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Was wäre wenn ....

  • Leiti
  • 4. März 2005 um 08:34
1. offizieller Beitrag
  • Leiti
    Nationalliga
    • 4. März 2005 um 08:34
    • #1

    Was wäre wenn der Einspruch der Grazer vor Gericht durchgeht?

    Wäre es danach nach jedem verlorenen Spiel so, dass der Verlierer vor Gericht zieht, weil der Referee eine fehlentscheidung gemacht hat?

    Gäbe es dann nur noch Entscheidungen am Grünen Tisch?

    Wird die Liga dann vor Gericht entschieden - dann wird wohl eine Saison zwei Jahre dauern, aufgrund der ganzen Proteste.

    Lieber Grazer, damit zerstört ihr den Eishockey sport - nicht nur den eishockes Sport, nein, jeden Sport in dem ein Unparteiischer das Spiel leitet.

    ÖHL ... ein Trauerspiel!

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 4. März 2005 um 08:51
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Hurra endlich eine Chance das Salzburg Meister wird, die haben immerhin einen Anwalt als Präsidenten.
    Wir sicher lustig wenn bei jedem Schiripfiff gleichzeitig eine Klage unterschrieben wird.

  • Hallenbesucher
    Hobbyliga
    • 4. März 2005 um 09:14
    • #3

    Den Eishockey Sport zerstört der Verband, und das regelmäßig, nach jeder von seinen fragwürdigen Entscheidungen!

    Ich bin auch nicht dafür, das die 99ers vor Gericht ziehen! Aber wenn ich ehrlich bin, irgendwie kann ichs nachvollziehen!

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 4. März 2005 um 10:32
    • #4

    Hätten die Grazer besser gespielt wäre das Theater jetzt nicht nötig. Wenn der Schiri das Tor gegeben hätte wären die Innsbrucker jetzt vor Gericht, denn
    1. wäre es für den VSV besser gewesen(Kärnten Mafia, mehr darf ich nicht verraten, heilige Eishockeyomerta)
    2. ist der Stock vom Dalpiaz festgehalten worden, ich glaube solche Entscheidungen zu treffen ist für den besten Schiri schwer, es wird noch viele umstrittene Entscheidungen und auch Fehlentscheidungen geben, wenn dann jedes Team zum Anwalt geht, dann werde ich auch Anwalt, denn die Anwälte werden dann steinreich!

  • Miro
    EBEL
    • 4. März 2005 um 10:39
    • #5

    Ich denke mal, diese Gerichts-Geschichte sollte dazu dienen, ein Exempel zu statuieren. Dem ÖEHV & Cie. aufzuzeigen, dass die Vereine sich nicht mehr alles gefallen lassen, was von oben herab diktiert wird. Denn es läuft nunmal in Österreich so, dass "aufmucken" wohl nicht erwünscht ist. Das hat jetzt nix mit Kärntner Mafia zu tun, aber dass die Verbandsführung Führung von Kalt, Mion, Gartner usw. mittelalterlich ist, wird kein Eishockey-Kenner in Österreich abstreifen oder?

    Ich bin aber auch nicht dafür, dass wir Zustände wie im stolzen Amerika bekommen, wo jeder wegen jedem Scheiß verklagt wird. Und ich finde diese Sportsgerichtsachen auch unnötig. Wenn man im Sport mitmacht, muss man mit Tatsachenentscheidungen der Schiris rechnen und leben. Ich finde einfach, dass der Sport seine eigenen (ungeschriebenen und geschriebenen) Regeln und Gesetze hat, die nicht ganz mit dem allgemeinen Recht gleichzusetzen sind...

    btw: "was wäre wenn..." ist wohl a ziemlich nichtssagender thread-titel oder?

    Einmal editiert, zuletzt von Miro (4. März 2005 um 10:42)

  • Leiti
    Nationalliga
    • 4. März 2005 um 11:03
    • #6
    Zitat

    Original von Miro99
    Ich denke mal, diese Gerichts-Geschichte sollte dazu dienen, ein Exempel zu statuieren. Dem ÖEHV & Cie. aufzuzeigen, dass die Vereine sich nicht mehr alles gefallen lassen, was von oben herab diktiert wird. Denn es läuft nunmal in Österreich so, dass "aufmucken" wohl nicht erwünscht ist. Das hat jetzt nix mit Kärntner Mafia zu tun, aber dass die Verbandsführung Führung von Kalt, Mion, Gartner usw. mittelalterlich ist, wird kein Eishockey-Kenner in Österreich abstreifen oder?

    Ich bin aber auch nicht dafür, dass wir Zustände wie im stolzen Amerika bekommen, wo jeder wegen jedem Scheiß verklagt wird. Und ich finde diese Sportsgerichtsachen auch unnötig. Wenn man im Sport mitmacht, muss man mit Tatsachenentscheidungen der Schiris rechnen und leben. Ich finde einfach, dass der Sport seine eigenen (ungeschriebenen und geschriebenen) Regeln und Gesetze hat, die nicht ganz mit dem allgemeinen Recht gleichzusetzen sind...

    btw: "was wäre wenn..." ist wohl a ziemlich nichtssagender thread-titel oder?

    Ein Protest gegen den Verband kann auch anders auf die Beine gestellt werden, dafür müssten sich die Vereine aber mal untereinander einig werden. Da dies aber in österreich nicht möglich ist, wird es den Verband in der jetzigen Besetzung & Form noch länger geben.

    ... so könnten sich alle Vereine absprechen, nur leistungsbezogene Spielerverträge abzuschliessen, denn wenn es nur 1 oder 2 vereine machen, werden die spieler halt wo anders spielen

    + Kostenersparniss Vereine
    + Motivationsschub Spieler

    - Spieler müssen mal richtig hackeln um zu verdienen

    (heurige Gewinner wären wohl Linz, Graz, VSV, Salzburg, IBK von solchen Verträgen)

    ... so könnten Gentleman Agreements eingehalten werden

    Aber schon alleine dies zeigt schon, wie weit wir von "Einheit unter den Vereinen" entfernt sind.

  • KAC-Dragon20
    EBEL
    • 4. März 2005 um 12:09
    • #7
    Zitat

    Original von WiPe
    Hurra endlich eine Chance das Salzburg Meister wird, die haben immerhin einen Anwalt als Präsidenten.
    Wir sicher lustig wenn bei jedem Schiripfiff gleichzeitig eine Klage unterschrieben wird.

    Na, dann gibts aber ein Finale Salzburg-KAC, Safron ist auch Anwalt!

    Naja, das sieht dem Steinburg wieder ähnlich. Mich freuts nur das er sich diesesmal nicht über die Kärntner im Vorstand aufregt, ich nehme an einfach aus dem Grund das die schon genug Klagen der Kärntner abgewiesen wurden.

  • MrHyde
    NHL
    • 4. März 2005 um 14:02
    • #8

    Nächste Saison gibt es die wohl einmaligste Chance überhaupt, dass sich was ändern - und das grundsätzlich.

    Im neuen HF Magazin könnt Ihr schon lesen, was geplant ist (Im Interview mit Caps Präsident Schmid). Es soll eine Ligagesellschaft gegründet werden (Günther Hammer hat es schon mal in einer seiner Kolumnen angekündigt). Jeder Verein bekommt eine Stimme, der ÖEHV eine und die Erste Bank ebenfalls. Insgesamt sollten 10 Beteiligungen gemacht werden - man hoffte auf einen Aufsteiger, den es aber wohl nicht geben wird. Keine Ahnung, wer die letzte Beteiligung nimmt (Premiere?).

    Alle Entscheidungen werden dann somit gleichwertig getroffen. Jetzt muss man hoffen, dass auch alle, nennen wir es infrastrukturellen Maßnahmen, ebenfalls so gelöst werden, dass sie nicht mehr vom ÖEHV abhängig sind. Der ÖEHV sollte nur noch die Rahmenbedingungen (Spielberechtigungen, Regeln usw.) beitragen, die Gesellschaft den Rest. Ähnlich wie in der DEL, wo ja der DEB gar nichts zu sagen hat...

    Wer jetzt glaubt, dass dies aus dem Reich der Phantasie entstammt: NEIN, die Planungen laufen und was ich weiß, sieht es gut aus.

    sg
    Klaus

  • RacerX
    EBEL
    • 4. März 2005 um 14:15
    • #9

    Ein Mann, ein Wort, ein Webmasta! :D
    Solche Beiträge lob ich mir.

    Ligagründung ist eine super Idee und wäre eine geniale Lösung für so manche Streitigkeiten. Hoffe daß das was wird.

  • schäggsen
    Hobbyliga
    • 4. März 2005 um 14:18
    • #10

    warum gerade 10?

    wäre eine ungerade zahl nicht logischer?

  • MrHyde
    NHL
    • 4. März 2005 um 14:20
    • #11
    Zitat

    Original von schäggsen
    warum gerade 10?

    wäre eine ungerade zahl nicht logischer?

    Na ja, als das erstmals im Gespräch war, hofften noch alle auf Dornbirn... die haben anscheinend aber mittlerweile abgesagt und somit bleiben noch 7 + ÖEHV + Erste Bank (deren Initiative das übrigens ist) und meine letzte Info sind eben diese 10...

    wer weiß, was sich noch alles ändert.

    sg
    Klaus

  • Leiti
    Nationalliga
    • 4. März 2005 um 15:05
    • #12

    Ist für diese Gesellschaft nicht ein Stammkapital zu bezahlen, um darin Mitglied zu sein. Ich habe da von 250.000 € pro Verein mal was gehört

    Ist da noch was dran?

    Wenn ja - wird dies für manche Vereine schwer aufzubringen sein - was mit denen, die nicht zahlen können?

    (Oder ist aus dem Grund die Erste Bank da ;-)) )

  • MrHyde
    NHL
    • 4. März 2005 um 20:04
    • #13
    Zitat

    Original von Leiti
    Ist für diese Gesellschaft nicht ein Stammkapital zu bezahlen, um darin Mitglied zu sein. Ich habe da von 250.000 € pro Verein mal was gehört

    Ist da noch was dran?

    Wenn ja - wird dies für manche Vereine schwer aufzubringen sein - was mit denen, die nicht zahlen können?

    (Oder ist aus dem Grund die Erste Bank da ;-)) )

    Tja Leiti, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen... Und glaub mir, der Verband macht sich da auch seine Sorgen, zumindest in den Gesprächen, die ich geführt habe, ist das immer ein Thema gewesen. Ist aber eine Zeit her.

    Aber Du hast da ja bessere Kontakte als ich - vielleicht weiß der Kontakt schon mehr? ;)

    sg
    Klaus

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