wm ohne lanzinger und kromp

1. offizieller Beitrag
    • Offizieller Beitrag
    wie schauts aus? lanzinger und kromp bekommen von der post keinen urlaub mehr. müssen deshalb zuhause bleiben und die wm im fernseher verfolgen.

    stört es niemanden, dass die post einen riegel vorschiebt und leistungsträger fürs team "sperrt"? einfach keinen urlaub mehr genehmigen obwohl es zum wohl des staates wäre.

    ist die privatisierung schon so weit fortgeschritten, ohne auf das "staatswohl" zu denken?

    jeder andere würde bei einem kleinen (privat)betrieb freibekommen. und wenn er fussballer wäre, würde sich warhscheinlich der bundeskanzler einsetzen, dass er in einem testspiel gegen den vatikanstaat auflaufen kann.

    aber es sind "nur" eishockeyspieler. und eishockey hat in österreich keinen stellenwert. [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/angry.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/angry.gif] [Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/angry.gif]

    ist eben ihr pech wenn sie nur halbprofis sind...

    sg

    kac glen
    • Offizieller Beitrag
    ich finds auch eine schweinerei. aber was willst machen ?
    die post wird den beiden warscheinlich schon wärend der saison zuviel frei gegeben haben, und jetzt noch mal 3 wochen, ist halt doch lange. nehmen mal an das die beiden genauso nur 5 wochen urlaub haben wie alle anderen.

    oder ?

    wie wärs mit einem schönen krankenstand. irgendwas läßt sich immer finden.

    und fußballer hätten das problem sowieso ned. sind ja alles profis.

    ps: vielleicht hat ja kromp nächstes jahr das problem eh ned, falls er wirklich nach linz wechseln sollte.
    ist natürlich pech für die zwei. aber wenn man einen beruf hat, muss man damit rechnen, dass einem der arbeitgeber nicht dauernd frei gibt, egal ob das die post oder sonstwer ist. ist ja verständlich! entweder man ist vollprofi, dann hat man die zeit sich voll dem sport zu widmen, oder man ists eben nicht, auch wenns pech fürs nationalteam ist.