...gaben sich gestern zwei Vereine die imaginäre Hand, zumindest für 70 Minuten.
Alles hat nun wieder seine "gott"gewollte Ordnung, nicht vernachlässigt werden darf aber das Wie des Zustandekommens. In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an die Herren
Krog Jason
Doyle Robin
Lanzinger Günther
Vnuk Tomaz
Hohenberger Herbert
Penney Jackson
Wiedmaier Stefan
Stewart Michael
Raffl Thomas
Moreau Ethan
Gauthier Daniel
Petrik Nicolas
Kromp Wolfgang
Weinrich Eric
Schildorfer Daniel
Oraze Martin
Rac Winfried
Herzog Stefan
Steinwender Robert
Schlacher Markus
Malkoc Dean
Sivec Christoph
Wild René
Prohaska Gert
Kerschbaumer Markus
Divis Reinhard
Frei Christopher
Ullrich Paul
Nageler Daniel
Neubauer Alexander
Bacher Markus
Slivnik David
und
Hanschirik Markus
für eine tolle Serie in den Spielen nach der Olympiaqualifikation. Es war zuletzt schön, Euch zuzusehen, beim Eishockeyspielen wie beim Verteidigen Eurer Farben. Die sieben Siege, die jetzt noch fehlen und kommen, sie sind Draufgabe und werden so manche/n LeidensgenossIn für die größtenteils miserablen Leistungen von September bis Feber, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen und dürfen, entschädigen.
Dank gilt jedoch auch allen Teams der Erste Bank Eishockey-Liga für eine ansehnliche Saison, deren Modus für das nächste Jahr dann vielleicht doch ein wenig überdacht werden sollte. Spezielle Grüße sollten an dieser Stelle an die Mannschaft aus der Siedlung rund um das nicht existierende EM-Stadion gehen, die zwar wie jede andere Truppe der Liga auch den direkten VSV-Konkurrenten Graz "nur" mindestens ein mal geschlagen haben, die dies aber zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt getan haben. Niemand hätte es dem EC KAC verdenken können, hätte sich das Team gestern - spätestens nach dem Ende der regulären Spielzeit - ein weing minder motiviert angestellt. Die Art und Weise, wie das Ergebnis in Graz-Liebenau zu Stande gekommen ist, zeigt aber, dass den Mannen in rot-weiß nicht wenig daran liegt, das schönste Bundesland Österreichs rund um Ostern in den landesweiten Ausnahmezustand der vorjährigen Finalserie zurückzuversetzen. Dafür gebührt Dank und Anerkennung, speziell Herrn Lindner, auf den blau-weiße Jubelchöre schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf seine persönliche Zukunft sein mögen.
Zum Abschluss noch ein großes Lob an den ATSE! Eine - gemessen am Kader und den beschränkten finanziellen Möglichkeiten - große Spielzeit mit einem unglücklichen Ende. Hätte "Euch" lieber im Halbfinale gesehen als das emotionslose Innsbruck.
In diesem Sinne blau-weiße Grüße und viel Glück an alle, die in den kommenden Wochen um 0515 vorm Landesreisebüro am Neuen Platz stehen, um irgendwie an Finalkarten zu kommen.
Olà olà olàla, carinzia sei fantastica!