Gedanken die wir uns alle machen sollten

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    Denke mal, dass das in Österreich ein reines Mengenproblem ist:

    Solange "nur" 3.000 - 4.000 in die Eishallen pilgern, kann man davon ausgehen, dass es sich wirklich um eishockeyinteressierte Personen handelt. Zu klein ist auch die Bühne, die sich div. Gruppierungen für ihre Auftritte bietet.

    Will man auch hierzulande 8.000 - 10.000 Zuschauer haben, dann kauft man damit auch zwangsläufig div. - unerwünschte - Fan- und Ultragruppierungen mit ein.

    In Österreich läuft das Fangeschehen sicher friedlich ab. Etwas mehr Choreos, Doppelhalter, Fahnen, etc. würden aber einigen "Kurven" oder Sektoren nicht schaden!

    Einmal editiert, zuletzt von Schörgi (13. Februar 2007 um 22:08)

    mehr fans würde zwar heißen mehr unerwünschte aber sicher nicht ultras, denn die eingefleischten werden eh nicht von heute auf morgen kommen , das geht nicht!

    außer dem sind ja nicht mal alle hallen voll , darum sehe ich heir keinen handlungsbedarf!