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OK Zeitung Diskussion:Fanklubs äussern sich!Konter von Steinburg...

  • Maru
  • 13. Januar 2007 um 22:38
  • Weinbeisser
    NHL
    • 20. Januar 2007 um 11:33
    • Offizieller Beitrag
    • #26
    Zitat

    Original von geri
    :D Ja, die Innsbrucker fans hat man auch schon in den 90er Jahren vergrault. An die Zuschauermassen der 80er werdet ihr wohl die nächsten 20Jahre nicht mehr hinkommen.

    Interessant, dass man sich nur die positiven Dinge merkt: Es gab einige wenige Spiele wo wirklich 8.000 - 9.000 Zuschauer in die Halle kamen, aber sehr oft waren's halt nur 1.500 und bei schlechten Leistungen gleich auch mal zwischen 500 und 800. Jetzt hält man konstant zwischen 2.500 und 3.000 und damit dürften über die Saison gesehen sogar mehr Zuschauer als früher kommen (leider habe ich keine Zahlen mehr, um dies zu belegen). Der Unterschied zwischen heuer und Vorjahr liegt darin, dass im Vorjahr die etwas zu kleine Halle sehr oft ausverkauft war und bei größerer Halle der Schnitt sicher deutlich höher gewesen wäre.

    Zitat

    Original von geri
    Übrigens, ohne fans ist Eishockey eine Sportart wie Schach, Badminton,Schwimmen oder Berg steigen. Jeder macht das Thema dann für sich alleine aus.
    Sponsoren sind dort wo fans sind und Interesse herrscht.

    Ganz klar - mir geht's auch nicht um die Fans, sondern um FANCLUBS, die sich in die Dinge einmischen, die sie eigentlich sehr wenig angehen, da wohl auch nur die wenigsten alle Fakten kennen, auf denen ein Vereinsvorstand seine Entscheidungen trifft.

    Ein ähnliche Situation verfolge ich seit 4 - 5 Jahren beim FC Wacker Tirol: Dort hat man den Fans immer mehr Mitbestimmung angeboten (eigene Fanartikelverkaufsstände im Stadion als Konkurrenz zum offiziellen Vereinsshop, reiner Mitgliederverein, Mitspracherecht bei der Tribünengestaltung, eigenen DJ im Stadion und vieles mehr). Was gab's: Streiks und Proteste weil man den alten Namen Wacker INNSBRUCK zurückhaben will. Jetzt ist der alte neue Name so gut wie beschlossen und plötzlich gibt es interne Streitigkeiten in den Fanclubs: Wieder Stimmungsboykott etc. - das ganze bei so niedrigen Zuschauerzahlen, wie es sie schon lange nicht mehr am Tivoli gab.

    Die "Fanmitbestimmung" darf meiner Meinung nur so weit gehen, solange es auch Fanbelange betrifft: Verbilligte Abos, Standorte auf der Tribüne, Mitnahme von Fahnen, Trommeln etc. etc.

    Zitat

    Original von geri
    Eishockeyspieler zB. brauchen sich gar nichts einbilden, denn österreichweit gibt es noch viele Ecken, wo diese Sportart niemanden hinter dem Ofen hervorholt. Also gibt es noch genug zu tun im Sinne des Eishockeysports.

    Auf alle Fälle! Ich wollte damit auch nichts gegen die tollen Grazer Fans und gegen den Verein vortragen, sondern eher gegen jene wenigen, die für diesen komischen Brief verantwortlich sind (zuerst wird seitenlang beschrieben, wie toll und wichtig der Präsi für den Verein ist, nur um dann noch mehr auf ihn einzuhauen).

    Und die Seitenhiebe, dass ALLE andere Vereine sich UNSAUBER, FIES und HINTERHÄLTIG verhalten, hätte man sich hier überhaupt ersparen können!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Miro
    EBEL
    • 20. Januar 2007 um 11:39
    • #27
    Zitat


    Ganz klar - mir geht's auch nicht um die Fans, sondern um FANCLUBS, die sich in die Dinge einmischen, die sie eigentlich sehr wenig angehen, da wohl auch nur die wenigsten alle Fakten kennen, auf denen ein Vereinsvorstand seine Entscheidungen trifft.

    Nochmal: Uns geht's keinesfalls um ein "Mitspracherecht" bei Dingen, die außerhalb unseres Bereiches liegen sondern eher um mehr "Transparenz" in vielen Dingen. Bitte nicht Dinge rein interpretieren, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind!

  • reddevil88
    Gast
    • 20. Januar 2007 um 14:04
    • #28
    Zitat

    Original von Miro99

    Nochmal: Uns geht's keinesfalls um ein "Mitspracherecht" bei Dingen, die außerhalb unseres Bereiches liegen sondern eher um mehr "Transparenz" in vielen Dingen. Bitte nicht Dinge rein interpretieren, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind!

    coolen präse habts. lebt in seiner eigenen zeit vor 100 jahren. wie ein grossherr, schafft an und der rest, das fussvoilk, die proleten haben
    zu "kuschn!" industrieller durch und durch halt! :rolleyes:

  • geri
    EBEL
    • 20. Januar 2007 um 17:49
    • #29
    Zitat

    Original von Weinbeisser
    Interessant, dass man sich nur die positiven Dinge merkt: Es gab einige wenige Spiele wo wirklich 8.000 - 9.000 Zuschauer in die Halle kamen, aber sehr oft waren's halt nur 1.500 und bei schlechten Leistungen gleich auch mal zwischen 500 und 800.


    :PSomit bist du doch nicht solange mit dem Eishockey verbunden wie ich. Schau einmal in die Geschichtsbücher des IEV.Geh in die Zeit der Lustenauer Kiessling Aera. Dann wirst du sehen, dass Innsbruck sogar gegen Lustenau 6000-7500Zuschauer hatte.Gegen den KAC und die VEU waren die Spiele ausverkauft. ?( Erst mit den Namensänderungen wie, GEV (wahrscheinlich Gösser EV, HCI und andere skurille Namen hat das Innsbrucker Eishockey Fans und Identifikation verloren. Stimmt, und mit all den Pleiten sind dann nur noch 1000 gekommen.

    Zitat

    Original von WeinbeisserAuf alle Fälle! Ich wollte damit auch nichts gegen die tollen Grazer Fans und gegen den Verein vortragen, sondern eher gegen jene wenigen, die für diesen komischen Brief verantwortlich sind (zuerst wird seitenlang beschrieben, wie toll und wichtig der Präsi für den Verein ist, nur um dann noch mehr auf ihn einzuhauen).


    :)Ich bin überzeugt, dass die Grazer Eishockey-Fans nicht einfach nur an den Berg rufen um ein Echo zu hören. Jedem Fan ist es wichtig, dass es dem eigenen Verein sehr gut geht. Ich bin überzeugt, dass es auch in Graz möglich wäre mit den Fans gut zusammen zu arbeiten. Immerhin leben die Funktionäre und Spieler von diesen Fans. ;) Auch in der Partnerschaft gibt`s Diskusionen was man anders machen könnte. Man diskutiert darüber und hofft, dass es besser wird. Allem Anschein nach haben die Funktionäre der 99er nicht einmal Diskusionsbedarf.
    ;( Somit wird in der Beziehung einer unglücklich, weil er sich nicht verstanden fühlt. Wenn die 99er mehr Geld verdienen wollen, oder in schlechten Zeiten nicht alle Fans verlieren wollen, dann müssen sie eben mit diesen reden ob man etwas in der Fanbetreuung etwas verbessern kann. Wenn in der Beziehung der Partner als leidiges Übel angsehen wird, kann es auch nicht funktionieren.

    Zitat

    Original von Weinbeisser
    Und die Seitenhiebe, dass ALLE andere Vereine sich UNSAUBER, FIES und HINTERHÄLTIG verhalten, hätte man sich hier überhaupt ersparen können!


    :DDa braucht man gar nicht reden,denn die BL-Vereine zeigen schon seit den 90er Jahren wie die gute Zusammenarbeit funktioniert. Alleine letzte Saison haben wir massenhaft miese Beispiele abgehandelt.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 20. Januar 2007 um 20:43
    • #30

    Ich finde die 99ers haben in den letzten zwei Jahren einfach viel Pech gehabt. Alles hätte mit etwas Glück ganz anders laufen können, darum finde ich die Kritiken weit überzogen.
    Einzig der Idee einen sportlichen Leiter zu bestellen kann ich schon was abgewinnen, wenns nicht gerade Cijan ist.
    Das sich der Pildner Steinburg nach solchen Kritiken das immer noch antut, davor kann ich nur den Hut ziehen. Allen Unzufriedenen rate ich den ATSE wieder aufleben zu lassen, unter Führung eben dieser Unzufriedenen, da wären ja genug Fachleute beisammen. Kann ja nicht schwer sein, wenn ich eure Beiträge so lese.
    Alle anderen sollten ihm ihre Solidarität versichern. Nur weil er kein Typ ist, der einen Verein blauäugig in den Konkurs reitet (mit kurzfristigem Erfolg als Nebenprodukt), hat er sich so scharfe Kritiken nicht verdient.
    Jedenfalls würde ich die 99ers gerne noch länger in der Liga sehen, geht aber wahrscheinlich nur mit Pildner Steinburg.

  • User
    Nationalliga
    • 20. Januar 2007 um 23:31
    • #31

    Brief an die Fans (20.01.2007)


    Aufgrund der Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen möchte der Präsident der Graz 99ers, Mag. Jochen Pildner-Steinburg, den Fans der 99ers folgendes mitteilen.

    Liebe ( wirkliche ) Fans der 99ers,

    wegen einiger unbedachter Aktionen von 99ers " Fangruppen" werden aktuell in der Öffentlichkeit Vermutungen, Deutungen und Spekulationen über die Zukunft des Eishockeys in Graz angestellt, die mich zu nachstehenden Feststellungen veranlassen:

    - Es geht bei der aktuellen Entwicklung nicht um persönliche Befindlichkeiten einzelner Personen sondern um eine weit wichtigere Sache, nämlich eine Ideologie, die 99ers heißt.

    - Uns allen ist mehr als bewusst, dass es sich bei den Agiteuren um einige wenige Personen handelt, die aus welchen Gründen auch immer, schon rein prinzipiell , Unruhe stiften wollen und sich dabei anmaßen als " Fanvertreter " aufzutreten, auch wenn sie, gemessen an der Zahl der Hallenbesucher , nur eine kleine Minderheit darstellen.

    - Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir Antworten auf die Anwürfe dieser " Fans" geben.

    - Wir werden uns aber keinesfalls von dieser Minderheit davon abbringen lassen, unsere Vorbereitungen für die neue Saison 07/08 mit aller Intensität voranzutreiben ( wobei wir ohne wenn und aber eingestehen , dass leider auch diese laufende Saison voll daneben geht).

    - Dabei werden wir weiterhin unseren Weg gehen, Erfahrungen aus Fehlern der Vergangenheit selbstverständlich verwerten und konstruktive Kritik unserer wahren Fans in jedweder Hinsicht im Rahmen des Machbaren gerne berücksichtigen.

    Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei unseren Fans für die, trotz schlechter Leistung unserer Mannschaft , überwältigende Kundgebung, die ich nicht meiner Person zuordne, sondern dem unbedingten Wunsch und Verlangen, dass die 99ers , wirtschaftlich gesund und wettbewerbsfähig ,als vernünftige Alternative zum Fußball bestehen.

    Jochen Pildner-Steinburg


    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.99ers.at

    2 Mal editiert, zuletzt von User (20. Januar 2007 um 23:38)

  • Maru
    NHL
    • 20. Januar 2007 um 23:34
    • #32
    Zitat

    Aufgrund der Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen möchte der Präsident der Graz 99ers, Mag. Jochen Pildner-Steinburg, den Fans der 99ers folgendes mitteilen.

    Liebe ( wirkliche ) Fans der 99ers,

    wegen einiger unbedachter Aktionen von 99ers " Fangruppen" werden aktuell in der Öffentlichkeit Vermutungen, Deutungen und Spekulationen über die Zukunft des Eishockeys in Graz angestellt, die mich zu nachstehenden Feststellungen veranlassen:

    - Es geht bei der aktuellen Entwicklung nicht um persönliche Befindlichkeiten einzelner Personen sondern um eine weit wichtigere Sache, nämlich eine Ideologie, die 99ers heißt.

    - Uns allen ist mehr als bewusst, dass es sich bei den Agiteuren um einige wenige Personen handelt, die aus welchen Gründen auch immer, schon rein prinzipiell , Unruhe stiften wollen und sich dabei anmaßen als " Fanvertreter " aufzutreten, auch wenn sie, gemessen an der Zahl der Hallenbesucher , nur eine kleine Minderheit darstellen.

    - Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir Antworten auf die Anwürfe dieser " Fans" geben.

    - Wir werden uns aber keinesfalls von dieser Minderheit davon abbringen lassen, unsere Vorbereitungen für die neue Saison 07/08 mit aller Intensität voranzutreiben ( wobei wir ohne wenn und aber eingestehen , dass leider auch diese laufende Saison voll daneben geht).

    - Dabei werden wir weiterhin unseren Weg gehen, Erfahrungen aus Fehlern der Vergangenheit selbstverständlich verwerten und konstruktive Kritik unserer wahren Fans in jedweder Hinsicht im Rahmen des Machbaren gerne berücksichtigen.

    Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei unseren Fans für die, trotz schlechter Leistung unserer Mannschaft , überwältigende Kundgebung, die ich nicht meiner Person zuordne, sondern dem unbedingten Wunsch und Verlangen, dass die 99ers , wirtschaftlich gesund und wettbewerbsfähig ,als vernünftige Alternative zum Fußball bestehen.

    Jochen Pildner-Steinburg

    offiz.HP

    Alles anzeigen

    herr steinburg meint also,diverse leute der "fanklubs"ect. sind keine 99ers fans...

    jeder der kritik übt,soll zuhause bleiben.....zumindest ich,fasse das so auf....

    die eine seite,versucht die andere,mit "unglaublichen" aussagen zu übertreffen!

    mir fehlen die worte! 8o

  • Maru
    NHL
    • 28. Januar 2007 um 01:33
    • #33
    Zitat

    Die Versöhnung ist da: Im Restaurant "Mango" in Grambach kam es am Samstag zur Aussprache zwischen dem 99ers-Vorstand, Spielern und den drei Grazer Eishockey-Fanklubs, den Elefants, Oranjes und Lions. Das Ergebnis in Kurzform: Der Klub braucht seine Fans, die Fans brauchen ihre Lieblinge auf dem Eis. "Wir leben ja für die 99ers", so ein Fanklub-Vertreter.

    Kontakt verbessern. Um den Kontakt zwischen Fanklubs und Verein zu verbessern, wurde Karlheinz Zierler zum "Verbindungsmann" erkoren. Ein "Stammtisch" wird installiert, der erste steigt am 21. Februar im "Lucky Luke" (19.30 Uhr). Vorstandsmitglied Fritz Maier wird den Fans bei den Fahrten zu Auswärtsspielen unter die Arme greifen und gab einen Ausblick in die Zukunft: "Wir werden ehemalige Grazer Spieler wieder zu unserem Verein zurückholen und sie dann aber nicht mehr ziehen lassen. NHL-Star Thomas Vanek ist aber nicht dabei", schmunzelt Maier. Schade, die Fans hätten sich spontan bereit erklärt, eine Spendenaktion zu starten . . .

    Drei Trainerkandidaten. Silvia Priversek konnte verraten, dass die Trainerfrage in spätestens 14 Tagen beantwortet sein soll. "Es gibt für die kommende Saison drei Kandidaten", so die 99ers-Managerin


    kleine.at

    :rolleyes:

    Zitat

    Wir werden ehemalige Grazer Spieler wieder zu unserem Verein zurückholen und sie dann aber nicht mehr ziehen lassen.

    will garnet zu spekulieren beginnen....

  • Miro
    EBEL
    • 28. Januar 2007 um 13:21
    • #34

    Die Grazer Eishockey-Fanclubs wurden von der Vereinsleitung der Graz 99ers gestern Samstag zu einer offenen Gesprächsrunde, mit Anwesenheit von Pressevertretern, ins Cafe Bar Restaurant "Mango" gebeten...

    zum kompletten Bericht über das Treffen

  • Maru
    NHL
    • 28. Januar 2007 um 22:58
    • #35

    :D

    Zitat

    Wir müssen einiges im Verein verändern“


    Die Saison ist abgehakt: 99ers-Präsident Jochen Pildner-Steinburg spricht im Interview klare Worte.

    Eine Eishockeysaison zum Abgewöhnen – auch für Jochen Pildner-Steinburg. Obwohl heuer so gut wie alles danebenging, oder vermutlich gerade deswegen, denkt der 99ers-Präsident im WOCHE-Interview bereits an die Zukunft.
    GRAZER WOCHE: Haben Sie die Saison schon abgehakt?

    Pildner-Steinburg: Schon lange. Mittlerweile arbeiten wir intensiv an der neuen Saison. Wenn alles nach Plan läuft, können wir in der übernächsten Woche eine Verpflichtung bekannt geben, die für Graz geradezu sensationell ist.

    Stichwort „nach Plan“: Gerade das war heuer aber nicht der Fall …

    Dabei haben wir meiner Meinung nach alles getan: Das Budget erhöht, nicht gerade billige Spieler geholt und mit Steve Passmore einen Tormann verpflichtet, den alle Experten lobten. Wie hätte ich denn wissen sollen, dass alles danebengeht? Es ist ein sportlicher Horror, den wir heuer bieten.

    Was sind die Gründe dafür?

    In unserer Mannschaft gibt es zu viele Krebsgeschwüre, die gehören entfernt. Wir haben schon lange kein Team mehr, da ist kein Klima, kein Gefüge. Es wird auch heuer wieder zahlreiche Abschiede geben und sechs bis acht neue Spieler.

    An welche neuen Spieler denken Sie konkret?

    Ich verpflichte nur mehr jüngere, hungrige Spieler, die Österreich als Sprungbrett sehen. Wir haben eigene Scouts in Amerika, die uns die Spieler empfehlen. Gut möglich, dass wir hier mit der Familie Vanek zusammenarbeiten.

    Neue Spieler allein helfen aber noch nicht weiter. Was ändert sich sonst noch?

    Wir müssen einiges im Verein verändern. Nächste Woche haben wir ein internes Meeting, in dem wir die Kompetenzen neu verteilen. Die komplette Organisation muss neu aufgebaut werden. Das Einzige, was derzeit fix ist, ist meine Position. Zudem führe ich Gespräche mit einem Investor, der auch im Vorstand mitarbeiten möchte.

    Ist Silvia Priversek als Managerin angezählt?

    Sie steht schon seit längerem unter Druck, auch ihre Agenden muss man hinterfragen. Für alle Fehler darf man sie jedoch nicht verantwortlich machen und zum Teil war die Kritik gegen sie auch unberechtigt. Klar ist aber: Alles, was rund ums Team passiert, gehört in ihren Verantwortungsbereich. Ich denke, dass eine zusätzliche Person ihr auf jeden Fall Arbeit abnehmen könnte.

    Und nach einem neuen Trainer suchen Sie auch …

    Wir haben diesbezüglich keinen Stress, Mike Shea wird das Team bis Saisonende betreuen. Fünf Kandidaten stehen zurzeit in der engeren Auswahl.heriher

    woche at

    Alles anzeigen

    priversek angezählt? das ist mMn utopisch..das nehme ich dem präsidenten nicht ab!

    krebsgeschwüre entfernen? wird recht schwer werden! :D


    Zitat

    Die Grazer Eishockey-Fanclubs wurden von der Vereinsleitung der Graz 99ers gestern Samstag zu einer offenen Gesprächsrunde, mit Anwesenheit von Pressevertretern, ins Cafe Bar Restaurant "Mango" gebeten

    @miro99:

    wie süss..... :D

    das allerwichtigste ist aber,welchen kader der verein für die saison 2007/08 stellen wird!wenn das wieder nix wird,ist das ganze runterrum für die katz....

    anm: nix schwarzgemalen,sondern eine realistische meinung..... ;)

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