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News/Interviews ect. - Alles rund um den WE-V

  • Condor
  • 15. Dezember 2005 um 21:41
  • Condor
    Hobbyliga
    • 15. Dezember 2005 um 21:41
    • #1

    Um die übersicht hier zu bewahren ( :D ) erlaube ich mir einen Thread zu eröffnen in den sämtliche Spielerinterviews, News und sonstige Informationen rund um den WE-V gepostet werden sollen!

    Gleich mal zum einstand ein Interview von Sport1.at mit Jaromir Smatrala:

    Zitat

    [Blockierte Grafik: http://www.sport1.at/coremedia/pics/32/24/24/6x220x175x1,property=original.jpg]

    Smatrala: "Unterschied zur Bundesliga ist nicht mehr so groß"

    Jaromir Smatrala hat bereits in der slowakischen Extra-Liga sein Können unter Beweis gestellt
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    Wien - Der Slowake Jaromir Smatrala, von den Wiener Eislöwen ist nach 16 gespielten Runden der Eishockey-Nationalliga mit 35 Punkten der Top-Scorer und das obwohl der W-EV mit elf Punkten, jedoch nur einen Punkt hinter dem EHC Bregenzerwald, am Tabellenende steht.

    Bevor Smatrala 2004 zum Farm-Team der Linzer nach Österreich gewechselt ist, hat er in der slowakischen Extra-Liga (1.Liga) und in der 1. tschechischen Liga bei Pisek (2.Liga) gespielt, wo er ebenfalls Punktbester-Spieler gewesen ist.

    Auch in Deutschland, in der Bayernliga hat der 27-Jährige Station gemacht.

    Im Sport 1-Interview spricht der sympathische Stürmer über den W-EV und das "Eishockey-Unterhaus".

    Sport1: Die Nationalliga befindet sich nun kurz vor der Punkteteilung. Wie fällt Ihre Saison-Bilanz aus?

    Jaromir Smatrala: Mit der mannschaftlichen Leistung kann man nicht ganz zufrieden sein. Wir befinden uns derzeit auf dem neunten Tabellenplatz, zwar nur einen Punkt hinter dem Vorletzten, EHC Bregenzerwald. Ich bin mir aber sicher, dass wir noch den einen oder anderen Erfolg feiern und in die Playoffs kommen werden.

    Sport1: Wo sehen Sie die Stärken und wo die Schwächen des W-EV?

    Smatrala: Wir haben einen guten Angriff und sehr gute Tormänner. Die Schwächen liegen eher in der Verteidigung. Die Spitzenteams wie Feldkirch
    oder Dornbirn haben starke Verteidiger mit viel Erfahrung. Unsere Verteidiger sind zwar noch jung, haben aber sehr viel Potenzial und lernen
    schnell und viel dazu.

    Sport1: Was sind die Ziele für diese Saison?

    Smatrala: Zuerst müssen wir einmal die Playoffs schaffen, aber ich denke, dass die Mannschaft ein sehr großes Potenzial hat, und sogar ein erreichen des Halbfinals möglich ist. Ich glaube jedoch, dass wir von den anderen Teams ein wenig unterschätzt werden und hoffe, dass wir das zu unseren Gunsten ausnützen können.

    Sport1: Sind Sie mit Ihren Leistungen zufrieden?

    Smatrala: Ja eigentlich schon, aber in den letzten drei Runden habe ich einige Probleme gehabt. Ich wurde immer von zwei Spielern gedeckt und so
    eigentlich vollkommen neutralisiert. Eigentlich bin ich ein bisschen 'sauer' auf mich, weil ich so viele gute Chancen nicht nutzen konnte. Aber ich bin
    mir sicher, dass ich in den nächsten Spielen wieder treffen werde.

    Sport1: Wie sehen Sie die Nationalliga im Vergleich zum Vorjahr?

    Smatrala: Ich denke, dass die Liga heuer noch ausgeglichener ist als letztes Jahr und zugleich auch stärker. In der vorigen Saison waren Zell am See, Lustenau und Dornbirn die überragenden Mannschaften. Heuer kann man das nicht sagen, jeder kann jeden schlagen.

    Sport1: Ist das Niveau in der Bundesliga viel höher als das der Nationalliga?

    Smatrala: Ich habe nur einmal gegen eine Bundesliga-Mannschaft gespielt. Wir haben zwar verloren, aber dennoch war der Unterschied für mich nicht so groß. Meiner Meinung nach sind die ersten beiden Linien besser, aber eine dritte oder vierte Linie einer Bundesliga-Mannschaft ist keineswegs besser.

    Sport1: Wie stehen Sie zu der Idee, dass Farm-Teams in der Nationalliga mitspielen?

    Smatrala: Ich halte das für eine sehr gut Idee. Junge Spieler brauchen unbedingt Spielpraxis und eine Vorbereitung für die Bundesliga und das
    bekommen sie hier.

    Sport1: Wer wird Ihrer Meinung nach heuer Nationalliga-Meister?

    Smatrala: Das ist eine sehr schwierige Frage. Da will ich mich nicht festlegen. Ich denke, dass Salzburg sehr gute Chancen hat.

    Das Gespräch führte Stefan Weger

    Alles anzeigen
  • Mario Lemieux
    Nationalliga
    • 13. Januar 2006 um 13:31
    • #2

    http://derstandard.at/?url=/?id=2303188 am 12.1.06:

    Zitat

    Was tut sich beim WE-V?
    Am Samstag treffen die Wiener Eislöwen in der 25. Runde der Nationalliga auf den Zweiten, die Bulldogs aus Dornbirn


    WE-V vs. EC TREND Dornbirn 14.01.2006 - 19:30 Albert Schultz-Halle, Kagran Eintritt frei!

    Ein spannendes Duell kündigt sich in der Nationalliga für Samstag an, denn für beide Vereine geht es um viel. Während der EC TREND Dornbirn mit einem Sieg die Tabellenführung in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse übernehmen könnte, geht es für den WE-V um wichtige Punkte für die Playoffs. Die Vorarlberger liegen zwar derzeit mit einem Punkt Rückstand auf Leader Zell am See auf Rang zwei, haben jedoch ein Spiel weniger absolviert als die Eisbären. Mit einem vollen Erfolg könnte der WE-V den sechsten Rang erobern, je nachdem ob Lustenau gegen Kapfenberg punkten kann oder nicht.

    Zwar konnten die Eislöwen durch einen souveränen 5:1-Heimsieg über Bregenzerwald in der letzten Runde den Vorsprung zum Tabellenende vergrößern, bezüglich Playoff - bekanntlich dürfen nur die besten Acht mitwirken - ist die Wiese aber noch nicht gemäht, da die Wälder ein Spiel weniger absolviert haben.

    Die bisherigen Saisonduelle konnte jeweils das Auswärtsteam gewinnen, beide Male gab es keinen Gewinner nach der regulären Spielzeit. In der Dornbirner Messehalle gewann der WE-V in der Verlängerung mit 7:6. In Wien brauchte es nach einem 4:4 gar ein Penalty-Schießen, um einen Sieger zu ermitteln. Dabei blieben die Dornbirner siegreich.

    Top-Kader

    Die Vorarlberger haben sicher einen der besten Kader der Nationalliga. Topscorer ist Tommy Kiviaho aus Finnland, der auch die Scorerliste der Nationalliga anführt. Die meisten Vorlagen kommen vom Slowaken Andrej Rajcak, der in der Scorergesamtwertung der Liga den vierten Rang hinter Jaromir Smatrala einnimmt.

    In den Reihen der Bulldogs sind noch zwei weitere Legionäre, Daniel Fekete aus Ungarn und der Finne Juha-Matti Vanhanen, die beide ebenfalls brandgefährlich sind. Bekanntestes Gesicht aus Wiener Perspektive ist sicherlich Roland Divis. Der 26-jährige gebürtige Wiener spielte lange Zeit in Wien und kam zu Saisonbeginn von Linz nach Dornbirn.

    Dornbirn ist sicherlich eine der offensivstärksten Teams der Nationalliga. Gegen diese Mannschaft wird der WE-V vor allem defensiv konsequent spielen müssen. (red)

    Tabelle:

    1. Zell am See 22 15 7 102:74 21
    2. Dornbirn 21 14 7 86:60 20
    3. Feldkirch 2000 21 14 7 70:38 19
    4. Salzburg 21 11 10 64:68 15
    5. Kapfenberg 21 11 10 66:75 15
    6. Lustenau 21 11 10 87:75 14
    7. Wiener Eislöwen 22 8 14 70:100 13
    8. Zeltweg 22 7 15 62:82 10
    9. Bregenzerwald 21 5 16 59:94 8

    Alles anzeigen


    Kronen Zeitung, 9.1.06:

    Zitat

    WE-V siegt klar
    Nach den Niederlagen gegen Salzburg und Zeltweg kehrte Eishockey-Nationalligist WE-V gestern gegen Bregenzerwald auf die Siegerstraße zurück: Gegen das Schlusslicht gab´s einen klaren 5:1-Sieg. Goalie Starkbaum mutierte mit 29 Paraden zum "Hexer".


    Kronen Zeitung, vom 25. Dezember 2005:

    Zitat

    Eislöwen jagen die Bestmarke

    Nach dem senasationallen Punkt gegen Tabellenführer Feldkrich und dem Haimsieg gegen Zell am See peilen die Eishockey-Cracks der Wiener Eislöwen morgen in der Nationalliga eine Bestmarke an - noch nie in dieser Saison punktete der WE-V in drei Spielen in Folge. Mit Zeltweg treffen die Wiener auch auf einen schlagbaren Gegner. Noch vor wenigen Wochen lagen die Eislöwen im Tabellenkeller - mit einem Sieg wären sie schon Fünfter...

  • Mario Lemieux
    Nationalliga
    • 19. Januar 2006 um 18:02
    • #3

    Online standard vom 19.1.: http://derstandard.at/?url=/?id=2309783


    Zitat


    Eislöwen empfangen Lustenau
    Hochspannung vor Duell der Nachzügler - Der WE-V und die Vorarlberger wollen in der Tabelle nach oben

    In der 26. Runde der laufenden Nationalligasaison empfangen die Wiener Eislöwen am Samstag den EHC Lustenau im Kagraner Eispalast. Die Wiener stehen stabil auf Rang 7 der Tabelle, die Vorarlberger sind mit 3 Punkten Vorsprung Fünfter. Für den WE-V geht es in diesem Spiel darum, zur Tabellenmitte aufzuschließen und den Vorsprung auf Zeltweg und Bregenzerwald auszubauen, auch die Vorarlberger möchten sich nach oben orientieren.

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    Die Löwen aus Lustenau brauchten nach einem verpatzten Saisonstart einige Runden, um in Form zu kommen. Sie setzen in der Offensive vor allem auf ihr finnisches Stürmerduo. Der 36-jährige Jouko Myrrä ist mit 35 Punkten bester Scorer bei den Löwen. Toni Saarinen, der zu Saisonbeginn aus Lahti zu den Lustenauern gestoßen ist, ist mit 33 Saisonpunkten ähnlich gefährlich. Ergänzt wird das Legionärspaar aus Finnland durch den Kanadier Mark Gouett, der in der letzten Saison bei den London Racers engagiert war. In den Reihen der Vorarlberger finden sich neben zahlreichen jungen Talenten wie Martin Zeilinger oder Martin und Stefan Grabher Meyer auch routinierte Spieler wie Timo Nussbaumer oder der frühere Nationalteamspieler Sigi Haberl.

    Interessant an dieser Begegnung ist auch, dass es den Wienern noch nie gelungen ist, die Lustenauer in der regulären Spielzeit zu besiegen. Ein einziges Mal, am 10. Oktober 2004 konnten die Eislöwen gewinnen, jedoch fiel die Entscheidung erst im Penalty-Schießen. Alle weiteren Aufeinandertreffen konnten von den Vorarlbergern gewonnen werden.

    Für Lustenau-Trainer Mark Nussbaumer war schon nach dem Spiel gegen Kapfenberg (5:2-Sieg) klar, dass es auch gegen den WE-V ziemlich zur Sache gehen wird: "Jetzt haben wir ein weiteres schweres Spiel in Wien, werden uns wieder bestmöglich auf den Gegner einstellen, damit wir auch mit Punkten aus der Bundeshauptstadt zurück kommen." Nach der unglücklichen 1:5-Niederlage gegen Dornbirn letzten Samstag werden jedoch auch die jungen Wiener Eislöwen rund um Kapitän Jaromir Smatrala top motiviert sein. Einer spannenden Begegnung steht demnach nichts im Weg. (red)

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