Im Spiel zwischen Rapperswil-Jona und dem EV Zug sahen die knapp 4000 Zuschauer ein Tor mit je sechs Feldspielern auf dem Eis.
Beim Stand von 3:1 für die Lakers ersetzten die Zuger ihren Torhüter Lars Weibel durch einen sechsten Feldspieler. Kurz darauf wurde eine Strafe gegen die Zuger angezeigt, wodurch auch der Rapperswiler Marco Streit sein Tor verliess. Die St. Galler liessen nun ihren Gegner für gut eine Minute nicht mehr an den Puck, ehe Christian Berglund circa eine Minute vor Schluss ins leere Tor zum Endstand von 4:1 traf.
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Ist doch genial, oder? Hätte ich gerne gesehen
sg
Klaus