ZitatOriginal von Oleg
An das Selbelrasseln der Caps glaube ich persönlich gar nicht, eher versucht der Marketingguru Schmid schon vorsichtshalber den Schwarzen Peter für die nächste Saison fix den Verband/Liga zuzuschieben falls es so wird wie viele nach den angeblichen Abgängen erwarten.Die Caps können es sich gar nicht erlauben unter einen riesigen Medienecho österreichweit als Regelbrecher und Spielverderber aufzutreten. Die Sponsoren, die ja vom positiven Image des Vereins leben, würden alle sehr schnell abhauen, gerade die Marketingfachleute Schmid, Kornhoff u. Platzer wissen das sehr genau.
das säbelrasseln muß sein!
denn:
wie sonst soll man den "verbeamteten" regelkreis in österreichs estligahockey durchbrechen, daß sich leistungstechnisch bestenfalls durchschnittlich talentierte österreicher, die defacto keine chance auf ein auslandsengagement haben, jahr für jahr nur aufgrund der "festanstellungsgarantie" der sogenannten "freiwilligen selbstbeschränkung" zwischen den vereinen versteigern können???
dies gehört endlich abgestellt!!! wenn es die vereine nicht durch eine zweite "freiwillige selbstbeschränkung" bei den gehältern von selbst zusammenbringen, dann nur durch die aufhebung der festanstellungsgarantie, indem man mehr konkurrenz am spielermarkt zuläßt.
dies kann man erreichen, indem man entweder:
- den spielermarkt für EU-inländer öffnet, so wie es die EU-regel sowieso vorsieht,
- oder indem man die vereine zwingt mehr österreichisches ebl-taugliches spielerangebot durch ernsthafte investitionen in den nachwuchs zu entwickeln und zu produzieren.
ich persönlich bin für zweiteres und würde sogar so weit gehen vereine finanziell zu sanktionieren, die seit jahren NICHTS nachhaltig in den nachwuchs investieren und am österreichischen spielermarkt nur von den anderen "herunter"leben.