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514c - das kleine Biest von Mannheim

  • bernardo99
  • 8. Februar 2006 um 14:30
1. offizieller Beitrag
  • bernardo99
    EBEL
    • 8. Februar 2006 um 14:30
    • #1

    Warum eines der kuriosesten Tore in der Eishockeygeschichte doch nicht gegeben wurde

    MANNHEIM 514c. Dieses kleine Biest hatte die Nürnberger Eishockeyspieler so richtig wütend gemacht. Aber auch nur, weil sie es nicht kannten. 514c ist nämlich diese fast unbekannte Regel, die den Ice Tigers vielleicht den Einzug ins DEB-Pokalfinale, ganz sicher aber viele Nerven gekostet hat.

    Von Simon Richter

    Nur, um es vorweg zu nehmen: Hauptschiedsrichter Harald Deubert war absolut schuldlos. Weiter noch, der erfahrene Mann aus Bad Kissingen hatte sogar alles richtig gemacht. Und damit war er wohl der Einzige in der SAP Arena, der wusste, was in einer derart kuriosen Situation zu tun ist.

    Alle anderen, die Trainer, Akteure, Zuschauer, Betreuer, ja, wahrscheinlich sogar die Spielerfrauen, schauten sich in diesem Moment mehr oder weniger belämmert an und zuckten mit den Schultern. Denn solch ein Kuriosum hatte auch von ihnen noch niemand gesehen.

    Es lief gerade das zweite Drittel in der Pokal-Halbfinalbegegnung zwischen den Adlern Mannheim und den Nürnberg Ice Tigers am Dienstagabend. Gerade hatte ein Gästespieler einen Mannheimer derart ungeschickt angegangen, dass sich bereits genannter Deubert gezwungen sah, seinen Arm zu heben, um eine zweiminütige Bankstrafe für den Nürnberger Akteur anzuzeigen. So weit nichts Bemerkenswertes, auch nicht die Tatsache, dass der Mannheimer Torhüter Ilpo Kauhanen postwendend sein Tor verließ. Immerhin weiß fast jeder, und dafür muss man kein Eishockey-Experte sein, dass eine Partie so lange weiterläuft, bis ein Spieler der bestraften Mannschaft den Puck berührt. Dementsprechend gingen die Adler mit Kauhanens Herausnahme auch kein Risiko ein, schließlich konnte in dieser Situation kein Gegentor fallen. Dafür hätte schließlich ein gegnerischer Spieler den Puck touchieren müssen, was ihm ja nicht gestattet ist. Hier bewegen wir uns noch im Anwendungsbereich der Regel 514b, nicht 514c wohlgemerkt, im Wortlaut nachzulesen im Regelbuch des Eishockey-Weltverbandes IIHF.

    Nun geschah allerdings Unglaubliches: Nachdem Kauhanen aus seinem Kasten geeilt war, bemühten sich die Adler, den Vorteil eines sechsten Feldspielers zu nutzen und ein Angriffsspiel aufzubauen. Allerdings hatte keiner mit der Nervosität, oder besser gesagt, dem Black-out von Mannheims Stürmer Sachar Blank gerechnet. Dieser versuchte nämlich einen Pass zu spielen, beförderte das Spielgerät stattdessen jedoch in den eigenen, von Kauhanen verlassenen Kasten.

    Was folgte, war besagtes Schulterzucken. Einzig und allein Schiedsrichter Deubert bewies Regelsicherheit. Zwar gehört dies zu seinem Job, allerdings ist auch ihm eine solche Szene erstmals untergekommen. Zielsicher richtete er sich auf, führte seine Arme vor dem massigen Körper, um sie mit einer bedeutungsschweren Geste auseinanderzureißen - kein Tor (Hierbei handelt es sich um den so genannten Wash-out, IIHF-Regelbuch, Anhang 5. Aber das nur am Rande.).

    Es folgte ein großes Tohuwabohu, was ja auch irgendwie verständlich war. Denn nicht einmal die Vertreter der Presse konnten sich entsinnen, je von einer solchen Situation gelesen, geschweige denn, sie gesehen zu haben. Dabei hatte der Internationale Eishockey-Verband vorgesorgt und genau jenes Fallbeispiel - so unwahrscheinlich es auch sein mag - in seinem großen Regelbuch festgehalten. Immerhin könnte es ja sein, dass dies einmal irgendwann, irgendwo, irgendwem auf der Welt passiert. Und dieser Zeitpunkt war Dienstag, der Ort Mannheim und der Mann, der dies tatsächlich zu Stande brachte, Sachar Blank.

    Dieser hatte nach dem Spiel wahrscheinlich erst einmal das Regelbuch zur Hand genommen und auf Seite 63 unter Punkt 514c nachgeschlagen. Hier ist zu lesen: "Ist der Puck durch die Aktion eines Spielers des schuldlosen Teams ins eigene Tor eingedrungen, während der Schiedsrichter eine Strafe anzeigt, aber das Spiel noch nicht unterbrochen hat, ist das Tor nicht gültig, und die angezeigte Strafe wird in gewohnter Weise verhängt."

    Und an dieser Stelle - alle Nürnberger werden es nachsehen - sollte auch einmal eine Lanze für die oft kritisierten Schiedsrichter gebrochen werden. Wie gesagt, natürlich ist es die Aufgabe eines Schiedsrichters, die Regeln zu kennen. Aber fahren wir nicht auch alle täglich Auto und sind uns trotzdem nicht jeder einzelnen Vorschrift bewusst? Entweder, weil wir sie nie gelernt oder schon längst vergessen haben?

    Übrigens: In der nordamerikanischen Profiliga NHL hätte das Tor gezählt, da hier ein eigenes Regelwerk gilt. Bleibt am Schluss also die Feststellung, dass die Nürnberger, hätte das Spiel in New York stattgefunden, nun vielleicht im Finale des DEB-Pokals stünden. Und ihre Nerven hätten sie auch geschont.

    :D :D :D

    Hand aufs herz, wer von euch (außer oleg vielleicht) hätte das gewußt?

    Einmal editiert, zuletzt von bernardo99 (8. Februar 2006 um 14:32)

  • bierfraesn
    EBEL
    • 8. Februar 2006 um 14:36
    • #2

    mich wunderts wieso in dem artikel so getan wird, als ob das niemand wissen könnte... ich glaube eher, dass das doch vielen eishockeyfans bekannt sein müsste.
    ich persönlich weiß es zumindest seit einigen jahren, als ich mich mal dazu aufraffte das ganze iihf-regelwerk zu lesen, aber keine angst, ich hab mir nicht alles gemerkt ;)

  • Oleg
    _
    • 8. Februar 2006 um 14:37
    • #3

    Ich hätte mich zumindest nicht darauf wetten getraut.

    Aber wenn eine Mannschaft einen Vorteil durch den Schiri zugesprochen bekommt, kann sich aus dieser Situation kein Nachteil für die Mannschaft entwickeln.

    Aber wirklich eine geile Story :)

  • Goose
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 14:37
    • #4

    Also ich hätte das gewusst!

    Mir war aber nicht bewusst das in der NHL diese Regel geändert wurde (bin mir zu 99 % sicher, das vor Jahren das Tor in der NHL auch nicht gezählt hätte)

    LG

    Goose

  • bernardo99
    EBEL
    • 8. Februar 2006 um 14:41
    • #5

    1700 Spiele: "Habe so etwas noch nie erlebt"

    DEL-Schiedsrichter Harald Deubert im Gespräch

    MANNHEIM Einen Tag nach dem DEB-Pokal-Halbfinalspiel zwischen Mannheim und Nürnberg haben wir mit DEL-Schiedsrichter Harald Deubert über das Tor der Ice Tigers, das keines war, die Regel 514c und das Schiedsrichterleben nach der neuen Regelauslegung gesprochen.


    Herzlichen Glückwunsch, Herr Deubert.

    Harald Deubert: Wofür denn das?

    Sagt Ihnen die Regel 514c aus dem Regelbuch des Eishockey-Weltverbandes etwas?

    Deubert (lacht): Ach das meinen Sie. Na ja, so etwas muss man als Schiedsrichter ja wissen.

    Wie haben Sie die Situation selbst erlebt?

    Deubert: Ich hatte eine Strafe gegen Nürnberg angezeigt, worauf Mannheim seinen Torwart herausgenommen hat. Dann ist der Puck durch einen Mannheimer Spieler irgendwie ins Tor getrudelt. Benoit Laporte (Trainer der Ice Tigers, Anm. d. Red.) hat die Regel nicht gekannt und sich dementsprechend lautstark beschwert. In der Drittelpause hat er die Regel aber nachgeschlagen und sich bei mir entschuldigt.

    Ist Ihnen solch ein "Treffer" in Ihrer Schiedsrichter-Laufbahn schon einmal untergekommen?

    Deubert: Nein. Das war das erste Mal in ungefähr 1700 Spielen, die ich bislang gepfiffen habe. Ich bin nun schon seit 1983 Schiedsrichter, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.

    Gehört das Wissen um eine solche Regel zum Standard-Repertoire eines Schiedsrichters?

    Deubert: Wir müssen jedes Jahr einen Regeltest ablegen und da kommt auch die Frage nach 514c.

    Und Sie haben keine Sekunde gezögert, das Tor nicht zu geben?

    Deubert: Ein Jungschiedsrichter wäre vielleicht unsicher gewesen und hätte das Tor gegeben. Aber Gott sei Dank hat ja alles gepasst.

    Wie sehen Sie eigentlich die neue, kleinlichere Regelauslegung in der Liga, die seit dem neuen Jahr angewendet wird?

    Deubert: Man hat ja gestern gesehen, welche Auswirkungen diese Umstellung hat. Die meisten Treffer sind in Unterzahl eines der beiden Teams gefallen. Dabei handelte es sich um lauter solche Strafen - Halten, Haken und Behinderung - die jetzt konsequenter gepfiffen werden.

    Ist es für die Schiedsrichter schwerer oder einfacher geworden, ein Eishockeyspiel zu pfeifen?

    Deubert: Gestern war es zumindest einfacher. Das kommt vor allem aber auf die Mannschaften an. Bei den Mannheimern hat es einige Zeit gedauert, bis sie sich auf die neue Regelauslegung eingestellt haben, genauso bei Frankfurt. Es ist auch klar, dass von Zuschauern kritische Kommentare kommen wie "Ihr macht den Sport kaputt". Damit müssen wir leben, das wird sich aber auch wieder legen.

    Sie haben sich nicht gerade ein friedliches Hobby ausgesucht. Macht es Spaß, Schiedsrichter zu sein? Immerhin sind Sie oft der Buh-Mann.

    Deubert: Wie gesagt, ich bin seit über 20 Jahren Schiedsrichter. Es ist nicht immer leicht, aber es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß.

    Das Gespräch führte Simon Richter

  • kacfan12
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 14:41
    • #6

    Hätte das ebenfalls gewusst. Es gab voriges Jahr eine ähnliche Diskussion hier im Forum. es bezog sich auf ein Spiel der Kärntner Liga in dem selbiges geschah. Auch da wurde das Tor korrekterweise nicht gegeben.

  • bernardo99
    EBEL
    • 8. Februar 2006 um 14:43
    • #7

    Also da bin ich paff, dass soviele von euch das wissen. Gebe ehrlich zu, das ich das nicht gewußt habe.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 14:48
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    Meines Wissens gibt dazu sogar im Eishockeyforum mind. 1 (wenn nicht sogar mehrere Diskussionen) wo klipp und klar festgehalten wurde, dass so was kein Tor ist!

    Gebe aber zu, dass ich es davor auch nicht gewusst habe!

    Kleiner Tipp an Bernardo (wenns Dir nicht zu mühsam ist - so mach ich es halt):

    Das gesamte IIHF-Regelbuch auf Deutsch gibt es als PDF-Dokument! Zum Durchlesen wars mir auch zu dick! Aber bei jeder strittigen Situation schlage ich es danach zuhause auf und lese mir die relevanten Regeln durch. So baust Du bereits innerhalb einer Saison Dein Regelwissen enorm auf (+ natürlich bei den Diskussionen hier ;) ).

    • Nächster offizieller Beitrag
  • JeanLuc
    Rotjacke
    • 8. Februar 2006 um 14:53
    • #9

    Ich hätte es auch gewusst.
    Hab mich anodazumal schlau gemacht als ein Spieler
    Namens Jaroslav Sevcik dieses Kunststück beinahe im dress
    des KAC geschaft hätte :D ging aber damals knapp daneben ;)

  • MrHyde
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:01
    • #10

    Diese Diskussion führe ich in der Eishalle sicher ein Mal im Monat ;)

    Und jetzt die größte Frage dieses Jahres:

    Strafe ist angezeigt, Torhüter fährt raus, Puck geht vom Gegner ins Tor, das aber nicht in der Verankerung steht - was wird entschieden?

    so geschehen in Deutschland...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Februar 2006 um 15:03
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    also gelesen hab ichs mal weils mich interessiert hat (war im Zuge der Diskussion hier im Forum) aber gewusst hätte ich es ohne nachschauen auch nicht mehr.

    Bemerkenswert finde ich aber das sich der Trainer dann beim Schiri entschuldigt hat.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Goose
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:04
    • #12
    Zitat

    Original von Webmaster
    Diese Diskussion führe ich in der Eishalle sicher ein Mal im Monat ;)

    Und jetzt die größte Frage dieses Jahres:

    Strafe ist angezeigt, Torhüter fährt raus, Puck geht vom Gegner ins Tor, das aber nicht in der Verankerung steht - was wird entschieden?

    so geschehen in Deutschland...

    Das dürfte eigentlich nicht zählen! Da bei einem verschobenen tor muss das spiel unterbrochen werden !

    Aber da du es so besonders erwähnst, nehm ich mal an, das das tor in deutschland gezählt hat :D

    LG

    Goose

  • avatar
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:04
    • #13
    Zitat

    Original von Gooseman
    Also ich hätte das gewusst!

    Mir war aber nicht bewusst das in der NHL diese Regel geändert wurde (bin mir zu 99 % sicher, das vor Jahren das Tor in der NHL auch nicht gezählt hätte)

    LG

    Goose

    Heuer in der NHL (glaub bei irgendeinem Washington Spiel) gabs genau so eine Szene und das Tor wurde eben korrekterweise gegeben...

    Vorher hab ichs auch nicht gewusst, dass es in der NHL schon zählt (und NHL am Computer ist dann doch net ein eindeutiger Beweis :D) in Österreich hätt ichs schon gewusst, da ja die Frage in der Halle öfters auftaucht - vor allem durch "neue" Zuseher

  • Goose
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:06
    • #14
    Zitat

    Original von avatar

    Heuer in der NHL (glaub bei irgendeinem Washington Spiel) gabs genau so eine Szene und das Tor wurde eben korrekterweise gegeben...

    Vorher hab ichs auch nicht gewusst, dass es in der NHL schon zählt (und NHL am Computer ist dann doch net ein eindeutiger Beweis :D) in Österreich hätt ichs schon gewusst, da ja die Frage in der Halle öfters auftaucht - vor allem durch "neue" Zuseher

    Glaubs dir gerne, aber wie gesagt, bilde mir fest ein, das vor jahren das tor in der NHL NICHT gezählt hätte!

    Aber wird schwer nachzuvollziehen sein, oder?

    LG

    Goose

  • MrHyde
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:08
    • #15
    Zitat

    Original von Gooseman

    Das dürfte eigentlich nicht zählen! Da bei einem verschobenen tor muss das spiel unterbrochen werden !

    Aber da du es so besonders erwähnst, nehm ich mal an, das das tor in deutschland gezählt hat :D

    LG

    Goose


    Nein es hat nicht gezählt!
    Das war aber bei 5 gg 5 und der andere Goalie ging - dadurch hat er verhindert, dass seine Mannschaft ein regelgerechtes Tor bekommen kann!!! Ist auch eine Taktik oder?

    Darum fahren die Linesmen jetzt jedes Mal zum Tor und prüfen es, wenn ein Goalie das Eis verlässt.

  • servinis#26
    EBEL
    • 8. Februar 2006 um 15:12
    • #16

    Mir war das ganze auch bekannt, nur sollte man dies nicht auf einen Paragraphen beziehen sondern mit der einfach so erklären, dass aus einem Vorteil für eine Mannschaft kein Nachteil werden darf.

    Warum das in der NHL anders, werden wohl auch nur die schlauen Amerikaner begründen können.

  • Goose
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:15
    • #17

    servinis#26

    warum es in der NHL zählt? Naja mal ein anderer Denkansatz (anstelle " aus einem Vorteil für eine Mannschaft darf kein Nachteil werden"):

    "Dummheit gehört bestraft" :D

    LG

    Goose

  • Weinbeisser
    NHL
    • 8. Februar 2006 um 15:20
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat

    Original von Webmaster
    Diese Diskussion führe ich in der Eishalle sicher ein Mal im Monat ;)

    Und jetzt die größte Frage dieses Jahres:

    Strafe ist angezeigt, Torhüter fährt raus, Puck geht vom Gegner ins Tor, das aber nicht in der Verankerung steht - was wird entschieden?

    so geschehen in Deutschland...

    Wenn der Puck vom Gegner ins Tor abprallt, dann zählt der Treffer prinzipiell (im Gegensatz dazu, wenn es vom eigenen Spieler passiert).

    Dennoch müsste das verschobene Tor über dieser Regelung stehen und daher kein Tor!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Rapi
    Nationalliga
    • 8. Februar 2006 um 16:47
    • #19

    Wer so ein tor mal sehen möchte.
    So hab mal mein videoarchiv durchforstet.
    am 31.Dezember 2005 bei Anaheim vs. St Louis war das 2:2 so ein tor. shit happens ;)
    bei nhl.com kann man sichs ansehen bei den highlights. damals wurde eben auch wiedermal diskutiert das es so ein tor in österreich nie geben würde.

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