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Buget u. sonstige Kosten

  • Oleg
  • 16. Januar 2005 um 14:21
  • Oleg
    _
    • 16. Januar 2005 um 14:21
    • #1

    http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=5&id=362693

    Extrabusse für Schlachtenbummler gefordert
    Veranstalter sollen gesetzlich verpflichtet werden, ihren Besuchern günstige Extrabusse anzubieten: Diese Forderung stellt die Salzburger Vekehrsplattform. Anlass sind die ständigen Probleme mit auswärtigen Fußballfans.

    Haibach: "Unhaltbarer Zustand"
    Hooligans oder friedliche Fußballfans würden in den Stadtbussen anderen Fahrgästen oft den Sitzplatz wegnehmen und zum Teil die Busse verschmutzen oder gar beschädigen.

    Die Verantwortlichen der Stadtbus AG kennen die Situation bestens: Vor und nach jedem Heimspiel der Salzburger Austria nehmen Fans der Gastmannschaft die Linienbusse in Beschlag. Andere Fahrgäste haben dann kaum noch die Chance auf einen Sitzplatz. Für Verkehrsplattform-Sprecher Peter Haibach ist das ein unhaltbarer Zustand. Er fordert:

    "Das Veranstaltungsgesetz des Landes muss geändert werden. Jeder, der eine Veranstaltung macht, sollte mit den Verkehrsunternehmen einen Vertrag schließen: Busticket ist gleich Eintrittskarte. Das muss einfach her - und zwar für das Stadion Kleßheim und die Eishockey Arena der Red Bulls im Volksgarten.

    Wenn die HAK Oberndorf einen Schulball veranstaltet, dann ist es selbstverständlich, dass mit der Lokalbahn angereist wird. Da ist die Ballkarte gleichzeitig das Ticket. Dazu gibt es Verträge."

    55 Cent pro Eintrittskarte mehr
    Dass sich die Manager von Austria Salzburg eigene Busse für die Fußballfans bisher nicht leisten können oder wollen, ist für Verkehrsplattform-Sprecher Peter Haibach inakzeptabel.

    Er lässt das Kostenargument nicht gelten:
    "Der Betrag ist überraschend gering. Zum Beispiel beim Eishockey-Club geht es um einen Betrag von 30.000 Euro im Jahr. Wenn pro Ticket 55 Cent aufgeschlagen würden, dann würde sich das gut finanzieren."

    Hier sieht man wieder wie wenig vergleichbar die Budgets sind - in diesem Fall wären. So blöd sind weder die Bullen noch die Austrianer um so einen Schwachsinn anzunehmen. Bei 3000 Zuschauer der Bullen müsste der Verein 1650 Euro pro Match an die Salzburg AG zahlen. Wenn man sagt, dass 1000 davon mit dem Bus kommen würden müssten die Bullen pro Fahrgast 1,65 Euro hinplättern. Erschwerend kommt noch hinzu das Jahres- oder Monatskartenbesitzer von diesen Service nicht profitieren würden da sie ja ohnehin schon für diese Leistung bezahlt haben. So zahlt man pro Fahrgast gleich mal über 2 Euro - einziger Gewinner die Salzburg AG.
    Wenn z.B. 800 Linzer kommen würde die Salzburg AG 440 Euro bekommen, obwohl kein einziger den tollen Service der Sbg AG genutzt hätte.

  • old-time-hockey
    Nachwuchs
    • 23. Januar 2005 um 16:34
    • #2

    Ja ja, so läßt sich geld machen

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