- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von eisbaerli
freut mich für den williamnachdem in villach die differenzen zu groß waren
erzähl mal mehr - bitte!
ZitatOriginal von eisbaerli
freut mich für den williamnachdem in villach die differenzen zu groß waren
erzähl mal mehr - bitte!
nun ich weiss nicht was wissen willst
bill wollte seit anfang dez wieder irgendwo in mitteleuropa vorzugsweise schweiz ö, italien in dieser reihenfolge arbeiten
i nvillach wurde es nur kurz angerissen von seiner seite und jetzt hat es in der schwiez geklappt,was mich freut für ihn,weil es eh sein wunschland war
ZitatOriginal von eisbaerli
nun ich weiss nicht was wissen willst
bill wollte seit anfang dez wieder irgendwo in mitteleuropa vorzugsweise schweiz ö, italien in dieser reihenfolge arbeiten
i nvillach wurde es nur kurz angerissen von seiner seite und jetzt hat es in der schwiez geklappt,was mich freut für ihn,weil es eh sein wunschland war
also war gilligan in villach in gespräch? und welche differenzen waren zu groß?? diese aussage machte mich eben neugierig!
nun im gespräch waren mehrere
differenzen soll es in den vorstellungen sportlich und auch vertragsmäßig gegeben haben weshalb relativ schnell das ganze erledigt war
Bern siegt, Servette auch
BERN – Der Kampf um die letzten Playoffplätze hat sich am Sonntag weiter zugespitzt. Bern landete den zweiten Sieg des Wochenendes, bleibt aber unter dem Strich, da auch Servette gewann.
Der SCB präsentierte sich dem treuen Berner Publikum gegen Ambri endlich einmal in meisterlicher Verfassung. Gleich mit 7:2 zerlegten die Mutzen die Gäste aus dem Tessin, NHL-Star Heatley traf vor 16´122 Fans alleine dreimal ins Netz von Ambri-Keeper Züger.
Servette musste gegen Rapperswil in die Verlängerung, durfte sich dort aber dank Bozons zweitem Tor (63.) über einen 4:3-Erfolg und beide Punkte freuen.
Rappi ist damit seine Playoff-Sorgen noch immer nicht los, ebensowenig wie SCB-Gegner Ambri. Sogar Zug, das in Lugano mit 2:8 unter die Räder kam, muss noch ein wenig zittern.
Drei Runden vor dem Ende der Regular Season liegen sechs Teams innerhalb von fünf Punkten: Zug (44), Rappi (43), Ambri (43), Servette (41), Kloten (40) und Bern (39). Einen aus diesem Sextett erwischt es.
Ein Kuriosum gibt es aus dem Stadiönli der ZSC Lions zu vermelden. Die Löwen brauchten gegen Fribourg gerade einmal 47 Sekunden für zwei Tore. Petrovicky hatte nach 11 Sekunden zum 1:0 getroffen, Seger 36 Sekunden darauf zum 2:0. Am Ende reichte es doch nur zu einem 3:3.
Der 24-jährige Dany Heatley wechselt per sofort nach Russland zu Bars Kasan. In Russland wird der Superstar der Atlanta Trashers laut "Blick" bis Ende Saison eine halbe Million Franken verdienen. Beim SC Bern verdiente Heatley 38'000 Euro monatlich. Hätte der SC Bern Heatleys Vertrag besser geschützt, wäre ein Wechsel nach Kasan ausgeschlossen gewesen. Mit Dany Heatley verliert der SCB seinen besten Spieler, in 16 Spielen konnte er sich 14 Tore gutschreiben lassen.
Als Ersatz hat der SC Bern den Kanadier Jean-Pierre Dumont von den Buffalo Sabres verpflichtet. Dumont stürmt in der NHL neben Daniel Brière. Letzte Saison konnte der technisch starke Dumont in 77 Spielen 22 Tore und 31 Assist verbuchen.
Finnland.. fast Österreich..Italien und Schweiz... Malone sieht sich wohl ganz Europa an?
Ambrì verpflichtet Ryan Malone
Der HC Ambrì-Piotta hat auch seinen zweiten angekündigten Ausländer für die Playoffs geholt. Während Andreas Lilja in erster Linie den ungenügenden Verteidiger Oscar Ackeström ersetzen soll, wurde nun mit Ryan Malone ein Ersatz für den verletzten Jean-Guy Trudel (Oberschenkelverletzung) verpflichtet. Der 25-jährige Stürmer der Pittsburg Penguins erzielte in der vergangenen NHL-Saison 22 Tore und 21 Assists in 83 Partien, womit er die Nummer drei in der Scorerliste hinter Dick Tärnström und Alexej Morozov war.
Diese Saison bestritt er zuerst in Finnland für die Espoo Blues (9 Spiele, 2 Tore, 1 Assist), dann beim italienischen Serie-A-Club Ritten (14 Spiele, 10 Tore, 5 Assists), mit dem er aus dem Playoff-Viertelfinale ausgeschieden ist. Er wird morgen Vormittag erstmals in der Leventina trainieren.