da muss ich dir wiedersprechen was den NHL schiris angeht.
glaubst du im ernst da die sich nicht sofort an das "andere regelwerk" einstellen können? icing,2 linien pass..etc.
das sind profis!meine für diese schiris ist doch unser hockey ein "langsames" spiel(soll aber die qualität unserer EHL NICHT schmälern!!) die sehen,so meine meinung,vielleicht mehr als die unseren alleine schon wieviel spiele die sie leiten/geleitet haben.
da ja die NHL bekanntlich die stärkste und schnellste liga der welt ist,kann ich es nur begrüssen sie ein paar spiele pfeiffen zu lassen.
sollte es nicht zu diesen "deal" kommen,dann muss ich sagen:typisch österreich:" wir würden schon aber......"
soll heissen das wir österreicher doch ein wenig "eingenäht" sind,ja nur nichts neues,könnte ja was schiefgen bzw. besser werden!!
also warum mal nicht was neues testen?no risk no fun oder?

Pfeift die Liga auf drei NHL-Schiris?
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Da kann man nur sagen:
1) kommen
2) unsere Schiris lehren
3) und dabei spiele leitenlos los los.....................
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Zitat
Original von schurli99
Zu den Strafen:
Auffallend in der NHL ist, dass bei einer Schlägerei nie gröbere Strafen ausgesprochen werden, solange die Handschuhe am Mann bleiben.
Fallen diese aber, dann AUF WIEDERSEHEN.Naja, bei einem ganz stinknormalem Fight gibts in der NHL 5min für beide, net mehr net weniger......
lt. IIHF Regeln aber 5+Spieldauer -
Na i woaß nit, aber die meisten scheinen wirklich zu glauben die Welt wird sich verbessern wenn Schiris von woanders her Pfeifen.
Was erwartet ihr euch denn eigentlich von auswertigen Schiris?! Viele Möglichkeiten gibt's dann letztendlich nicht:
a) Schiris kommen voll gut an, jeder ist zufrieden (DAS glaube ich nicht) man sieht, daß unsere evtl. wirklich voll daneben stehen. Und dann: others go, Ösis stay. Wollt ihr alle rausschmeißen?
b) Man merkt, daß Profizebras genauso bei strittigen Szenen nicht immer die richtige Entscheidung treffen. -> others go,
c) Unsere Schiedsrichter haben 2+ Monate Zeit was zu lernen. Stellung wäre wichtig, da kann man was lernen, der Rest ist einfach Erfahrung.Fällt momentan nicht mehr viel ein wie wir daraus profitieren können, die Erfahrung an sich ist das Hauptargument. Und dafür spreche ich mich genauso aus.
Allerdings werden unsere Schiris nach diesen evtl. 2 Monaten Weiterbildung auch nicht besser pfeifen.--> Was es da brauchen würde, wären genauso Profis, die NUR pfeifen. Bester Vergleich ein Spieler: EIn Profispieler macht das jeden Tag, bekommt die Routine, während ein Hobbyspieler das nur ab und zu betreibt und auch dementsprechend Klassen darunter einzustufen ist.
Dieser Sport lebt von Emotionen. Wird ein Linzer gecheckt stöhnt das Linzer Publikum, bekommt der angreifende keine Strafe, wird gepfiffen -> bäähh scheiß Schiri! Diese Dinge wird es immer geben.
Nun ja, würde es dennoch sehr willkommen heißen, da auch ich sehr gespannt auf diesen möglichen Klasenunterschied wäre. Dennoch sollten wir alle die Erwartungshaltung herunterschrauben.
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@schurli
nur mal so unter uns, aber wennst dich in der NHL einem fight stellst, und du lässt die handschuhe an, wird dich dein gegenüber nichtmal ernst nehmen. die zeihen sich meistens sogar die ellenbogenschoner aus, um beweglicher zu sein. spieldauer werden in amerika eigentlich nur für "sinnlose" schlägerein vergeben => bei denen es nur darum geht, den anderen auszuschalten. auch wenns einer unbedingt wissen will (z.b. direkt von der strafbank kommend die nächste schlägerei anfängt) wird er duschen geschickt.
bin sowieso der meinung, dass unser strafenkatalog in dieser frage gelockert werden sollte. aber das haben wir eh schon desöfteren diskutiert.
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Denke auch, dass man bei einem fairen Fight nicht immer gkeich 5+ geben sollte. Diese NHL Regel mit 5 min. ist schon okay.
Ansonsten würde es uns gut tun mal Profis zu haben die die spiele leiten. Vielleicht würden unsere Spieler dann sich mal an die intern. Gangart gewöhnen.
Fehler werden mit NHL Schiris auch passieren, die sind ja auch nur Menschen, aber die Vorteile werden überwiegen.
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wenn die NHL schiris nach unseren tarifen pfeifen, von was leben die dann?
ihr solltet mal hören wie die vereine jammern wenn der schiri für ein nachwuchsspiel 3,- fahrtgeld für die tramway kassiert. versucht mal am samstag vormittag ins auto zu steigen, von wien nach feldkirch zu fahren. pfeifen - sofort ins auto und retour nach wien. dann seid ihr um 8 oder 9 in wien (am morgen) und das war dann das wochenende. vom geld brauchen wir da nicht reden, da kommst auf einen stundenlohn von ......???zu den regeln: die sind INTERNATIONAL. also nicht nur in österreich.
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Wovon leben sie jetzt in der Zeit des Lockouts??
Lt. einer amerik. HP verdient ein Schiri ca. 100K im Jahr.
Also eigentlich auch nur einen Bruchteil der Spieler.Weiss nicht was österr. Schiris verdienen aber sicher nicht die Hölle.
LG
Brian Flanaga
P.S: Das mit den Regeln ist schon kalr.
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Das ist ja fat so wie wenn die Gendarmerie ihre zeitweiligen Postenversetzung durchführt, sprich die Gendarmen aus Knittelfeld überwachen Krumpendorfs Strassen und umgekehrt.--- Solche Aktionen haben für die meisten (bis auf 18 Personen/Tag die den Führerschein verlieren) auch immer positive Auswirkungen gg.
Glaub das das eine gute Erfahrung wäre und das die Schiris mit dem Regelwerk sicher 0 Probleme haben werden. Ob sie uns aber im Hinblick auf die WM bezüglich dser sehr beliebten Wechselfehlerstafen helfen können weiss ich nicht *gg*. (Bei der letzten WM habens glaub ich e keinen mehr gemacht,oder?).
MfG 1964-1974
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Zitat
Original von Mr.Hockey
wenn die NHL schiris nach unseren tarifen pfeifen, von was leben die dann?da das profis sind bin ich ziemlich sicher, dass die sehr geschickte verträge mit der NHL haben, die ihnen bei ausfall trotzdem weiterhin ein gehalt bzw entschädigung garantiert.
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Zitat
zu den regeln: die sind INTERNATIONAL.
das regelwerk zwischen europa und der NHL ist teilw. schon anders(Strafausmaß bei faustschlag ect.)
aber das würde für die profis kein problem sein, in europa nach diesem regelwerk zu pfeiffen....
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Zitat
Original von Luschnou
da das profis sind bin ich ziemlich sicher, dass die sehr geschickte verträge mit der NHL haben, die ihnen bei ausfall trotzdem weiterhin ein gehalt bzw entschädigung garantiert.
das ist meines wissens nicht der fall, diejenigen die nicht in einer anderen liga pfeifen versuchen anderweitig geld zu verdienen - sofern sie es überhaupt nötig haben.
hab vor kurzer zeit einen bericht gelesen das einige nhl schiedsrichter vorübergehend "bürgerliche" jobs ausüben, einer war beispielsweise als verkäufer tätig ist.
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Zitat
Original von Grenier 11
das ist meines wissens nicht der fall, diejenigen die nicht in einer anderen liga pfeifen versuchen anderweitig geld zu verdienen - sofern sie es überhaupt nötig haben.
hab vor kurzer zeit einen bericht gelesen das einige nhl schiedsrichter vorübergehend "bürgerliche" jobs ausüben, einer war beispielsweise als verkäufer tätig ist.
hmm, wenn das wirklich der fall ist dann werden beim amerikanischen sozialsystem wohl bald einige zur armenspeisung müssen...
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Grenier 11
das ist meines wissens nicht der fall, diejenigen die nicht in einer anderen liga pfeifen versuchen anderweitig geld zu verdienen - sofern sie es überhaupt nötig haben.
hab vor kurzer zeit einen bericht gelesen das einige nhl schiedsrichter vorübergehend "bürgerliche" jobs ausüben, einer war beispielsweise als verkäufer tätig ist.
du meinst diesen bericht oder ?
Bill McCreary is installing kitchen cabinets. Don Van Massenhoven is selling cars. Stephen Walkom is coaching girls' hockey.
The NHL lockout has dropped a big-time dose of reality on the men in stripes.
``I haven't worked this hard since I was a young guy 25 years ago,'' McCreary, 48, says from his native Guelph, Ont., where he's been hired by a kitchen cabinet outfit.
``I enjoy the long days and I enjoy the work. However, I would certainly rather be officiating.''
The NHL's 80 on-ice officials have been somewhat forgotten in the rhetoric of the lockout with the league and NHL Players' Association unable to find a solution to splitting up $2 billion US in revenues.
And while the players, who earn an average of $1.8 million a season, have been saving up for a long labour war, the league's 44 referees have tried to do the same on their $100,000 average salary.
``Our guys, financially, have basically prepared for this for three years,'' Walkom, a native of North Bay, Ont., says from his season-long home just outside Pittsburgh. ``It was just common sense.
``We hoped for the best and prepared for the worst.''
But it doesn't take a rocket scientist to figure out how much less financial leeway the refs have.
``If we were in the same boat as players making the wages they do I guess you could prepare better,'' says McCreary. ``However, my wife and I have tried to prepare as well as we could for this. We haven't decreased our means of living too much. Our (two) kids are still able to have the things they've had so far.
``Hopefully this won't take too long and we'll be back to work on a regular basis.''
Van Massenhoven, a former police officer who joined the NHL as a referee 11 years ago, has found yet another career while he awaits the lockout to end.
``I have a friend who has a car dealership and he offered me a job,'' Van Massenhoven, 44, says from his native Strathroy, Ont. ``I'm not sitting around and waiting for this to end. I've got to take care of my family, and full-time at that.''
The thought had crossed his mind to go back to policing but ``it's hard to go back because by the time I got re-trained and reinstated, it just wasn't worth it.''
So he accepted the offer from Dale Wurfel Pontiac Buick GMC in Strathroy.
``I wrote my certification course for sales and leasing. You know, you're meeting people and talking to people, it's been kind of interesting,'' he says. ``But I only took the job because I wasn't taking someone else's job. It just happened that he needed someone.''
That's an important qualifier from Van Massenhoven, because NHL on-ice officials made a pact before the lockout.
``We made a decision as an association that we would not pursue on-ice work elsewhere, save except for charity,'' says Walkom, 41. ``We just felt we didn't want to go in and take anything away, whether it's developmental or actual money from another official.''
So while the AHL, ECHL or maybe Europe (where some 200 NHL players have landed) could have beckoned, NHL on-ice officials decided to stay home.
``I've been asked that question by a lot of my friends, `Aren't there any other leagues you guys can ref in?''' says Van Massenhoven. ``But we just felt any time you go somewhere else to work that someone else must have been there before you.
``So we didn't feel our membership should be taking work away from people that needed it as much and maybe more than us.''
The decision also has roots in the officials' 17-day strike early in the 1993-94 season.
``When we went out on strike in 1993, we had the support of most officials throughout North America with the exception of a few who decided to take upon themselves to work while we were trying to strike a better deal with Mr. Bettman to try to support our families,'' McCreary recalls.
``We haven't forgotten that as officials and we appreciated the support we got at that time so we've taken that stand ourselves.''
So in the meantime, they're trying to survive.
For Walkom, that means more time spent with his wife, 10-year-old daughter, six-year-old son and 18-month girl.
``For the first time ever for all of us guys, we're home two weekends in a row,'' Walkom says. ``That never happens during the season. If there is a bright side to this, we'll get to do something we'll never get to do at any other time during our careers.
``For me, I can help coach my daughter's hockey team, my boy's hockey team, be there for every practice and every game. So at least this gives us an opportunity to do the volunteer work that usually has to be done by others when we're away.''
While Walkom and Van Massenhoven are young enough to know there will be NHL games to work on the other side of this lockout, McCreary has to ponder his future a little more carefully if the NHL labour dispute lasts two years.
``There will be a lot of us whose careers will be getting on and up,'' he says. ``If this is a two-year lockout, it would be a concern I know to myself and other senior officials on the staff.''
In the end, because officials insist they don't side with either party, all three officials agree the game must come out on top when a collective bargaining agreement between the NHL and NHLPA is finally signed.
``I think what's important is not who comes up with the concept or model but rather if it's the right fix for our industry,'' Walkom says. ``I would hope both sides would embrace it and look to the long-term profitability for themselves and the game in general.'' -
Also ich find das wirklich mal eine super Idee!!
glaub auch dass die da wirklich was bringen könnten, das mit dem Regelwerk kann eigentlich nicht das Problem werden.
Ich könnt mir eine Lösung mit 4 Referees (2 Heads) sehr gut vorstellen, dabei können unsre Jungs sicher am meisten "lernen"!
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