechnet hat ?

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 25. Februar 2007 um 19:32
    • #34
    Zitat

    Original von sicsche
    zum thema ausbildungsentschädigung würde ich euch einen blcik zu unseren benachbarten eidgenossen zu schaun

    dort gibt es vereine die mehr und welche die weniger für den nachwuchs tun dort geht das aber nur dann wenn du auch die finanzen hast um die jungen spieler zu refinanzieren und den anderen verein auch wirklich die ausbildungsentschädigung zu zahlen

    im konkreten fall würde das in einen beispiel bedeuten - die bullen ham das geld für de nachwuchsentschädigung - graz eher nicht ->
    graz setzt aber guten nachwuchs - spieler a (zB ein kraxner) wird nun von den bullen abgeworben - graz bekommt dafür eine stange geld womit sich die ausbildung von spieler a gerechnet hat

    glaubt ernsthaft wer das die ausbildung eines spielers mit 6 000 euro sich gerechnet hat ?

    in welchem fall sind es 6.000€? denn die grazer bekommen angeblich für Oberkofler 23000€ (ist eh noch viel zu wenig aber immerhin,für die grzer ne menge ;))

  • sicsche
    Nightfall
    • 25. Februar 2007 um 19:57
    • #35
    Zitat

    Original von magneticsp.

    in welchem fall sind es 6.000€? denn die grazer bekommen angeblich für Oberkofler 23000€ (ist eh noch viel zu wenig aber immerhin,für die grzer ne menge ;))

    hab 6 000 nur mal so als zahl in den raum geschmissen - da ich von ausging das bei unserer karawanken liga ein relativ lächerlicher betrag genohmen wird

    23 000 wäre natrl schon ein ganzes stück besser ABER meiner meinung nach noch immer zu niedrig

    beträge ab 50 000 aufwärts würden sinn machen und mit solchen summen würde auch nachwuchsarbeit reizvoller werden weil guter nachwuchs sich dann wirklich bezahlt macht

  • VooDoo
    Nachwuchs
    • 10. März 2007 um 09:49
    • #36

    Die EBEL wird ja wahrscheinlich analog zur Bundesliga im Fussball ein gemeinnütziger Verein sein, dessen Vereine jeweils Stimmrecht besitzen.

    Mein Vorschlag:

    Salary Cap für jeden Verein:

    Boni für Jugendarbeit
    Boni für Nationalspieler
    Österreichertopf analog zur Bundesliga. Wer mehr Ösis im Team hat, bekommt mehr vom TV.

    Jedes Bundesland sollte zumindest einen Verein haben, Kärnten traditionellerweise 2. Dazu noch die 2 Slowenen...
    (wobei das Burgenland noch nicht existent ist und in Niederösterreich in der EBEL nix los ist oder?)

    Das macht:

    Didis Red Bulls
    Heidis KAC
    VSV
    Innsbruck
    Wien
    Lustenau und/oder Feldkirch
    Jesenice
    Laibach
    Linz
    Graz
    EHC Niederösterreich
    EHC Burgenland

    Dazu wird jeder Verein verpflichtet, ein Farmteam (System NHL) zu haben, in dem die Youngsters (ab 16!) aufgebaut werden können.

    Das macht dann 10-12 Vereine- bei 12 Vereinen kann man mit 2 er Divisionen spielen, mit üblichen Cross Overspielen zu anderen Divisionen.
    Danach ein Best of 5 mit den jeweils 4 Besten Vereinen. Das macht in Summe maximal 15 Play Off Spiele nach der Saison.

    Profischiedsrichter sind natürlich inklusive und dann schau Dir einmal die EBEL oder besser Alpen-NHL an...

  • Borti
    Nachwuchs
    • 29. März 2007 um 23:45
    • #37

    Ich komm nochmals in diesem Thread zur Frage zurück, was gegen ein Salary Cap sprechen könnte. Dazu hab ich folgendes:

    Ein Salary Cap ist in der EU aufgrund des Kartellrechts verboten. Denn dadurch würde der Markt für die Gestaltung der Spielergehälter eingeschränkt werden. Bedeutet nix anderes, als dass das Gehalt eines Spielers über den Markt festgelegt werden soll/muss. Eine Gehaltsobergrenze ist EU-rechtlich also gar nicht möglich.

    Was allerdings möglich wäre, ist die Vereinbarung von Kollektivverträgen zwischen den Vereinen und den Spielern, die sich in Interessensvertretungen organisieren. Dann könnten tarifliche Vereinbarungen vorstellbar und EU-konform sein.

    mMn würde sich für die Umsetzung eines KV-Systems ein - bereits in Hinblick auf die Legiofrage diskutiertes - Punktesystem anwenden lassen. Ich würde sogar weitergehen, und eine Scoutingagentur mit einer alljährlichen Bewertung der Spieler beauftragen, die in leistungsbezogene Tarifvertragsklassen eingestuft werden.

    Das hätte folgende Vorteile:
    - die österreichischen Spieler werden nach ihren tatsächlichen Leistungen bewertet
    - sie werden damit billiger
    - langfristigere Spielerverträge könnten attraktiver werden
    - es können weniger Legios eingesetzt werden
    - das Nationalteam kann auf eine breitere Spielerbasis zurückgreifen

    Allerdings gibts da natürlich auch Nachteile:
    - Spieler und Vereine werden sich aufgrund ihrer ideellen Vorstellung kaum in Sozialpartnerschaften gegenübersitzen.
    - Scoutingsystem ist wohl zu teuer (obwohl man sich überlegen könnte, die Bewertung einmalig durchzuführen; und eine Neubewertung muss vom Spieler, der einen besseren Vertrag möchte, bezahlt werden)
    - wie werden die Legios bewertet? Schließlich wollen die einheimischen Spieler gehaltsmäßig nicht benachteiligt werden.

    Würde mich über Kritiken freuen.

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