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Ist Köllerer dumm??

  • Rinne
  • 8. November 2006 um 20:15
  • Rinne
    EBEL
    • 8. November 2006 um 20:15
    • #1

    Zur Vorgeschichte:
    Letzte Woche hat ein Trainer einer seiner Gegner ein Schreiben verfasst, wo wieder um eine sofortige Sperre von Daniel Köllerer angesucht wurde. Grund waren einige eklattante Beschimpfungen während des Spiels Köllerers gegen seinen Schützling. Sollte die ATP Köllerer nicht sperren, drohte dieser und einige andere ATP-Profispieler den Boykott des dieswöchigen Turniers in Buenos Aires wo Köllerer in der Quali am Start war.
    Pikantes Detail: Auch 2,3 österreichische Spieler haben dieses Ansuchen unterschrieben.
    Die ATP sperrte ihn nicht, der Boykott blieb aus, Köllerer qualifizierte sich für den Hauptbewerb und hat bei seiner Erstrundenniederlage wieder einen Strafpunkt kassiert wegen mehrerer Ausraster.

    Bekanntlich hat Daniel Köllerer ja eine einjährige Sperre erst vor kurzem abgesessen und schon des Öfteren für seine Ausraster auf sich aufmerksam gemacht.

    Ich frage mich nun:

    -Ist das ganze seine Marketingstrategie, um seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen und von seinem eher durchschnittlichen Profitennis abzulenken?

    -Leidet Köllerer unter dem Tourette-Syndrom?

    -Oder ist Daniel Köllerer einfach nur EXTREM dumm???

  • Whaler
    EBEL
    • 8. November 2006 um 21:39
    • #2

    Entweder er leidet am Tourette-Syndrom oder er ist extrem dämlich. Ich hoffe ersteres für ihn.

    Traurig, dass ein österreichischer Sportler sich nur durch Ausraster profilieren kann! Denn durch Leistung ist er ja bis jetzt nur bedingt aufgefallen.

  • Oleg
    _
    • 8. November 2006 um 21:42
    • #3

    ... dachte eher an einen Skifahrer bei Köllerer.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 8. November 2006 um 21:51
    • #4

    MMn ist der dumm. Das gibts sonst gar nicht. Der wird nicht mehr lange sich so aufführen können, die ATP lässt sich doch nicht von einem so verarschen.

  • avatar
    NHL
    • 8. November 2006 um 22:03
    • #5

    Hab mit ihm Jugendturniere gespielt...
    Er war damals auch schon "nicht normal".... Privat ist er ganz anders, nett, zuvorkommend, aber am Tennisplatz kann man ihn net austehen...

    Wenn er sich auf seine Stärken (die er zweifelsohne hat) besinnen könnt wäre er sich Top 100 - so jedoch zerstört er sich seine Karriere durch seine mentalen Probleme....

    leider

  • Daywalker50
    Gast
    • 9. November 2006 um 12:18
    • #6

    Habe schon ein paar Matches von ihm gesehen und der Bursche kann wirklich Tennis spielen. Diese Ausraster sind sicher keine Marketingstrategie da es ja auf Kosten seiner Karriere geht.

    Mit 23 Jahren müsste man sich eigentlich schon im Griff haben.

    Sonst wäre ein Phsycho Dok nicht schlecht ?

  • jayjay
    EBEL
    • 16. November 2006 um 12:32
    • #7

    so kann's gehen...

    Zitat


    Doppelpartner schlug zu: Köllerer verdächtigt

    ASUNCIÓN. Es ist wie bei Schauspielern. Wer den Bösewicht gibt, kommt von dieser Rolle fast nicht mehr los. Daniel Köllerer machte diese Erfahrung beim Tennis-Turnier in Asunción (Paraguay). Dabei hatte sein Partner zugeschlagen ...
    Böse Zungen behaupten, dass sich bei dem Challenger-Turnier in Asunción die zwei Richtigen getroffen haben. Was war passiert?

    In der ersten Runde des Doppel-Bewerbes brach der Schiedsrichter die Partie von Köllerer und seinem Partner, Lokalmatador Emilio Baez-Britez, beim Stand von 4:6 und 1:0 ab. Grund: Beim Seitenwechsel wälzte sich einer der argentinischen Kontrahenten nach einem Bodycheck plötzlich im Sand.

    Die Nachricht schlug in der Heimat wie eine Bombe ein. Hat Crazy Dani wieder einmal einen seiner berühmt-berüchtigten Aussetzer? Die OÖN recherchierten und bekamen von Viktor Pecci, Turnierdirektor in Asunción, die Auskunft: "Köllerer hat nichts getan. Es war sein Partner, der den Bodycheck ausgeführt hat."

    Zu spät! Im Internet wurde bereits Köllerer der Tat verdächtigt. Ein Umstand, der den Manager des Welsers, Manfred Nareyka, nervt: "Das geht an die Substanz. Dass Dani kein Leichter ist, wissen wir alle. Aber irgendwann muss doch einmal Schluss mit der Hetze sein. Und: Daniel hat mir versprochen, dass er sich bessern wird."

    Doch acht Partien in Folge, in denen Köller zuletzt keineswegs "crazy" war, bringen noch keine Imagekorrektur. Vor allem, wenn man so wie Köllerer schon eine sechsmonatige Disziplinarsperre der ATP aufgebrummt bekommen hat. "In zwei Wochen kehrt Daniel von seiner Südamerika-Tour zurück. Dann schauen wir weiter", so Nareyka. Ob er sauer ist, dass mehrere österreichische Spieler Köllerer nicht mehr auf der Tour sehen wollen? "Das ist mir egal. Im Tennis sind wir alle Einzelkämpfer."

    Alles anzeigen

    http://www.nachrichten.at/sport/493644

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