ZitatOriginal von Veu21
obwohl da der vergleich sehr schwer fällt!
gus & rundquist kann man sicherlich mit ihnen vergleichen, auch wenn es unterschiedliche spieltertypen waren.
bei puschnik/nasheim hinkt der vergleich ein bisschen.
ZitatOriginal von Veu21
obwohl da der vergleich sehr schwer fällt!
gus & rundquist kann man sicherlich mit ihnen vergleichen, auch wenn es unterschiedliche spieltertypen waren.
bei puschnik/nasheim hinkt der vergleich ein bisschen.
Der HCD mit der nächsten guten Leistung.. ein 0:3 verspielt
Forward Morges imponiert mir doch ein bisschen in der NLB(vielleicht sollten wir auch für die NLB nen Thread erföffnen). Gelinas scheint sich dort schon toll eingefügt zu haben.
ZSC Lions - Davos 5:4 (2:3, 3:0, 0:1)
Neudorf. -- 3300 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Hofmann/Schmid. -- Tore: 5. (4:41) Nash (Thornton/Ausschluss Höhener) 0:1. 6. (5:02) Müller (Neff) 0:2. 13. Guggisberg (Ambühl, Reto von Arx/Ausschluss Tiegermann) 0:3. 14. Alston (Paterlini) 1:3. 20. (19:59) Virta (Petrovicky, Alston/Ausschluss Gianola, Winkler) 2:3. 25. Höhener (Petrovicky) 3:3. 27. Streit (Alston, Paterlini/Ausschlüsse Stirnimann, Ambühl) 4:3. 34. Paterlini (Micheli, Helfenstein) 5:3. 49. Jan von Arx (Ambühl, Reto von Arx/Ausschluss Camenzind) 5:4. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 6mal 2 Minuten gegen Davos.
Zug - Langnau 4:4 n.V. (1:1, 3:1, 0:2, 0:0)
Herti. -- 4377 Zuschauer. -- SR Prugger, Simmen/Sommer. -- Tore: 5. Petrow (Richter/Ausschluss Patrick Sutter) 1:0. 16. Steiner (Shantz, Murovic) 1:1. 21. Petrow (Hauer/Ausschluss Heward) 2:1. 28. Petrow (Kapanen, Richter) 3:1. 30. Casutt 4:1. 37. Astley (Shantz, Burkhalter/Ausschluss Patrick Fischer) 4:2. 48. Shantz (Grogg) 4:3. 60. (59:56) Monnet (Schirjajew, Shantz/Langnau ohne Torhüter) 4:4. -- Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 6mal 2 Minuten gegen Langnau.
Kloten - Rapperswil 3:7 (0:2, 3:2, 0:3)
Schluefweg. -- 4060 Zuschauer. -- SR Kunz, Küng/Popovic. -- Tore: 8. Roest (McTavish/Ausschluss Weber!) 0:1. 20. (19:59) Mikko Eloranta 0:2. 26. Jokinen (Blindenbacher/Ausschlüsse Pittis, Geyer) 1:2. 29. Rintanen (Jokinen, Reichert) 2:2. 33. Roest (Walser, Schefer) 2:3. 35. McTavish 2:4. 40. Lindemann (Seydoux/Ausschluss Deny Bärtschi) 3:4. 50. Mikko Eloranta (Walser, Roest/Ausschluss Kostovic) 3:5. 54. Walser (Geyer, Mikko Eloranta/Ausschluss Jokinen) 3:6. 57. Tuulola (McTavish, Weber) 3:7. -- Strafen: 10mal 2 Minuten plus zweimal 10 Minuten (Helbling, Jokinen) gegen Kloten, 8mal 2 Minuten gegen Rapperswil.
Fribourg - Ambri-Piotta 2:2 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0) n.V.
St-Léonard. -- 4570 Zuschauer. -- SR Mandioni, Mauron/Rebillard. -- Tore: 16. Sprunger (Karlberg) 1:0. 23. Schümperli (Wirz/Ausschluss Berger!) 2:1. 34. Toms (Domenichelli) 2:1. 40. Liniger (Trudel/Ausschluss Lintner) 2:2. -- Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Fribourg, 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
Lausanne - Bern 5:2 (0:0, 2:2, 3:0)
Malley. -- 7172 Zuschauer. -- SR Kurmann, Abegglen/Dumoulin. -- Tore: 25. Sarault (Rüthemann, Dubé) 0:1. 28. Brown (Baschkirow, Reist) 1:1. 33. Tuomainen (Oliver Kamber, Baschkirow/Ausschluss Leuenberger) 2:1. 37. Jobin (Thomas Ziegler/Ausschlüsse Landry; Rolf Ziegler) 2:2. 42. Brown (Baschkirow) 3:2. 54. Baschkirow (Tuomainen, Reist/Ausschluss Meier) 4:2. 58. Landry (Conz) 5:2. -- Strafen: Je 4mal 2 Minuten.
zu davos fällt mir wirklich nicht mehr viel ein, bin ja neugierig was del curto nun macht.
am spielermaterial liegts meines erachtens nicht.
Gestern ein Spiel in der NLA:
Kloten - Genf-Servette 3:4 (1:0, 1:3, 1:1)
Schluefweg. -- 2570 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Simmen/Sommer. -- Tore: 9. Jokinen (Seydoux, Pollock/Ausschluss Gobbi) 1:0. 23. Grosek (Johansson, Bozon/Ausschluss Meichtry) 1:1. 25. Romy (Ausschluss Grosek!) 1:2. 26. Mercier (Johansson, Bozon/Ausschluss Grosek!) 1:3. 40. (39:30) Lemm (Pittis) 2:3. 43. Rintanen 3:3. 47. Déruns (Bezina) 3:4. -- Strafen: Je 6mal 2 Minuten.
Daniel Briere ersetzt vorläufig Patrik Juhlin
Die Leistungsfortschritte des SCB-Stürmers Patrik Juhlin, der vergangene Saison verletzungsbedingt nur 7 Spiele bestreiten konnte, waren zwar in den ersten Spielen der laufenden Saison ersichtlich, dies aber zu wenig signifikant. Deshalb reagiert der SC Bern nun und gibt Juhlin bis auf weiteres beim Partnerteam Langenthal in der NLB die Möglichkeit und vor allem die nötige Zeit, um kontinuierlich an seinem Formaufbau weiterarbeiten zu können.
Anstelle von Juhlin kommt mit Daniel Briere für die nächsten zwei Spiele ein bestandener NHL-Spieler zum SC Bern. Der am 8. Oktober 1977 in Gatineau (Kanadische Provinz Québec) geborene und 1996 im NHL-Draft von den Phoenix Coyotes in der ersten Runde (overall number 24) gedraftete Briere ist, obwohl er in insgesamt 360 NHL-Spielen nicht weniger als 226 Skorerpunkte (107 Tore und 119 Assists) erzielen konnte, kein NHL-Superstar, sondern ein äusserst zuverlässiger NHL-Arbeitsstürmer. Zuletzt spielte Briere übrigens für die Buffalo Sabres.
Der 179cm grosse und 84kg schwere Briere wird vom SCB vorläufig für zwei Meisterschaftsspiele verpflichtet. Wenn Brieres Leistungen sowohl in den Spielen wie auch in den Trainings sehr gut ausfallen und sein allgemeines Auftreten auch neben dem Eis stimmt, dann wird der SC Bern ein längeres Engagement von Briere anstreben.
Wieder ein Star mehr in der Schweiz!
wenn man bedenkt das genf-servette aufsteiger ist schlagen sie sich bisher sensationell.
wenn ich da an basel in der letzten saison denke alle achtung.
ZitatOriginal von Grenier 11
wenn man bedenkt das genf-servette aufsteiger ist schlagen sie sich bisher sensationell.wenn ich da an basel in der letzten saison denke alle achtung.
genf ist schon vor 3 jahren aufgestiegen. voriges jahr war basel der aufsteiger und ist gleich wieder runter. heuer gabs keinen aufsteiger. wegen dem "fall fribourg" spielten voriges jahr 13 teams in der nla. einer davon mußte fix runter, das war basel als letzter. und das aufstiegsspiel verlor der nlb-meister (biel?) gegen den vorletzten der nla (langnau, lausanne ?).
Grenier11:
Servette Genf spielte schon letztes Jahr Nationalliga A.
also mein Club in der Schweiz:
Ambri
danke für die info, da hab ich mich ja schwer getäuscht.
Gestern wurde wieder gespielt in der NLA. Thornton, Hagman, Nash scheinen ausgeruht zu sein und ich glaub Davos wird jetzt mal eine Serie starten. 8:1 Sieg in Fribourg!!
Bern - Lugano 1:2 (0:2, 1:0, 0:0)
Fribourg - Davos 1:8 (0:3, 0:3, 1:2)
Langnau - Kloten 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)
Rapperswil - ZSC Lions 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)
ZitatOriginal von chrisz
Gestern wurde wieder gespielt in der NLA. Thornton, Hagman, Nash scheinen ausgeruht zu sein und ich glaub Davos wird jetzt mal eine Serie starten. 8:1 Sieg in Fribourg!!
naja, ich weiß nicht, was man so liest kurven Thornton und Nash ziemlich unmotiviert durch den Hockeyring, und sind NUR für offensivaufgaben zu gewinnen, sowas geht selten gut, schaulaufen in den schweizer Alpen wird zuwenig sein.
ZitatOriginal von Eiskalt
naja, ich weiß nicht, was man so liest kurven Thornton und Nash ziemlich unmotiviert durch den Hockeyring, und sind NUR für offensivaufgaben zu gewinnen, sowas geht selten gut, schaulaufen in den schweizer Alpen wird zuwenig sein.
ja hab ich auch gelesen das vor allem Thornton ohne Motivation am Eis rumgekurvt ist.. aber vielelicht hat sich das ja mit dem Spiel gegen Fribourg geändert.
Thornton sorge auch schon Abseits vom Eis für Unruhe mit folgenden Aussagen:
„Die NLA sei unorganisiert und vom Level her nicht höher einzustufen als die East Coast Hockey League“.
Oder:
„Die NLA ist so weit entfernt von der NHL wie die Minor League Baseball von der Major League.“
Damit hat er sich nicht sehr beliebt gemacht bei den Schweizern.
zum thema thornton;
quelle: eishockey.ch
Der 'Fall Thornton' Erklärungsbedarf von Nöten
In diversen Interviews oder Aussagen von Joe Thornton zur NLA und dem Schweizer Eishockey waren Äusserungen des HCD-Stars zu finden, welche für manche Eishockeyfans despektierlich und arrogant tönten. Aber bei näherer Betrachtung merkt man, dass es gar nicht herablassend gemeint war. Es besteht Aufklärungsbedarf.
Die NLA sei unorganisiert und vom Level her nicht höher einzustufen als die East Coast Hockey League. Oder: Die NLA ist so weit entfernt von der NHL wie die Minor League Baseball von der Major League.
Differenzieren und Informieren
Mit solchen Äusserungen zog sich Joe Thornton den Zorn vieler Eishockeyfans in der Schweiz zu. Um zu begreifen und zu verstehen, was Joe T. damit wirklich aussagen wollte, ist es nötig zu wissen, welches Level erstens diese Ligen haben und seine Ausführungen komplett wiederzugeben. So vergleich er die NLA nämlich nebst mit der ECHL auch mit der Quebec Major Junior Hockey League im Bereich Härte und Tempo.
Wer schon einmal ein Topspiel der QMJHL gesehen hat, kann diesen Vergleich nur unterstreichen. Viele junge Superstars der NHL waren bis vor kurzer Zeit in diesen oberen Juniorenligen engagiert. Ist dieser Vergleich also wirklich so gemein, wenn man bedenkt, dass ein junger Topstar wie Sydney Crosby, in der QMJHL tätig, bereits Fertigkeiten besitzt wie ein NLA-Spitzenspieler?
Ungeschickt pochte Thornton in diversen Interviews nicht darauf, genauer auf die Fragen zu antworten. Ich wollte niemanden beleidigen und kann das tatsächliche Level der Liga noch gar nicht wirklich einschätzen, liess er ausrichten. Ausserdem betonte er bei einem Interview mit dem Autor dieses Artikels, dass im Bereich des Skatings und der Technik die NLA-Spieler natürlich denjenigen der ECHL überlegen sind.
Kulturschock
Aber für einen Nordamerikaner hören sich die Äusserungen nicht despektierlich an. Denn in der NHL ist alles komplett bis aufs Detail durchorganisiert und bietet im Bereich Pflege, Trainingsbedingungen, Arenen etc. im Vergleich zu Europa Luxusvoraussetzungen. Was in der NLA natürlich nicht der Fall sein kann und auch nicht angestrebt wird.
Als NHL-gewohnter Star kennt Thornton logischerweise nur diesen Standart und war mehrmals erheitert über die Bedingungen in den Stadien wie Rapperswil oder dem Zürcher Provisorium Neudorf. Ausserdem, so weiss der Autor dieser Zeilen nach vielen Gesprächen mit Thornton, dass der Kanadier mit seiner Beurteilung average der NLA nicht etwas unterer Durchschnitt meinte, sondern im Vergleich zur NHL durchschnittlich.
Im Englischen bedeutet average je nach Satzstellung guter Durchschnitt oder Mittelmass. Somit erscheinen viele Äusserungen eines eigentlich sympathischen und keineswegs arroganten Stars in einem anderen Licht.
aebischer bekommt heute erstmals die möglichkeit seine fähigkeiten bei lugano unter beweis zu stellen.
Dienstag 5. Oktober 04
SCL Tigers - Ambri-Piotta 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
Ilfis. -- 4847 Zuschauer. -- SR Prugger, Abegglen/Wirth. -- Tore: 37. Pont (Camichel) 0:1. 42. Demuth (Camichel, Toms) 0:2. 57. Domenichelli (Trudel, Pont) 0:3. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
Kloten - Fribourg-Gottéron 2:5 (1:2, 0:2, 1:1)
Schluefweg. -- 3370 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Kehrli/Lombardi. -- Tore: 5. Bühler (Brunold) 1:0. 18. Hentunen (Howald, Karlberg) 1:1. 20. (19:37) Plüss (Hentunen) 1:2. 21. (20:30) Karlberg (Rhodin) 1:3. 32. Wirz (Hentunen) 1:4. 44. Guolla (Rintanen) 2:4. 57. Wirz (Rhodin, Hentunen/Ausschluss Seydoux) 2:5. -- Strafen: je 5mal 2 Minuten.
Davos - Bern 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
Eissporthalle. -- 5617 Zuschauer. -- SR Kurmann, Küng/Popovic. -- Tore: 2. Rolf Ziegler (Sarault, Rüthemann) 0:1. 38. Jan von Arx (Ambühl, Riesen/Ausschluss Cereda) 1:1. 56. Riesen (Hagman, Marha) 2:1. -- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Davos, 8mal 2 Minuten gegen Bern.
ZSC Lions - Genf-Servette 4:3 (1:0, 2:1, 0:2, 1:0) n.V.
Neudorf. -- 2703 Zuschauer. -- SR Kunz, Mauron/Rebillard. -- Tore: 19. Alston (Ausschluss Horak) 1:0. 22. Sutton (Micheli, Raffainer) 2:0. 29. Petrovicky (Camenzind) 3:0. 35. Bozon (Cadieux, Johansson/Ausschluss Trachsler) 3:1. 42. Samuelsson (Bezina/Ausschluss Petrovicky) 3:2. 52. Horak (Benoit) 3:3. 61. (60:19) Alston (Streit) 4:3. -- Strafen: Je 6mal 2 Minuten.
Rapperswil-Jona - Lausanne 6:3 (1:0, 1:1, 4:2)
Lido. -- 3018 Zuschauer. -- SR Schmutz, Simmen/Sommer. -- Tore: 5. Geyer (Eloranta, Walser/Ausschluss Boileau) 1:0. 24. Schönenberger (Weibel) 1:1. 36. Rizzello (Berchtold) 2:1. 45. (44:17) Brown (Oliver Kamber/Ausschluss Gmür) 2:2. 45. (44:46) Schönenberger (Emery) 2:3. 47. Eloranta (Roest) 3:3. 52. Eloranta (Mcavish/Ausschlüsse Holzer, Landry) 4:3. 53. McTavish (Morger/Ausschluss Landry) 5:3. 57. Walser (Roest, Fischer) 6:3. -- Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 9mal 2 plus 5 (Baschkirow) plus 10 Minuten (Landry) plus Spieldauer (Baschkirow) gegen Lausanne.
Lugano - Zug 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
Resega. -- 3723 Zuschauer. -- SR Rochette, Dumoulin/Schmid. -- Tore: 5. Della Rossa (Camichel, Voisard/Ausschluss Vauclair) 0:1. 31. Jeannin (Fuschs/Ausschlus Gratton!) 1:1. 43. Wichser (Jeannin, Vauclair) 2:1. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 2mal 2 Minuten gegen Zug.
Freitag 8. Oktober 04
Zug - ZSC 4:1 (1:1, 1:0, 2:0)
Herti. -- 4832 Zuschauer. -- SR Schurr (De), Simmen/Sommer. -- Tore: 5. Rothen (Kapanen, Richter/Ausschluss Sutton) 1:0. 8. Camenzind (Raffainer) 1:1. 33. Fischer (Richter, Petrow) 2:1. 46. Fischer (Schuler, Crameri) 3:1. 52. Rothen (Kapanen) 4:1. -- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Zug, 8mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Sutton, Petrovicky) gegen den ZSC.
Bern - Langnau 1:1 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) n.V.
Allmend. -- 16 771 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Reiber, Mauron/Rebillard. -- Tore: 29. Dubé (Rüthemann/Ausschluss Heward) 1:0. 51. Murovic (Monnet, Patrick Sutter/Ausschluss Thomas Ziegler) 1:1. -- Strafen: je 10mal 2 Minuten.
Genf-Servette - HC Davos 1:5 (0:0, 1:3, 0:2)
Les Vernets. -- 4915 Zuschauer. -- SR Kurmann, Hofmann/Schmid. -- Tore: 22. Hagman (Marha) 0:1. 28. (27:32) Reto von Arx (Riesen, Thornton) 0:2. 29. (28:02) Guggisberg 0:3 (Forster) 0:3. 37. Johansson (Rytz, Grosek) 1:3. 51. Riesen 1:4. 59. Nash (Thornton/Ausschluss Meier und Grosek) 1:5. -- Strafen: 5mal 2 plus 10 Minuten (Meier) gegen Genf-Servette, 6mal 2 plus 10 Minuten (Nash) gegen Davos.
Fribourg-Gottéron - Lugano 5:5 (2:1, 1:2, 2:2, 0:0) n.V.
St-Léonard. -- 4860 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Arm/Wirth. -- Tore: 6. Peltonen (Ausschluss Wichser!) 0:1. 7. Rhodin (Karlberg, Plüss) 1:1. 13. Hentunen (Karlberg) 2:1. 23. Berthoud (Wirz, Sprunger) 3:1. 31. Peltonen (Di Pietro, Gardner) 3:2. 40. (39:34) Fair (Aeschlimann) 3:3. 42. Jeannin (Julien Vauclair) 3:4. 51. Plüss 4:4. 54. (53:25) Gratton (Nummelin) 4:5. 54. (53:35) Hentunen (Karlberg) 5:5. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 7mal 2 Minuten gegen Lugano.
hut ab vor gotteron! einen punkt gegen die luganesi-pest und dies trotz tanguay! das ist doch mal ein schritt in die richtige richtung!
ZitatOriginal von Veu21
hut ab vor gotteron! einen punkt gegen die luganesi-pest und dies trotz tanguay! das ist doch mal ein schritt in die richtige richtung!
alex tanguay hat noch nicht gespielt.
forza lugano !!
Ambri zurzeit für mich die Mannschaft der Stunde.. was Hnat Domenichelli und Jean-Guy Trudel da abziehen ist grandios, heute ein 5:1 Auswärtssieg beim HC Davos!!! Sehe Ambri auch als Sieger gegen Rappi.
Kloten nach Trainerwechsel endlich mit den ersten Heimsieg gegen den EV Zug.(3:2)..
der Rest sind Ebenfalls Heimsiege:
Rapperswil - Servette 3:0
ZSC Lions - Bern 5:0
SC Langnau Tigers - Fribourg 7:1
Lugano - Lausanne 3:1
peltonen (lugano) mit drei toren, so kanns weitergehn.
Spielt der ZSC nicht mehr im Hallenstadion? Was ist Neudorf? Kann dies jemand beantworten?
ZitatOriginal von geri
Spielt der ZSC nicht mehr im Hallenstadion? Was ist Neudorf? Kann dies jemand beantworten?
Weil das Hallenstadion von Frühjahr 2004 bis Sommer 2005 umfassend saniert wird, musste sich der ZSC auf die Suche nach einer Alternative für die Austragung seiner Heimspiele machen. Man überlegte auf Seiten des ZSC auch im Schluefweg(Kloten Flyers) zu spielen, jedoch hat man sich dann doch aufgrund des hohen Mietpreises für die Oerliker Eishalle Neudorf entschieden.
Maximal 4000 Plätze
Das Fassungsvermögen der Halle in Oerlikon könnte gemäss einer Mitteilung des Zürcher Stadtrates provisorisch lediglich auf bis zu 4000 Plätze erhöht werden. Die Kosten für das Provisorium müssen vom ZSC übernommen werden. In diesem Zusammenhang beantragt der Stadtrat dem Parlament ein zinsgünstiges Darlehen für die Lions von 2,5 Mio. Franken zur Finanzierung der Übergangssaison.
ZitatOriginal von chrisz
Ambri zurzeit für mich die Mannschaft der Stunde.. was Hnat Domenichelli und Jean-Guy Trudel da abziehen ist grandios, heute ein 5:1 Auswärtssieg beim HC Davos!!! Sehe Ambri auch als Sieger gegen Rappi.
und Ambri's Höhenflug geht weiter.. 2 Tore wieder von Jean-Guy Trudel. Die Linie mit Trudel, Domenichelli, und Toms harmoniert herrvorragend!!!
auch die Kloten Flyers zeigen einen leichten Aufwärtstrend.. zweite Sieg in Folge.. recht überzeugend laut dem Ergebnis 1:4 in Lausanne!
Heutige Ergebnisse aus der NLA:
SC Bern - SC Rapperswil-Jona 7:2 (1:0,4:0,2:2)
Toller Einstand von Heatley und Briere, Heatley mit 2 Toren und 2 Assists.. Briere mit 1 Tor und 3 Assists.. mal sehen ob es ab jetzt aufwärts geht mit den Bernern..
HC Lausanne - HC Ambri-Piotta 1:4 (1:0,0:2,0:2)
Ambri weiter im Höhenflug.. Jean-Guy Trudel wieder mit 1 Tor und 1 Assist!
HC Lugano - SCL Tigers 7:1 (0:0,4:0,3:1)
auch ziemlich imposant der Heimsieg des HC Lugano.. da kann auch ein Martin Gerber im Tor von Langnau nichts mehr machen..
auch in der nationalliga b werden fleißig nhl stars verpflichtet;
Jeff Halpern: 'Mister Everything'
Und wieder hat sich in der NLB ein 'echter' NHL-Superstar eingenistet: Jeff Halpern. Bei Ajoie soll der fleissige Center und Vorbereiter während des Lockouts eine Prise NHL-Flair verbreiten. Dass Halpern keine kleine Nummer ist, zeigt sein Lebenslauf.
Seine Mitspieler sind ihm auf ewig dankbar: Jeff Halpern ist eine Spielerpersönlichkeit, die nicht mit Kabinettstückchen glänzt, aber im Bereich Effektivität Besonderes leistet.
Jeff Halpern war nicht umsonst unbestrittenes Mitglied der US-World Cup-Nationalmannschaft aufgrund seiner Fähigkeiten. Als Bullyspezialist, Zweiwegstürmer, Forechecker und Vorbereiter ist er unbestritten einer der Besten in der NHL.
Speziell die Torjäger lieben ihn als Mitspieler. Halpern nimmt einem begnadeten Goalgetter so ziemlich alles ab: Vorbereitung, Forechecken, er "beschützt" und macht Räume frei. So wie in der letzten Saison bei Robert Lang, der "dank " Halpern als seinen Center zu einem Toptorschützen wurde und danach für viel Geld von Washington zu Detroit wechseln konnte.
Ein ruhiger Superstar
Das NLB-Schlusslicht HC Ajoie reagierte auf den schwachen Saisonstart und verpflichtete bis Ende November Jeff Halpern. Er war mit 19 Toren und 27 Assists der drittbeste Scorer der Washington Capitals und gilt seit drei Saisons als Team-MVP.
Der 28-jährige Amerikaner, der es 1999 als ungedrafteter Spieler zu den Washington Capitals schaffte, bestritt in seinen fünf NHL-Saisons 385 NHL-Spiele (80 Tore, 99 Assists) und verlängerte seinen Vertrag über ein Jahr und 1,622 Millionen Dollar. Der Center aus der Checker-Line gilt als harter Arbeiter mit guten Defensivqualitäten und einem genauen Schuss.
Er nahm nicht nur für den Halbfinalisten USA am World Cup teil, sondern auch an den Weltmeisterschaften 2001 sowie 2004 teil, wo er grossen Anteil zur Bronze-Medaille beitrug.
Doppelter Karriereknick!
Halpern war in den vergangenen zwei Saisons der neue Star bei den Washington "Caps"! Doch letzte Saison Jahr lief es seinem Team alles andere als wünschenswert, ja sogar katastrophal. Obwohl eigentlich Halpern seinen Marktwert steigerte, weil er als einer der wenigen Stammspieler durchwegs hervorragende Leistungen zeigte und sich gegen das Schicksal stemmte.
Der Washington Capitals-Center war als Rookie eine Entdeckung in der Saison 1999/2000. Bereits in seiner ersten Saison hatte sich der Mann aus Princeton den Ruf des besten Centers unter den Rookies geschaffen und gleichzeitig wurde Jeff Halpern auch zu den Top Five der Rookie-Hitparade des Jahres gezählt.
Was aber noch wichtiger ist: Obwohl einige Rookies mehr Treffer und grössere Aufmerksamkeit erlangten als Halpern, gilt er unter den Experten als der Spieler, der mitunter am meisten Talent und das wohl grösste Entwicklungspotential aller Neuen dieser Saison besitzt.
Die abgelaufene Saison sollte dann eine ganz besondere werden, kam doch mit dem Trade von Superstar Jaromir Jagr ein letztes Mosaiksteinchen für ein perfektes Team hinzu. Die "Caps" waren als reifes und mit vier starken Linien geweihtes Team einer der grossen Favoriten um den Titelkampf, wurden diesem Ruf jedoch sehr selten gerecht. Speziell die Stars enttäuschten gewaltig.
Auch für Halpern kam ein Karriereknick. Eine riesige Negativ-Sensation bahnte sich an! Doch Halpern stemmte sich gegen den Karriereknick nach unten und dank ihm und Topgoalgetter Robert Lang hatte die Katastrophensaison von Washington keine Einwirkung auf den Marktwert dieser beiden Teamstützen.
Schliesslich wurde Jeff Halpern sogar für das US-Nationalteam als Zweitliniencenter gegenüber vielen anderen Stars für den World Cup of Hockey bevorzugt. Die Experten waren sich einig: Dieser Entscheid wurde kaum kritisiert, obwohl dadurch der eine oder andere populäre Superstar nicht im Team berücksichtigt wurde. Die zeigt deutlich, welchen Stellenwert mittlerweile Jeff Halpern geniesst.
Am Samstag großes Derby Ambri-Lugano, ich bin live dabei :))
Hoffe auf einen Ambri-Sieg, aber leider fällt nun auch noch Jeff Toms fürs Derby aus
Forza Ambri
Curva Sud